Nicht umsonst – allerdings wenig Erfolg
Kurz nach elf wurden wir in der Lobby unseres Hotels begrüßt. Insgesamt 17 Swatch-Teilnehmer aus Österreich, Schweiz und Deutschland sind bei diesem Event dabei.
Als Erstes ging es mit dem Taxi quer durch Saalbach-Hinterglemm. Anschließend umsteigen auf eine Pistenraupe und weiter dem Berg hinauf. Hier erwartete uns auf einer Berghütte erst einmal in zünftiges Mittagessen. Anschließend ging es mit ganz einfachen Schlitten zu unserer Rennstrecke.
Zu Beginn der Qualifizierung wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und jeder durfte zwei Runden, über eine extra für uns präparierte Strecke, drehen.
Im nächsten Stepp war Zeitfahren angesagt. Dabei fuhr ich immerhin den 5.Platz ein. Anschließend mussten die ersten acht Teilnehmer gegeneinander fahren. Auch in diesem Jahr macht mir ein Schweizer wieder einen Strich durch die Rechnung. In der dritten oder vierten Kurve kamen wir zu Dicht aneinander und ich schoss von der Rennstrecke. Das es nach dem k.o. Kriterium ging, war für mich somit der Snow Mobile Race 2007 für mich zu Ende.
Mit den Schlitten ging es zurück ins Tal und dann mit fünf fetten Schlitten ins Hotel. Zum Ende des Nachmittags brachte man uns mit fünf Hummer nach Hause. Heftige Kisten.
Qualifizieren konnten sich letztendlich zwei Österreicher und ein Schweizer für das Swatch Snow Mobile Race Team. Ein weiterer Schweizer hatte bereits im vergangenen Jahr beim Event seinen Startplatz gewonnen.
Nach dem eine kurze Pause angesagt war, geht es in den „Goaßstall“ zur Startnummerverlosung. Dort werden auch einige Promis zugegen sein, von denen ich später berichten werde.
Da ich nun kein Rennen fahren (kann, darf, muss), kann ich die nächsten Tage einfach Party machen.
Erste Bilder vom Event, ohne Kommentar:
Macht nix! Feier schön!