Vom 15.- 22.12.2009 gab es in meinen Weblogs fast täglich einen Bericht aus New York. Zusätzlich gab es aktuelle Neuigkeiten auf Twitter und Facebook zu lesen. Die Begeisterung von Freunden und Bekannten hat mich selbst überwältigt. Wir waren über 6.200 km weit von der Heimat entfernt und doch vielen Menschen sehr nah. Da hat uns der Urlaub einfach nochmal soviel Spaß gemacht.

Nun habe ich es geschafft aus rund 2000 Bilder einige heraus zu suchen, die mir recht gut gefallen. Die habe ich nun alle in ein neues Fotoalbum auf www.stawi.net gepackt. Insgesamt gibt es da über 850 Bilder zu sehen. Bestimmt ist da für jeden etwas dabei.

Aus diesen Bildern habe ich nun mal 14 Favoriten herausgesucht die ich hier schon mal präsentiere.

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Bis zum 14.12.2009 habe ich einiges an meinem neuen Firmenwagen gar nicht so kritisch gesehen oder beachtet. Nun fahre ich den Mercedes GLK 220 CDI (First Edition) seit neun Monaten. In der Werkstatt war er insgesamt viermal unplanmäßig, einmal zur Inspektion bei km-Stand 25.000 und einmal zum Winterreifen wechsel.

Der letzte Werkstattaufenthalt hat mich diesmal richtig verärgert. Aber der Reihe nach.

Am 17.03.2009 habe ich den GLK von unserem Leasing Partner übernommen. Bereits am 10.06.2009 hatte ich die ersten 10.000 km auf der Uhr. Bis dahin alles ohne Probleme.

Am 21.07.2009 hatte ich bei 14.601 km das erste Mal ein unerträgliches Pfeifgeräusch bei rund 180 km/h wahrgenommen. Mein erster Besuch im Mercedes Center, Mercedes Allee, in Köln war von guten Service und Freundlichkeit geprägt. Ich fühlte mich in guten Händen und man nahm sich meiner Probleme an. Mietwagen / Ersatzwagen war vollkommen unproblematisch.

Der Dichtungsgummi der Windschutzscheibe wurde als Verursacher ausgemacht und erklärt. Ab gewissen Geschwindigkeiten beginnt er zu vibrieren, was dann ein Pfeifgeräusch auslöste.

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Auf diesem Wege euch allen ein frohes, schönes und friedvolles Weihnachtsfest.

Bitte nicht bösen sein, wenn ich dich in diesem Jahr nicht mit Weihnachtsmails und Weihnachtskarten belästigt habe. Das ist nun passiert und ich kann es nicht ändern. Natürlich freue ich mich, wenn du mir eine Weihnachtskarte geschickt hast. Der Danke kommt aber ein bisschen später.

Genießt den Tag, den Abend und die Nacht – und gebt auf euch acht. Hört auf mit der Familie zu streiten und setzt eure Erwartungen nicht zu hoch, den nur so kann man tatsächlich überrascht werden.

Bestimmt melde ich mich hier die Tage noch einmal und sage bis dahin einfach nur Merry Christmas!

Schnitzel hat euch auch etwas zu sagen:
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Toilette und Hygiene und Sauberkeit auf der Toilette ist ja immer so Ding. Keiner würde gerne zugeben das er als Klofrau arbeitet, Toiletten den ganzen Tag reinigt oder sich nicht immer die Hände nach dem WC-Gang wäscht. Wir Deutschen haben das in der Regel aus meiner Sicht einfach ein Defizit.

Prüde wie die Amerikaner, aus meiner Sicht sind, zeigen sie derzeit auf dem Times Square in New York, dass es auch anders gehen kann.

Ich nenne es mal Häufchen oder Kacka machen als Event. Da so etwas geht, habe ich bereits als Hundebesitzer gelernt. Nun sollte mal der Mensch dran kommen. Charmin in USA zeigt es derzeit in einer witzigen Aktion, dass man den Stuhlgang zum Ereignis machen kann. Dabei wird das Charmin Papier entsprechend vermarktet.

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Die letzten zwei Tage habe ich auf www.swatch.stawi.de von unserem Trip nach New York und dem Swatch The Club Xmas Event 2009 berichtet.

Der gestrige Abend war ein super schöner Abend und ein toller Abschluss für unseren Event. Swatch The Club hat sich deutlich als Club für die vielen Member aus aller Welt dargestellt. Das war einfach wunderbar und man sieht sich deutlich als Mitglied der großen Swatch Familie. Ich behaupte sogar, in New York hat Swatch deutliche Zeichen gesetzt.

Spaßig war für mich auch ein Wiedersehen mit Billy The Artist. Wir hatten uns während des Swatch Events in Venedig flüchtig kennengelernt. Billy war super gelaunt und ich hatte das Gefühl ich treffe einen guten Kumpel in New York.

Dementsprechend wurde es am Sonntagabend spät und wir kamen heute noch ganz so früh aus unseren Betten. Dennoch trafen sich einige Swatch Member gegen 8:00 Uhr zum Frühstück. Anschließend gab es dann auch schon die ersten Abschiedsszenen. Wir machten uns auf den Weg und gingen die 5th Avenue in Richtung Central Park. Nach dem Besuch in einen Läden setzten wir uns in die U-Bahn und fuhren zu 86th Straße. Von dort liefen wir weiter zum Guggenheim Museum. Uns zog dort die Architektur hin und weniger die Kandinsky Ausstellung. Obwohl man bei der Menge der ausgestellten Bilder eigentlich ein Fan werden müsste.

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Pünktlich um 8:00 Uhr trafen wir uns in der Lobby des Algonquin Hotels. Von dort ging es eine Straße weiter zum Frühstückstreffpunkt. Die Betreiber waren wohl etwas überrascht dass da tatsächlich 120 Menschen auf einmal auftauchen. So gab es die eine oder andere kleine Verzögerung.

Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es mit einer Stadtrundfahrt los. Wir kurvten kreuz und quer durch Manhattan und bekamen viel zu der Stadt erzählt. Nur eine Stadtrundfahrt ist auf jedem Fall zu wenig. So hatten die Leute den Vorteil, die schon ein paar Tage länger in New York verweilen.

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Ich setzte mal voraus das es die letzten Tage ein bisschen was zu lesen gab. Sollte dem tatsächlich nicht so sein, liegt es wohl daran das wir im Xmas-Shopping-Fever sind. Seit Dienstag sind wir in New York. Heute am 4.Advent feiern wir mit Swatch The Club, den Weihnachtsevent 2009 in New York USA.

Euch allen einen schönen vierten Advent.

Für alle Leser dieser Seiten ein kleiner Hinweis in eigener Sache. Gestern Abend startete der Weihnachtsevent 2009 von Swatch The Club.

Weitere Berichte und Bilder gibt es auf www.swatch.stawi.de.

Hier wird es entsprechende Hinweise und kurze Berichte geben.

Auf dem Weg zum Frühstück spürte man es schon. Es ist verdammt kalt am Morgen. Okay, wir haben wohl um die -5° Grad “nur” gehabt. Der Wind der um die Häuser weht macht dies jedoch recht unangenehm.

Weniger Outdoor, mehr Indoor die Devise. Wir marschierten erst einmal 6 Straßen hoch und bummelten um das Rockefeller Center. Anschließend ging es ins MoMa. Highlight in diesem Museum war dabei die Tim Burton Ausstellung.

Ich sorgte ein bisschen für Aufsehen. Die Tage habe ich schon den Deckel für die Kameralinse verloren und einen neuen gekauft. Als ich im sechsten Level stand und ein Foto machen wollte, fiel mir besagter Deckel herunter. Nicht so tragisch, wenn es nur nicht 4 Etagen nach unten gegangen wäre. Die freundliche Security hob den Deckel auf und wartete bis ich herunter kam. Freundlich und mit einem Lächeln bekam ich meinen Deckel wieder. Schön das die Leute auch mal locker bleiben können.

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Den Tag begannen wir mit einem entspannten Frühstück. Dabei merkten wir schon, es wird ein kalter Tag. Blauer Himmel, Sonnenschein und -2° Grad, die sich wie -10° Grad anfühlten.

Das blieb den ganzen Tag dann auch so. Wir wollten heute mehr die U-Bahn nutzen und uns weniger im Kalten aufhalten. Das mit der U-Bahn hat gut funktioniert, allerdings haben wir heute auch wieder einige Kilometer gut gemacht.

Erst ging es Downtown zu 21 Century. Ergebnis, drei Stunden Kaufrausch ausleben. Was war das herrlich. Um noch bisschen Kultur mitzunehmen, ging wir kurz zur Trinity Church. Schon interessant, so eine Kirche mitten in der Stadt.

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