Ja, ich gebe es zu. Es gibt tatsächlich TV-Serien die ich einfach sehen muss. Ärgerlich, wenn man mal eine Folge verpasst und ärgerlich, wenn die Staffeln durcheinander geschmissen werden.

Das sind derzeit meine TOP 5 Serien:

Miami CSI
Navy CIS
CSI
CSI New York
Crossing Jordan

Gut das wir das Internet haben, denn verpasst man eine Folge gibt es genug Seiten um nachzulesen.
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Eine Woche Urlaub ging wieder einmal schneller zu Ende als erwartet. Wie immer habe ich meine Freizeit mehr oder weniger freiwillig dazu genutzt, ein paar Arztbesuche zu machen. Nun dürfte ich also fast wieder Fit für die nächsten Wochen sein.

Ansonsten haben wir zu zweit einfach mal eine Woche lang relaxt. Muss schließlich auch mal sein. 🙂

Am Montag hat uns das Arbeitsleben wieder.

Das sieht ja wieder ganz nach einer Comicverfilmung aus. So meine erste Meinung als ich das erste Mal die DVD in der Hand hielt. Ein Griff ins Regal, den ich nicht bereue.

Erster Eindruck: Weichzeichner bis der Arzt kommt und alles irgendwie im düstren Retrodesign, an das man sich erst einmal gewöhnen muss. Sehr schnell begreift man das da nur weniges echt ist. Denn Echt sind nur die Schauspieler und beim Rest mussten Computer herhalten. In diesem Film wurde so ziemlich alles digitalisiert. Und das ist auch okay. Die Aufnahmen sind einfach genial gemacht und der Film kommt auf der Leinwand richtig gut rüber. Durch die Lichteffekte im Film, den kleinen Unschärfen und der allgemeinen Bildeinstellung wirkt alles so, wie es wirken muss. Groß, mächtig und bedrohlich.

Sky Captain and the World of tomorrow

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Gaya ist eine phantastische Welt paradiesischer Landschaften voll prächtiger Farben und bemerkenswerter Einwohner, die zwar viel kleiner sind als wir Menschen, aber uns doch nicht ganz unähnlich sind. Da gibt es den Tollkühnen Draufgänger Zino, den cleveren Tüftler Buu und die schöne Tochter des Bürgermeisters, Alanta. Aber es gibt auch die ewigen Widersacher der Gayaner, die garstigen Schnurks.

Back to Gaya

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Es ist mal wieder soweit. Ich habe eine Woche Urlaub und freue mich auf ein paar ruhige Tage.

Heute hieß es erst einmal ausschlafen und dann gemütlich in die Stadt. Kleines Frühstück bei Starbucks, anschließend durch die City und paar Leuten guten Tag gesagt.

Dazu gehörten Karsten und Arne von Linsenlust und der Swatch Store Hohe Straße.

Nun freuen wir uns auf ein paar entspannte Tage.

Dieses Jahr hat uns der Winter tatsächlich im Griff. Okay, wenn ich derzeit nach Süddeutschland schaue, dann sind wir noch recht gut bedient. Das totale Chaos hat uns weder in Köln noch in Bonn tatsächlich erwischt.

Während die Kollegen gestern im Rhein-Main-Gebiet im Schnee versanken, hatten wir eine ganz kleine Atempause. Dennoch, so viele Einsätze wie in diesem Jahr, habe ich noch nicht mitgemacht und geleitet.

Während die Menschen hier Rosenmontag feierten, waren wir voll im Räum- und Streueinsatz. Dienstag gab es dann nur Glatteis zu beseitigen. Aschermittwoch hieß es dann für uns wieder vollen Einsatz zeigen. Selbst in Köln hatten wir wieder einiges an Schnee. Ein technischer Defekt an unserer Kehrmaschine veranlasste mich dann dazu, einen unserer Pick Up´s aus Bonn abzuziehen. Donnerstag gab es nur einige Eisflächen zu beseitigen, Freitagmittag das Gleiche und Samstagmorgen dann gleich wieder ein größerer Einsatz. Tja, und für Sonntag sieht es derzeit auch nicht gerade ruhig aus.

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Nun ist es schon fast drei Monate her und wir können das Gepäck von Sascha abschreiben.

Was war passiert? Nach dem Swatch Weihnachtsevent in Istanbul verlief unsere Rückreise alles andere als ruhig. Verspätung, Flieger verpasst, übernachten in Mailand, Gepäck weg in Düsseldorf. So die Highlights mit Alitalia. Weitere Details in Back from Istanbul.

Trotz intensiver Bemühungen konnte keiner den Reisetrolli von Sascha finden. Lese dazu auch Back from Back from Istanbul Part II.

In der Zwischenzeit läuft ein träger Briefwechsel mit Kundencenter in Osteuropa, dann wieder mit Frankfurt, Düsseldorf, Mailand etc. Letztendlich gibt es etwas an die 500,00 € für die Tasche, wenn Alitalia sich mal bequemt zu zahlen.

Nach Hochrechnung und Dokumentation des Tascheninhaltes sind wir leider bei einem Schaden von über 1.500,00 €. Man glaubt gar nicht, wie sich das alles addiert. Rasierapparat, Kulturbeutel inkl. Inhalt, diverse Hosen, Hemden, Pullis, Unterwäasche, Sakko, Uhren etc.

Zukünftig werden wir also eine Reisegepäckversicherung abschließen, in der Hoffnung das die dann wenigstens bezahlen. Ärger pur!

Pünktlich um 11:11 Uhr startete unser Winterdienst am Rosenmontag in Köln und Bonn. Nachdem es in der Nacht zuvor zwar Eiswarnungen gegeben hatte und entsprechende Warnungen permanent im Radio liefen, verlief der frühe Morgen für uns recht entspannt. Zwei Kontrollfahrten, mit dem Resultat dass da nichts zu streuen ist. Alle unsere Objekte lagen so günstig, dass nicht mal ein Hauch von Winter zu sehen war.

Um 09:00 Uhr begann es dann in Köln zu schneien und ca. 30 Minuten später dann auch in Bonn. Auf schneebedeckten Straßen und Autobahnen musste meine Mannschaft mit 6 Fahrzeugen und 8 Personen ausrücken. Trotz Rosenmontag und Karneval waren alle Topfit und so funktionierte dieser Einsatz ohne größere Probleme.

Einsatzbereit
Zwei von unseren drei Pick Up´s mit Räumschild und Streuaufsatz

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Endlich mal wieder ein bisschen Zeit gehabt. Zur Feier des Abends wurde “Ronin” angeschaut. Wieso kannte ich den Film eigentlich bisher nicht?

Ronin

Meine Meinung:

Action und Spannung gibt es in “Ronin” bis zum Abwinken. Gerade mit Robert De Niro und Jean Reno ist dem Regiesseur John Frankenheimer ein echter Thriller gelungen. Letztendlich geht es inhaltlich um die Menschen, die da agieren. Der Koffer ist und bleibt ein Geheimnis, der in diesem spannenden Film eine geniale Verfolgungsjagd auslöst. Absolut sehenswert, kann man da nur sagen.

Manchmal ein bisschen verwirrend, aber man findet sich sehr schnell in dem Film zurecht.

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Seit einigen Tagen geht es schon durch die Medien. Ein Unternehmen der Sicherheitsbranche für Geld- und Werttransporte mit dem Namen „Heros“ (griechisch für  Held bzw. Beschützer) soll einen Schaden von rund 350.000.000,00 € durch Unterschlagung verursacht haben.

In der Zwischenzeit hat das Unternehmen, dass durch die Euroumstellung in Deutschland bekannt wurde, Insolvenz angemeldet. Abgesehen davon das diese Meldungen ein sehr schlechtes Licht über die Sicherheitsbranche wirft, frage ich mich wohl nicht zu unrecht, wie kann man so viel Geld unterschlagen und veruntreuen?

Zählen die Auftraggeber nicht ihr Geld nach, bevor sie es den Geldfahrern in die Hand drücken? Hat tatsächlich kein Mensch bisher bemerkt, was da läuft?

Aktuelle Informationen findet man zum Beispiel in den Google-News.