Das unser Hund dem Wasser alles andere als abgeneigt ist, haben wir in der Zwischenzeit schon begriffen. Eimer mit Wasser und Schnitzel sollte man nicht alleine lassen, wenn es sich um Putzwasser oder ähnliches handelt. Am Anfang fing er zwischendurch im Wassernapf an U-Boot zu spielen. Er steckt dann die Schnauze ins Wasser und atmet aus.

Das findet er richtig witzig. So bald, bisher zum Glück immer nur im Freien, er eine Wanne, einen Eimer, einen Gartenteich oder was auch immer mit Wasser entdeckt, wird getaucht. Zur Verstärkung werden dann auch die Vorderläufe da mit reingepackt. Ist der Behälter groß genug, wird Wassertreten bzw. Buddeln gespielt.

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Seit heute ist unser Gartenzaun im hinteren Bereich des Gartens fertig. Es hat so lange gedauert, weil wir immer wieder schweres Gerät in den Garen bringen mussten und weil zwischendurch einfach mal die Luft raus war. Nun haben wir die letzten Tage immer ein bisschen gewerkelt und sehen langsam Land. Wenn mal alles grün ist, wird das bestimmt richtig idyllisch, wenn der Nachbarbauer nicht gerade wieder Gülle fährt.

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Nach einigen Tagen der kreativen Schaffenspause auf www.stawi.net, heute mal wieder ein paar Neuigkeiten.

Der Samstag stand mal wieder im Zeichen “Unser Garten soll schöner werden”. Den vor einiger Zeit gesäte Rasen lässt langsam die braune Erde weichen. Mit ihm auch das Futtergras von neben an. Da wir keinen englischen Rasen bevorzugen, ist das so weit okay.

Für Samstag stand an das Randbeet zu verschönern und den Gartenzaun zu beginnen. Nach Sonnenschein und Abwechselnd strömenden Regen, ließ sich das Gesamtergebnis sehen.

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In der Zwischenzeit nimmt unser Garten schon richtig Formen an. Der gesäte Rasen, jedoch ebenso der Alte, sprießen nun auf der bearbeiteten Fläche. Wenn es ein bisschen gut geht, müsste es im Juni langsam wieder grün bei uns im Garten sein.

Die Terrasse haben wir in der Zwischenzeit auch ein bisschen wohnlicher gestaltet. Neue Möbel kommen auch noch in Kürze. Mal schauen, wenn alles gut geht, müsste nächstes Wochenende der Zaun hinten fertig sein.

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Sonntagabend ging es für uns ins Konzert. „Schiller“ war angesagt und wir erwarteten schon Sehnsüchtig auf dieses Konzert. Das Album hat mich bis heute nicht hundertprozentig überzeugt und ich hoffte das es sich nach dem Konzert ändern wird. Um dabei gewisses Emotion auseinander zu halten, teile ich meine Kritik mal in zwei Teile auf.

Zum einen die Location, das Palladium in Köln. Da gegenüber im E-Werk auch eine große Veranstaltung stattfand, war die Parksituation rund um die Schanzenstraße grottenschlecht. Die Anwohner in der Umgebung können einen nur leid tun.
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Unser Garten ist ja bis heute mehr eine Wildnis. Endlich schönes Wetter und kein Dauerregen veranlassten uns mal den restlich, vorhandenen Rasen in Angriff zu nehmen. Erst holten wir uns eine Fräse dazu und haben nun den ganzen Boden umgepflügt.

Seit Anfang des Jahres suchen wir einen Gärtner der das für uns machen sollte. Nun sparen wir den Lohn und machen es selber, da sich keiner dazu bereit erklärt und mal ein Angebot zu machen. Geschweige denn, dass er vorbei kommt. Unsere Firma bieten zwar Garten- und Landschaftspflege an, allerdings noch nicht in Mönchengladbach. Wird Zeit das wir hier mal große Kunden bekommen.

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Morgen ist der erste Mai. Im Job sind wir zwar schon wieder beim Monatsabschluss, doch bin ich froh das es die nächsten Tage ein bisschen ruhiger läuft.

Schnitzel entwickelt sich prächtig. Ist zwar auch manchmal anstrengend, doch sein ganzes Verhalten entschädigt uns für unsere Mühen. Er gehört in der Zwischenzeit einfach zu uns. Gestern haben wir wegen ihm sogar Fragebögen bearbeitet, um anschließend die Bescheinigung zur Sachkunde für Hundehalter zu bekommen. Was es nicht alles gibt.

In der Zwischenzeit fängt der Kleine sogar an Treppen rauf und runter zulaufen. Das lassen wir nur auf ein Minimum zu, doch entlastet es auch unseren Rücken. Immerhin wiegt der Kleine nun auch schon 10 kg.

Das soll es erst einmal für die letzten Tage gewesen sein. Später gibt es wieder mehr von Schnitzel und dem restlichen Leben.

Nach den ersten Sorgen und schlaflosen Nächten, läuft unser Leben mit dem kleinen Hund langsam rund. Schnitzel lernt jeden Tag und wir lernen jeden Tag. Unser Kleiner wächst und gedeiht einfach prächtig. Manchmal schon erschreckend.

Standart Frage von Leuten, die man paar Tage nicht gesehen haben, ist der schon wieder gewachsen. Selbst für uns ist sein Wachstum sichtbar. Spätestens beim Messen oder Wiegen begreifen auch wir es. Unser Schnitzel ist nun über 12 Wochen alt und lebt seit über 5 Wochen bei uns. Es ist schon spannend, schön und aufregend, wie sich der kleine Wurm entwickelt.

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Vor langer Zeit, ich glaube es ist sechs Monate her, haben wir ein neues Bett für unser Schlafzimmer gekauft. Nach vielen Jahren Himmelbett aus Stahl sollte es was anders werden. Wir haben uns für ein Bambus Bett entschieden. Wieder etwas exotisches und kein Standart.

Das Himmelbett, in der Zwischenzeit schon über 10 Jahre alt, ist noch top in Schuss und wird ein guter Freund von uns bekommen. Neues Lattenrost und Matratzen rein, schon hat man eine imposante Schlafstätte.

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Ich habe es geschafft. Heute bin ich 42 Jahre alt geworden. Ich fühle mich jedoch nicht wie 42. Wobei, wie fühlt man sich mit 42?

Egal! Auf diesem Wege allen Anrufern, SMS-Schreibern, Geburtstagsmailsendern und Grußkartenschickern meinen aufrichtigen Dank für eure Glückwünsche und Anteilnahme. Auf Grund der Fülle von Grüßen, werde ich erst zum Wochenende mich bei Euch bedanken können. Ich bin überwältigt und entschuldige mich bei allen, die ich heute am Telefon bisschen kurzgehalten habe.