Dies sinnlose Umstellung der Uhren, zweimal im Jahr, empfinde ich mehr als störend. Rein persönlich bringt es mir garnichts und den meisten anderen Menschen, die ich kenne, auch nichts.

Die Umstellung der Sommerzeit ist in meinen Augen absoluter Schwachsinn. Das Einzige was ich davon habe ist ein gestörter Tagesablauf und Schlafstörungen, mein Körper die Umstellung verkraftet hat.

Mein Dank dafür an die EU und unsere Regierung.

Ehrlich gesagt, ich war erst einmal skeptisch, als ich heute auf queer.de den Artikel “Eine Insel für Schwule”. Erster Gedanke, so etwas hat uns gerade noch gefehlt. Nach der Devise ich bin schwul und lebe schwul, habe ich die Grundauffassung das ich mich nirgendwo verstecken möchte oder muss. Klar, es gibt immer wieder Momente, wo man sich nicht so gibt wie man ist. Auch im Urlaub kommt das vor, wenn man in entsprechende Länder reist oder zum Beispiel in einer familienfreundlichen Umgebung Urlaub macht. Mit familienfreundlich meine ich in dem Bezug auf Mama, Papa und die Kinder vereint im Urlaubsparadies.

Nun habe ich den oben genannten Beitrag gelesen und mich gleich mal auf der Homepage von www.gayisland.com umgeschaut. Zu Beginn war ich doch sehr überrascht, wie Detailliert sich der Visionär, der Münchener Unternehmer Carlo Didillon, die Insel vorstellt. Beim weiteren Durchlesen kam auf jedem Fall schon mal der Wunsch auf, dort Urlaub zu machen. Carlo hat sich sehr tiefgreifende Gedanken gemacht und ich bin derzeit auf der Suche nachdem, was vielleicht vergessen wurde.

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Heute durfte ich, fast drei Monate früher als geplant, meinen neuen Firmenwagen in Frankfurt abholen. Auf Grund meiner erforderlichen Winterdienst-Aktivitäten und den damit erforderlichen Fahrten vor den Räumdiensten, hatte ich schon lange über einen Fahrzeug mit Allradantrieb nachgedacht.

Im passenden Preis- / Leistungsverhältnis, sind wir Ende letzten Jahres auf den neuen Mercedes Benz GLK gekommen. Schon bei ersten Mal Anschauen im Autohaus fiel die Kofferraumgröße negativ auf. Es ist halt ein kleiner Mercedes. Die Kofferraummaße kann man nicht mit dem VW Passat vergleichen, den ich die letzten knappen sechs Jahre gefahren habe. Als ich heute Abend nach Hause kam, wurde es auch gleich bestätigt, es muss nun einen neue Hundebox her. Okay, selber schuld, wenn man sich auch einen großen Hund zulegt.

Dieser Nachteil wird jedoch von den, bisher erkannten, positiven Eigenschaften ganz schnell aufgehoben.

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Ich habe mal ein bisschen das Eine oder Andere ausprobiert. Das Ergebnis seht ihr derzeit im Weblog. Mal schauen, ob ich mich selber damit anfreunden kann. Ein paar neue Farben schaden schließlich nicht. Freue mich auf eure Kommentare.

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Es ist tatsächlich schon ein Jahr her, das Schnitzel bei uns einzog. Aus einem kleinem süßen Welben, ist ein süßer großer Hund geworden. Hat er zu Beginn noch um Pfützen und Matsch einen großen Bogen gemacht, springt er heute mit Vergnügen rein. Hat er in seinem ersten Winter noch Schnee als richtig doof empfunden, so tobt er jetzt mit Begeisterung. Es sind aber auch Eigenarten geblieben. So schmust er immer noch gerne, saut den Boden ein, wenn er Wasser schlappert und macht Randale, wenn er alleine bleiben muss.

Wir haben alle Beide unser “Party-Schnitzel” ins Herz geschlossen und ich frage mich heute, was habe ich die ganzen Jahre eigentlich ohne Hund gemacht?

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Nächste Woche ist es nun so weit. Mein Firmenwagen wird gegen einen Neuen getauscht. Mein VW Passat 2.0 TDI hat in der Zwischenzeit knapp 114.000 km auf der Uhr und wird nun ausgetauscht.

So ganz gerecht bin ich diesem zuverlässigen Auto nicht geworden. Ich habe in den vergangenen Jahren so gut wie nichts zu ihm geschrieben. Das liegt wohl einfach da dran, es gab nichts zum Aufregen. Kleine Probleme konnten immer im Rahmen des Serviceintervalls erledigt werden und es gab nur einen außerplanmäßigen Werkstattbesuch. Dieser Besuch stand an, weil es Probleme in der Motorsteuerung und einer defekten Düse gab. Nach 24 Stunden war das behoben, so das es keine weiteren Ärger gab.

Kurzum gesagt, das war mein zuverlässigster Wagen seit Jahren. Wenn man es genau nimmt, ein perfekter Partner für Beruf und Freizeit. Auch jetzt mit 114.000 km steht er noch gut da und macht keine Mucken. Normale kleine Steinschlagschäden sind zwar im Lack, aber das ist bei der Menge an Autobahnkilometer wohl normal. Im Innenraum gibt es auch die eine oder kleine Stelle, die besser aussehen könnte, der Passat wurde jedoch auch als Transportfahrzeug für unser Haus genutzt.

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Der erste Eintrag im März 2009. Ich mache es heute einfach kurz. Das Wetter schlägt in der Zwischenzeit mir nun auch schon auf das Gemüt. Nachrichten und Wetterbericht mag ich derzeit gar nicht schauen, da es mich höchstens noch weiter herunter zieht.

Jobmäßig habe ich wieder einiges um die Ohren und bin der Ansicht das wir überall auf dem richtigen Wege sind. Das Wetter schlägt auch hier unseren Kunden und meinem Team auf das Gemüt.

Hausmäßig passiert derzeit nichts, was auch am Wetter liegt.

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