Meteor von Dan Brown
Meine Meinung:
Meteor von Dan Brown mit dem Originaltitel „Deception Point“ fängt an wie ein spannender Thriller beginnen muss. Der Leser wird vor vollendeten Tatsachen gestellt und dann beginnt die eigentliche Story.
Die Verwirrungen gelingen dabei Dan Brown perfekt. Wer ist der Böse? Wer ist der Gute? Und wer zum Teufel schliddert da nun einfach in die Geschichte rein. Trotz vieler Theorie zu dem Thema Meteoriten, lässt sich das Buch leicht und entspannt lesen.
Man lernt sogar etwas dabei, da Dan Brown für diesen Roman sehr fleißig recherchiert hat. Außerdem lernt man eine weitere amerikanische Bundesbehörde kennen. Die NRO (National Reconnaissance Office) war mir bis dato unbekannt. Wie die restlichen anderen bekannten fünfzehn Bundesbehörden, arbeitet die NRO im Bereich der Spionage und dem Nachrichtendienst.
Dazu ein Linktipp http://de.wikipedia.org/
Insgesamt ist „Meteor“ ein spannender Politthriller, wie man ihn selten vor die Nase bekommt. Spannend geschrieben und das Ende bleibt bis zum Schluss offen. In den letzten Kapiteln überschlagen sich die Ereignisse so sehr, das man kaum noch zum Luft holen kommt.
Ein tolles Buch, das ich gar nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Die Story:
Als die NASA mithilfe modernster Satelliten-Technologie in der Arktis eine sensationelle Entdeckung macht, wittert die angeschlagene Raumfahrtbehörde Morgenluft. Tief im Eis verborgen liegt ein Meteor von ungewöhnlicher Größe, der zudem eine außerirdische Lebensform zu bergen scheint. Rachel Sexton, Mitarbeiterin des Geheimdienstes, reist im Auftrag des US-Präsidenten zum Fundort des Meteoriten. Doch es gibt eine Macht im Hintergrund, die die bahnbrechende Entdeckung unter Verschluss halten möchte – und die bereit ist, dafür zu töten …
Amerikanischer Originaltitel: Deception Point
Quelle: www.dan-brown.de