Ganz oben und unter der Erde
Heute Morgen war gegen 7:00 Uhr Ortszeit nicht mehr an Schlafen zu denken. So zogen wir schon gegen 8:00 Uhr zum Frühstück los. Danach ging es zum Empire State Building. Wie hatten gelesen das man da früh sein muss. Ein guter Plan, denn wir kamen ohne Wartezeit auf die 86. Etage. Uns lag Manhatten und die Umgebung zu Füßen. Strahlender Sonnenschein bei -2° (Gefühlt mindestens -10° Grad) und fast wolkenloser Himmel ließen uns sehr weit gucken.
Danach bummelten wir ein bisschen durch die Geschäfte, ehe wir uns mit der U-Bahn auf dem Weg machten. Die New Yorker U-Bahn, die wir aus dem Fernsehen kennen, war das erst einmal nicht. Was sind die Bahnsteige schmal gewesen. Keine 2 Meter von der Wand bis zur Bahnsteigkante. Und die Subway fährt alles, nur nicht langsam.
Wir landetet erst einmal an der falschen Station, was passieren kann, und mussten nun ein bisschen länger durch die Straßenschluchten spazieren. Vorbei an der City Hall war unser nächstes Ziel Saint Paul Church. Von dort aus, schauten wir uns die Dimensionen von Ground Zero an. Mehr als riesig und etwas, was man im Kopf behält.
Ein längerer Spaziergang mit Ziel Staten Island Ferry brachte uns zum nächsten Zwischenstopp. Okay, kein Zwischenstopp, an der bekannten grünen Lady sind wir nur vorbei gefahren. War sehr schön und bei den Temperaturen war auch nicht wirklich der Wille, sich auf Liberty Island herum zutreiben.
Es ging wieder mit der U-Bahn zurück zum Times Square und dann ins Hotel. Dort erst mal ausgeruht ging es zu “Top of the rock”, Rockefeller Plaza 30. Unser zweiter Wolkenkratzer des Tages, nur dies mal bei Nacht.
Es ist schon imposant, wie viele Lichter und was für ein Lärm einen da oben begegnen. Ein aufregender Tag fand sein Ende bei einem kleinen Abendesse. Dabei will ich nicht versäumen und erwähnen, dass wir die ersten Member von Swatch The Club in NYC schon getroffen haben. Es rückt der Weihnachtsevent von Swatch The Club immer näher.
Hier noch eine kleine Bildauswahl des Tages: