Der Termin steht!

Antje Meining mit Anja Kröller und Ricky (Ulricke) Kraushaar haben schon einiges organisiert.

Termin steht fest!

Anja Görner Schreibt:

Hallo Ihr Lieben,

fünf Jahre sind seit unserem letzten Klassentreffen vergangen und es wird mal wieder Zeit für ein Neues, schließlich drücken wir ja schon seit 25 Jahren nicht mehr die Schulbank.
Ricky, Antje und ich sitzen gerade zusammen und möchten Euch am 22. November 2008 um 19:00 Uhr im Weinhaus Schaab-Louis, Ludwigstr. 23 in Rüsselsheim treffen.

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Heute Vormittag buddelte ich bisschen in unserem Garten. Vater kam gerade vom Spaziergang mit Bootsmann und fragte: “Sag mal, wie war das Wetter vor zwei Jahren?”

Tolle Frage! Schon hatte ich ein Bild im Kopf. Vor zwei Jahren hatten wir keinen Regen und Nebel in Rheindahlen. Es war frisch, jedoch sonnig. Es ist tatsächlich zwei Jahre her, seit dem wir unser Haus übernommen haben. Wir sind seit zwei Jahren Hausbesitzer und haben eine Menge geschafft. Wir sind noch lange nicht mit allem fertig. Dennoch geht es voran.

Kurz gesagt, wir haben unsere Entscheidung nicht bereut und sind glücklich.

Anfang Oktober mussten wir diverse Bäume auf unserem Grundstück abholzen lassen. Gerade das eine Beet wurde dadurch mehr als kahl. Ein neuer Baum muss her. Das stand schon am 12. Oktober für uns fest.

Nachdem wir am Samstag nun zwei Bäume ausgesucht hatten, wurden sie heute angeliefert und von uns eingepflanzt.

Ursprünglich hatten wir uns für einen Sequoiadendron Giganteum (Riesenmammutbaum), da er bei entsprechender Lage im Jahr über 50 cm wächst. Allerdings wird dieser Wunsch ab einer gewissen Größe natürlich etwas teurer. Daher haben wir uns erst einmal für einen rund 1,70m hohen Baum entschieden.

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Gemeinsam mit unserer erweiterten Geschäftsleitung, sowie deren Partnerinnen und Partner trafen wir uns in Wiesbaden zu einem prickelnden Abend bei Henkell.

Während im Marmorsaal es mit der Band Waterproof etwas lauter und härter musikalisch zu Sache ging, konnte man in einem der Nebenräume den etwas ruhigeren Klängen von Christina Müller am Piano lauschen.

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Der Samstag vor der Zeitumstellung, war mal wieder für uns Ereignisreich. Früher als sonst sorgten wir schon für Leben in der Bude. Nach dem Morgenspaziergang mit Schnitzel ging es in die Stadt zum Frisör.

Anschließend fuhren wir in eine Gärtnerei um nach Bäumen zu schauen. Sascha hatte die Tage schon etwas entdeckt, was er mir zeigen wollte. Ganz schnell war das Thema erledigt. Laufe der Woche bekommen wir nun unsere zwei neuen Bäume geliefert. Einer davon ist ein Mammutbaum. Davon später etwas mehr.

Anschließend fuhren wir zu einem Autohaus, um uns gemeinsam den neuen GLK von Mercedes anzuschauen. Das ist ein richtig schönes Fahrzeug geworden. Klar, die M-Klasse und der GL sind größer und haben massig Platz. Der GLK ist halt einfach kompakter und für meine Begriffe in der Form absolut gelungen. Mit dem muss ich mal eine Probefahrt machen.

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Am Sonntag war seit langem mal wieder ausschlafen angesagt. Ich bin zwar kein Langschläfer, aber diesen Sonntag war es einfach mal fällig. Sascha war es, der früher auf den Beinen war als ich und sich um Schnitzel schon mal kümmerte.

Gegen Mittag wollten wir in eine Baumschule fahren, die Sonntag auf hat und es entsprechend auf der Website verkündet. Nur waren unsere 30 km Anfahrt sinnlos, da die Zeiten mit der Website und den des Ladens nicht stimmte. Wir waren somit nur eine Stunde zu spät. Was soll es, wir sehen es nicht als Lebenswichtig an. Grund für unseren Besuch, wir wollen einen neuen Baum pflanzen. Da wir aber nicht im Zentimeterbereich anfangen wollen, brauchen wir kompetente Beratung. Mal schauen, was sich die nächsten Wochen ergibt.

Nach sinnlos kam dann was sinnvolles.

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An diesem Wochenende war es leider so weit. Wir mussten sechs Fichten auf unserem Grundstück abholzen lassen. Diagnose vor vier Wochen, Sitkalaus. Die Sitkafichtenlaus misst gerade einmal zwei Millimeter, aber die kleine grüne Laus mit den roten Knopfaugen, auch Fichtenröhrenlaus genannt, hat , ohne das wir es wirklich bemerkten, großen Schaden angerichtet. Sie hat unsere ersten sechs von zwölf Fichten kahl gefressen.

Zur Diagnose vor rund vier Wochen kamen wir, nachdem wir endlich mal einen Fachmann auf unserem Grundstück hatten. Leider viel zu spät, da die anderen Leuten, die sich mit so etwas auskennen müssten, trotz versprechen, nie kamen.

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Kaum wird das Wetter feuchter und kühler, ist man von den ersten verschnupften Nasen umgeben. Angefangen hat das alles vor ein paar Wochen bei mir im Büro und nun schleppe ich auch schon seit über einer Woche ein gewissen Unwohlsein mit mir rum.

Am schlimmsten hat es jedoch unseren Hund erwischt. Erst gab es den Verdacht auf Zwingerhusten, der sich zu Beginn aber nicht bestätigte. Nach einigen Tagen der Ruhe ging es dann richtig ab. Unser Schnitzel hustete sich fast die Seele aus dem Leib. Diagnose Zwingerhusten, mindestens 14 Tage keine Hundeschule und keinen Kontakt mit anderen Hunden. Eine regelrechte Strafe für unser Energie- und Partybündel.

Rund sechs Tage und 200,00 € später, geht es nun unserem Schnuffi wieder besser. Er röchelt zwar noch teilweise vor sich hin, jedoch ist der Husten fast weg. Auch die Schleimspuren auf unserem Boden werden weniger. Zeitweise kam man mit dem Wegwischen nicht nach.

Nun schauen wir mal, das wir uns nicht noch mehr einfangen und bald wieder Fit sind. Die vergangenen drei Tage der Ruhe haben dazu schon einiges beigetragen. Allen anderen auf diesem Wege auch mal gute Besserung.

Acht Monate ist unser Schnitzel heute auf den Tag genau. Seit über sechs Monaten ein fester Bestandteil unseres Lebens.

Da fallen mir spontan einige Zitate aus unserem Hundeschulenforum ein.

“Hast du einen Hund, dann bist du reich.” – Wir wahr. Unser Schnitzel ist eine wahre Bereicherung in unserem Leben.

“Wir müssen sein Vertrauen und seine Freundschaft nicht erwerben – er wurde als unser Freund geboren.” – Stimmt auch. Der Kleine hat sich so an uns gewöhnt und leidet, wenn wir ihn alleine lassen.

“a home without a dog is clean and tidy, but its not a home” – Stimmt auch. Bei uns in der Wohnung ist nun richtig Leben drin.

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Am Samstag sind wir Schlauchboot fahren gewesen. Im Vorfeld hatten wir überlegt ob das mit unserem Hund gut gehen kann. Ich Endeffekt ging es gut. Er machte einmal während der ganzen Fahrt einen Sprung ins Wasser, empfand es jedoch nicht so angenehm und blieb anschließend relativ ruhig im Schlauchboot sitzen.

Für uns drei war das ein lustiger und anstrengender Tag, bei dem es viel zu lachen gab. Zumindest wissen wir jetzt das unser Schnitzel nicht nur im Wasser Spaß hat, sondern auch auf dem Wasser.

 

Schnitzel Ahoi!