Im März haben wir das Dada Haus in der Spiegelgasse 1 in Zürich,
bei einem Swatch-Event noch als Baustelle erlebt.

Gestern hat es nun offiziell die Pforten geöffnet.

Zürich/Biel (ots) – Exakt 88,65027322 Jahre nach dem Ausbruch der Dada-Bewegung im damaligen “Cabaret Voltaire” an der Spiegelgasse 1 in Zürich kehrt Dada am 29. September an seinen Ursprung zurück.

Nach einer Umbauphase öffnet das “cabaret voltaire” seine Türen wieder der Öffentlichkeit. Dies nicht zuletzt auch dank dem Schweizer Uhrenhersteller Swatch. Dada, das unartige Kind von einst und Vorbild aller Avantgarde-Kunstbewegungen, hat wieder eine Basisstation und erst noch prächtige Adoptiveltern gefunden: Die Stadt Zürich und die Swatch AG haben grossen politischen, finanziellen und ideellen Anteil daran, dass an der Spiegelgasse 1 in Zürich jetzt wieder Dada regiert und Zürich somit wieder zum “Nabel der Welt” wird, wie das die Dadaisten einst in genüsslich absurder Weise propagierten.

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Da will man die ganze Zeit mal wieder privat nach Frankfurt fahren und was ist?

Nun muss ich Geschäftlich am Donnerstag nach Frankfurt düsen. Programm bis zum späten Abend, dann ins Hotel….

Leider geht es am Freitagmorgen dann gleich wieder nach Köln zurück, so das ich nicht einmal Freunde besuchen kann.

Warum muss immer alles so stressig und hektisch sein? 🙁

Das Ergebnis in NRW und Köln finde ich alles andere als berauschend. Ich finde es erschreckend!

In Köln wird nun eine Gruppierung im Rathaus sitzen, die keiner so wirklich will.

Wer ist schuld? Als erstes einmal die Wähler. 731.631 Menschen durften in Köln zur Wahl gehen (Quelle: www.stadt-koeln.de) und so wie es derzeit aussieht, kamen weniger als 50%.

Das Ergebnis ist somit positiv für die Parteien ausgegangen, die eigentlich eine Randgruppe darstellen müssten. Über 16.500 haben eine Partei gewählt, der Rechtsextremismus nachgesagt wird und die unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes steht. Das macht 4,7 % und somit 4 Sitze in Köln.

Rechenaufgabe: Wie viel Prozent hätte diese Partei erhalten, wenn 80% der Wahlberechtigten zur Wahl gekommen wären und die Partei 16.500 Stimmen erhalten hätte?

Meine Meinung, jeder sollte darüber einfach mal nachdenken.

Sonntag auf dem Nürburgring

Sonntagmorgen viel zu früh aufstehen und zum Nürburgring fahren. Kann man sich was schöneres vorstellen?

Der eine oder andere schon. Aber wir dachten einfach mal schauen gehen. Um 07:00 Uhr trafen wir uns mit Meggi und Klaus in Hennef und düsten dann mit Klaus seinem Cuda und Meggis MX-5 zum Nürburgring.

Angesagt war der erste „Toyo Tuning Day“ und wir machten eine Fahrt in blaue. Dabei trafen wir dann auch gleich noch alte Bekannte aus dem Kreise der Mazda MX5 Fahrer.

ToyoTuningDay 2004

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Giraffe

Ihr kennt Ilka nicht? Okay, das ist nicht so dramatisch. Denn Ilka ist einfach unsere Nachbarin und Freundin.

Wir kennen uns seit 2003 und führen seitdem nicht nur Balkongespräche. Insider wissen was ich meine.

Was schenkt man einer Nachbarin zum Geburtstag, wenn man eigentlich gar nicht eingeladen wurde?

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Zu Recht haben sich einige Freunde in den letzten Tagen beklagt. Seit dem 31.08.2004 ist auf der Hochzeitsseite nichts mehr passiert. So die Aussage von Menschen die bei unserer Party waren und nun nach Bilder schauen wollen.

Im Sinne der Anklage bekenne ich mich daher schuldig. Mir hat nicht nur die Zeit in den letzten Wochen gefehlt, sondern auch die entsprechende Kreativität und, nennen wir es beim Namen, die Lust dazu.

Nach unserer Party mit der ganzen Anspannung zu unserer Verpartnerung, bin ich persönlich erst einmal in ein kreatives Loch gefallen. Alle Eindrücke und Erlebnisse, dieser ganz besonderen Tage, musste ich erst einmal verarbeiten.

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Da musste ich glatt einmal nachrechnen. Dreizehn Jahre ist es her, das ich meinen ersten Bungee-Sprung gewagt habe.

Da war ich „junge“ 25 Jahre. Kinder was die Zeit vergeht.

Heute habe ich die Gelegenheit auf dem Stadtfest in Hennef beim Schopfe gepackt und habe es noch einmal getan. Es war einfach nur Geil!

Alles war bestens, wirkliche Zweifel bekam ich für vielleicht eine halbe Sekunde, als ich mich aus 70 m Höhe einfach nach vorne fallen ließ.

Das ist der Punkt, wo es kein Zurück gibt. Nur du, die Luft, der Fall und (hoffentlich) das Seil. :mrgreen:

Nach dem Sprung ging es mir einfach nur gut. Voller Power und Energie. Irgendwie ist da auch der Ärger der letzten Tage einfach fort geflogen.

Vielleicht ein bisschen bekloppt und doch einfach klasse.

Gestern haben wir unser größtes Hochzeitsgeschenk angeliefert bekommen und auch gleich selbst aufgebaut. Ich bin heute noch platt. Man sollte vielleicht nicht immer versuchen, alles an einem Tag zu schaffen. Aber das Teil macht sich echt genial in der Küche. Mehr verrate ich heute noch nicht. :mrgreen:

Nur soviel, am Wochenende müssen wir noch einiges in den Keller tragen und vorallem, Fotos zum vervielfältigen bringen! Fotos, ist aber ein anderes Thema, auch wenn das indirekt zusammen gehört. 😆

Boys don´t cry

Falls City, Nebraska, Ende 1993. In einem Farmhaus werden drei Personen erschossen aufgefunden. Unter den Toten befindet sich auch der 21-jährige Brandon Teena (HILARY SWANK), ein verspielter Rebell, ein loyaler Freund und ein unwiderstehlicher Herzensbrecher.

Die Polizei nimmt ihre Ermittlungen auf und macht dabei eine ebenso überraschende wie schockierende Entdeckung – Brandon Teena, Schwarm aller Mädchen, war kein Mann, sondern eine Frau namens Teena Brandon …

So die gängige Filmbeschreibung, die man auch auf der DVD nachlesen kann. Aus meiner Sicht allerdings nicht treffen formuliert. Es mag wohl sein das sich die Geschichte im wahren Leben so zugetragen hat, allerdings wurde dies von der Regisseurin Kimberly Peirce filmisch ein bisschen anders umgesetzt.

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…oder einfach nur gaga?

Derzeit ist ja die Steuererhöhung für Zigaretten wieder ein großes Thema bei unserem Finanzminister und auch bei den Krankenkassen.
(Kassen: Tabaksteuer muss wie geplant erhöht werden)

Oft genug hat man als Raucher den Spruch gebracht: „Ich rauche für den Frieden und die innere Sicherheit.“ Gemeint war damit die Tabaksteuererhöhung in den Jahren 2002 bis 2004 nach den Anschlägen vom 11. September 2001.

Makaberer Spruch, der aber verdeutlicht, wo Steuereinnahmen überall verwendet werden. Aber das ist ein anderes Thema.

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