Sascha, als jüngster in unserem Haus, hat jedes Jahr als letztes von uns vier Geburtstag. Ein Grund mehr lauter liebe Menschen zu einer Party einzuladen. Eine positive Wettervorhersage veranlasste uns den Garten in eine angenehme Party Location zu verwandeln. Was uns wohl auch sehr gut glückte, denn unsere Gäste waren wieder recht hartnäckig.

Die Ersten, mit gleichzeitig auch der weitesten Anfahrt aus Dresden, erschienen schon um 16:00 Uhr. Partyende war gegen 01:30 Uhr, nachdem wir die letzten Gäste ins Taxi verfrachtet hatten.

Herrlich, eine turbulente und gleichzeitig ganz entspannte Party. Viele Hunde und viele Kids sorgten dafür das man in Bewegung blieb und das Wetter, bei nicht allzu warmen Temperaturen, sorgte für entsprechenden Bier- und Sangriaumschlag.

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Nachdem ich mich nun über zwei Wochen im Hofklo austoben durfte, war er nach Abschluss der Arbeiten Zeit für etwas Dekoration.

Bei der Raumgröße fast schon wieder eine Herausforderung. So stürmten Sascha und ich mal zu IKEA und schauten was es da so gab. Die Klobürste VIREN für unter einen Euro, stand schon vorher fest. Besser ab und an austauschen als das Ding da abgenutzt herumstehen lassen, ist bei dem Preis die Devise.

Da ich keinen Papierhandtuchspender aufhängen durfte, überzeugte ich Sascha, dass es sich eine gescheite „Gästehandtuch-Lösung“ einfallen lässt. Gesagt getan, einfach NÄCKTEN Frotteehandtücher zum Preis von 3,80 €, ein Schnäppchen für insgesamt 20 Stück.

Behälter für Abfall und gebrauchte Handtücher waren auch schnell gefunden. Passend in weiß, wie die Hauptfarbe des Hof-Klos, aus der Serie VIEREN. Als Klorollenhalter haben wir mal was anders genommen. PERISKOP, halt was IKEA-mäßiges, aber praktisch. Ein Spiegel sollte auch noch rein. Das wurde schon schwieriger. Schnell einigten wir uns auf einen Bilderrahmen, in dem eine Spiegelfliese eingeklebt werden sollte. Voila, alles zusammen, bis auf die Lampe.

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Am Mittwochabend war wie vereinbart unser Sanitärinstallateur da. Besser gesagt, Zako von Seelig Sanitär. Der Chef, Michael, kam später auch noch vorbei und schaute sich die Arbeiten an. Waschbecken, WC-Schüssel und Heizung waren recht schnell installiert.

Bis es soweit war hatte ich noch einen neuen Bodenbelag in unser Miniklo reingelegt. Einzelne Elemente wurden noch lackiert, geschliffen und gestrichen.

Heute ging es dann in die Finale Phase. Ränder und Fugen wurden mit Silicon ausgespritzt. Die frisch lackierte Tür mit neuen Beschlägen versehen und wieder eingehängt. Abschlussleiste befestigt. Kleine Ausbesserungen mit Pinsel vorgenommen. Und zum Schluss noch einmal ausgekehrt.

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Die letzten zwei Abend habe ich noch mal reingehauen. Die Wände im Hofklo sind fertig. Eine neue Bodenplatte, die noch verschönert werden muss, ist drin. Heute habe ich mich mit Lackierarbeiten beschäftigt. Tür, Ablage und Fensterbank haben den ersten Anstrich erhalten und sind derzeit am trocknen.

Morgen werden Waschbecken, Toilette und Heizkörper vom Profi gesetzt, anschließend befasse ich mich mit Kleinkram. Silikon hier, Acryl dort, bisschen Pinseln, Bodenbelag verlegen und dann sieht es fast so aus, dass am Feiertag nicht mehr viel gemacht werden muss. Da freue ich mich doch drauf.

Die Tage gibt es dann Bilder, wenn alles fertig ist.

Als heute Morgen um 8:00 Uhr der Wecker klingelte, der Regen auf das Dach prasselte, hieß es erst einmal Wecker aus und umdrehen. Um 09:00 Uhr war dann doch aufstehen angesagt, obwohl es noch regnete. Der Tag fing halt einfach bisschen ruhiger an.

Dann packte es mich doch und ich wurde wieder eins mit meinem Projekt. Noch ein bisschen Farbe verteilen und dann ging es los mit Paneele zu schneiden. Bei der Raumgröße hat man natürlich keine Chance „Meter zu machen“. Jedes zweite Teil ist eine Maßanfertigung.

Am schlimmsten war der Bereich der Vorwandinstallation. Acht Elemente und jedes bekam ein Loch, ein Ausschnitt und Zuschnitt. Ist dennoch ganz gut geworden, obwohl ich für die Wand dann doch 10 Paneelen brauchte. Zwei landeten dabei einfach im Müll.

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Heute hieß es erst einmal einkaufen gehen. Der Kühlschrank und die Getränkekisten waren leer, so mussten wir heute auf jedem Fall los. Denn ohne Mampf keinen Kampf.

Gegen Mittag machte ich mich dann wieder in unser Hofklo, dass immerhin 1,5 m² groß wird. Die Türzarge hatte ich gestern Abend noch erledigt und wir empfanden das Ergebnis als gut.

Heute hieß es Tapete kleben, Fenster- und Fensterrahmen nach streichen, Ränder mit Acryl ausspritzen, die Decke und die Fensterwangen weißen etc. Lauter kleine Flächen, die es galt zu bearbeiten.

Man glaubt gar nicht, wie viel Zeit bei so einem Kleinkram drauf geht. Zwischendurch habe ich dann noch schnell den Rasen im Garten gemäht. Wenigstens etwas Fläche am heutigen Tag geschafft.

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Vielen Dank für die zahlreichen Zusendungen zum Gewinnspiel “The Inner Land” von Shaped Signs. Alle Formulare, die jetzt noch versendet werden, können nicht mehr berücksichtigt werden.

Bis zum 18.Mai 2009 werden die Gewinner ermittelt und veröffentlicht.

Ganz herzlichen Dank für Euer überwältigendes Interesse.

Heute Abend, wie auch gestern Abend, habe ich noch ein bisschen gewerkelt. Diverses zugeschnitten, lackiert, vorbehandelt, geschliffen, gebohrt und gesägt.

Fazit: Lieber ein Wohnzimmer oder eine ganze Etage renovieren bzw. sanieren, als ein 1,67 m² kleinen Raum.

Man muss seine Arbeit irgendwie so koordinieren, dass man nicht stundenlang darauf wartet bis irgendwas trocken ist.

Morgen geht es weiter.

…so die lapidare Aussage eines Mitarbeiters der GE Money Bank. Der nun heute mich zurück gerufen hat, nachdem meine Finanzberaterin meiner neuen Bank, mal nachfragte was mit dem Konto geschehen ist.

Anstelle das Konto am 01.06.2009 zu löschen, wurde es am 11.05.2009 gelöscht. Sind ja schon Daten, die man durcheinander bringen kann. Nun wurde mein Konto reaktiviert. Klasse, denn mir bringt das nichts mehr. Online Banking ist platt, Reaktivierung dauert mindestens eine Woche, meine EC-Karte eingezogen und das Geld vom Konto irgendwo unterwegs.

Ich bin einfach nur stinksauer.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

das haben sie ja richtig toll hinbekommen. Nachdem ich es leid war, mich mit Ihren Service herumzuärgern, habe ich meine Kontolöschung zum 01.06.2009 veranlasst.

Was machen Sie mit einem langjährigen Kunden, es müssen so 20 Jahre gewesen sein? Sie schicken ihn in die Wüste.

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