Heute durfte ich, fast drei Monate früher als geplant, meinen neuen Firmenwagen in Frankfurt abholen. Auf Grund meiner erforderlichen Winterdienst-Aktivitäten und den damit erforderlichen Fahrten vor den Räumdiensten, hatte ich schon lange über einen Fahrzeug mit Allradantrieb nachgedacht.

Im passenden Preis- / Leistungsverhältnis, sind wir Ende letzten Jahres auf den neuen Mercedes Benz GLK gekommen. Schon bei ersten Mal Anschauen im Autohaus fiel die Kofferraumgröße negativ auf. Es ist halt ein kleiner Mercedes. Die Kofferraummaße kann man nicht mit dem VW Passat vergleichen, den ich die letzten knappen sechs Jahre gefahren habe. Als ich heute Abend nach Hause kam, wurde es auch gleich bestätigt, es muss nun einen neue Hundebox her. Okay, selber schuld, wenn man sich auch einen großen Hund zulegt.

Dieser Nachteil wird jedoch von den, bisher erkannten, positiven Eigenschaften ganz schnell aufgehoben.

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Ich habe mal ein bisschen das Eine oder Andere ausprobiert. Das Ergebnis seht ihr derzeit im Weblog. Mal schauen, ob ich mich selber damit anfreunden kann. Ein paar neue Farben schaden schließlich nicht. Freue mich auf eure Kommentare.

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Es ist tatsächlich schon ein Jahr her, das Schnitzel bei uns einzog. Aus einem kleinem süßen Welben, ist ein süßer großer Hund geworden. Hat er zu Beginn noch um Pfützen und Matsch einen großen Bogen gemacht, springt er heute mit Vergnügen rein. Hat er in seinem ersten Winter noch Schnee als richtig doof empfunden, so tobt er jetzt mit Begeisterung. Es sind aber auch Eigenarten geblieben. So schmust er immer noch gerne, saut den Boden ein, wenn er Wasser schlappert und macht Randale, wenn er alleine bleiben muss.

Wir haben alle Beide unser “Party-Schnitzel” ins Herz geschlossen und ich frage mich heute, was habe ich die ganzen Jahre eigentlich ohne Hund gemacht?

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Nächste Woche ist es nun so weit. Mein Firmenwagen wird gegen einen Neuen getauscht. Mein VW Passat 2.0 TDI hat in der Zwischenzeit knapp 114.000 km auf der Uhr und wird nun ausgetauscht.

So ganz gerecht bin ich diesem zuverlässigen Auto nicht geworden. Ich habe in den vergangenen Jahren so gut wie nichts zu ihm geschrieben. Das liegt wohl einfach da dran, es gab nichts zum Aufregen. Kleine Probleme konnten immer im Rahmen des Serviceintervalls erledigt werden und es gab nur einen außerplanmäßigen Werkstattbesuch. Dieser Besuch stand an, weil es Probleme in der Motorsteuerung und einer defekten Düse gab. Nach 24 Stunden war das behoben, so das es keine weiteren Ärger gab.

Kurzum gesagt, das war mein zuverlässigster Wagen seit Jahren. Wenn man es genau nimmt, ein perfekter Partner für Beruf und Freizeit. Auch jetzt mit 114.000 km steht er noch gut da und macht keine Mucken. Normale kleine Steinschlagschäden sind zwar im Lack, aber das ist bei der Menge an Autobahnkilometer wohl normal. Im Innenraum gibt es auch die eine oder kleine Stelle, die besser aussehen könnte, der Passat wurde jedoch auch als Transportfahrzeug für unser Haus genutzt.

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Der erste Eintrag im März 2009. Ich mache es heute einfach kurz. Das Wetter schlägt in der Zwischenzeit mir nun auch schon auf das Gemüt. Nachrichten und Wetterbericht mag ich derzeit gar nicht schauen, da es mich höchstens noch weiter herunter zieht.

Jobmäßig habe ich wieder einiges um die Ohren und bin der Ansicht das wir überall auf dem richtigen Wege sind. Das Wetter schlägt auch hier unseren Kunden und meinem Team auf das Gemüt.

Hausmäßig passiert derzeit nichts, was auch am Wetter liegt.

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Erste Vorboten es Frühlings entdeckte ich heute beim meinem Spaziergang mit Schnitzel. Besser gesagt, ich fuhr mit dem Rad und Schnitzel hinterher.

Wir düsten über den Acker und ich entdeckte dabei was blühendes. Schnitzel der alte Banause hatte natürlich kein Auge dafür und setzten erst mal einen drauf. Schmecken nicht, Fressen darf ich die eh nicht, also mache ich meinen Haufen drauf. So könnte die Denkweise gewesen sein.

Anschließend labte er sich jedoch an der Wiese und genoss es sichtlich. Er ist halt nur ein Hund und erkennt die Zusammenhänge nicht.

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Nachdem wir noch zu Altweiber auf einer Karnevalsveranstaltung waren, flohen wir am Freitag aus dem Rheinland. Wir fuhren in die Schweiz. Erst einmal nach Bremgarten und Samerstorf zu Dani und Margarita. Endlich konnte ich mir die kreative Kunst in Metall von Daniel live anschauen. Zum Abendessen musste es natürlich ein Fondue sein, zu dem noch spontan Ivo und Brigit kamen. Ein toller Abend, fast ohne Karneval.

Besonderheit für uns und Schnitzel, wir hatten ihn mit in die Schweiz genommen und er fand alles aufregend und spannend. Am besten gefiel ihm der tiefe Schnee. Somit haben wir Schnitzel das erste Mal m Ausland erprobt und auf einem Swatch Event dabei gehabt.

Von Samstag bis Sonntag waren wir dann in St. Gallen zum Collectomania Event 2009 von Swatch The Club. Sonntag auf Montag verbachten wir noch einmal bei Margarita und Dani. Dann ging es auch schon wieder in Richtung Heimat.

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Eine Familie versteigert ihre Höhle bei Ebay

Ungewöhnliche Bleibe gefällig? Im Internetauktionshaus Ebay steht derzeit eine Höhlenwohnung zur Versteigerung an. Die Noch-Besitzer, eine Familie aus dem US-Bundesstaat Missouri, können eine fällige Kreditrate nicht zahlen und greifen zu der ungewöhnlichen Maßnahme.

Quelle und kompletter Artikel:www.stern.de

Weitere Bilder vom Haus.

Nachdem Schnitzel in den vergangenen Tagen die ganze Stromberg-Crew kennen gelernt hatte, trafen wir gestern auch auf Christoph Maria Herbst. Nun kennen sich die Beiden auch.

Heute Mittag musste Schnitzel mal dringend Pullern. Vom Büro aus standen wir vor der Tür und konnten erstmal nicht raus. Im Flur wurde gerade eine Szene für “Stromberg” geprobt.

Zwischen der Probe und der Aufnahme konnten wir dann Richtung Treppenhaus und trafen dort u.a. Christoph Maria Herbst wieder. Freundlich wurde Schnitzel persönlich mit Namen begrüßt. Ein kleiner Junge am Set meinte zu Christoph Maria Herbst: “Der heißt doch nicht Schnitzel.” Christoph Maria Herbst antwortete ganz trocken: “Klar heißt der Schnitzel und mit Vornamen Wiener.”

Tja, ein Hund der den Namen Schnitzel trägt, bleibt wohl in Erinnerung. 🙂

In der Schweizerversion der deutschen Bild fand ich zufällig folgenden Artikel:

Ami-Ehepaar liess Labrador selig klonen

SAN FRANCISCO – Ein teurer Spass – aber was tut man nicht alles, um seinen geliebten Wauwau zurückzukriegen? 155’000 Dollar blätterte ein Ehepaar für einen Klon hin.

Für 155´000 Dollar hat sich ein Ehepaar einen zehn Wochen alten Labrador-Welpen gekauft. Das Besondere daran: Das Tier ist nach Angaben einer kalifornischen Firma der erste kommerziell geklonte Hund der Welt.

Das Unternehmen hatte den Hund in einem Labor in Südkorea klonen lassen. Das Tier ist eine genetisch exakte Kopie des früheren Labradors des Ehepaars, Lancelot, der sich 2008 in den Hundehimmel verabschiedet hatte.

Den ganzen Artikel gibt es auf www.blick.ch

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