Für Handarbeit zu groß und für große Maschinen zu klein. Anders ausgedrückt, gerade richtig. 🙂

Rasen mähen, vertikutieren, nachsäen und anschließend bewässern war heute mal eine richtig zeitfüllende Geschichte. Um 15:00 Uhr angefangen und dann endlich um 20:00 Uhr, mit einer leckeren Hopfenkaltschale in der Hand, fertig. Zwischendurch musste halt noch der Vertikutierer geholt und wieder zurück gebracht werden.

Allerdings kann sich jetzt schon das Ergebnis sehen lassen. Die wilde Wiese sieht derzeit aus wie kurz geschnittener Rasen und wenn unsere Lieben Nachbarn nicht wieder ihre Felder nachsäen. haben wir die Chance das nicht auch noch alles andere auf dieser Wiese wächst. Allerdings will ich nicht klagen, dass ist halt so, wenn man auf dem Land lebt.

Nun schauen wir mal, wie sich der Rasen oder die Wiese in den nächsten Wochen entwickelt. Erst dann werden wir wissen, ob sich der Einsatz gelohnt hat.

Erste Bräune habe ich mir auf jedem Fall schon mal eingefangen. Zumindest die zur Jahreszeit passende T-Shirt Bräune. Bilder gibt es dann mal wieder bei Gelegenheit, vom Garten.

Gestern war es wieder mal soweit. Ich hatte Geburtstag. Um einfach auch Zeit für mich zu haben, nahm ich im Vorfeld mal zwei Tage Urlaub. Das war schon mal eine gute Idee. Gut für mich hatte ich die Zeit nicht so wirklich. Es war er Zeit für mich mit anderen. Herrlich, unzählige Anrufe, Emails und Nachrichten liefen den ganze Tag auf.

Ein Plausch am Telefon mit alten Freunden, einige persönliche Zeilen usw. Nebenbei haben Sascha und ich den Abend vorbereitet. Mitten in der Woche macht man ja nur Feiern im kleinen Rahmen. Am Abend waren wir dann doch über 20 Menschen in unserer Wohnung. Leider war es für eine Outdoor-Party einfach zu kühl. Das sah vor drei Jahren, mit dem Wetter da draußen, ja ganz anders aus.

Es war ein richtig toller Geburtstag. Ich fühle mich sau wohl und freunde mich mit der Zahl 44 an.

Allen Gratulanten und Gästen einen ganz lieben Dank für den schönen Tag und die zahlreichen Präsente.

…war mit Sicherheit so nass, wie heute. Schon vor Wochen hatten wir mit einigen Freunden geplant, uns auf dem Mittelalter-Markt in Goch zu treffen. In der Vorbereitungsphase, wurde fleißig über entsprechende Gewandung und deren Herstellung gesprochen. Da klapperten einige Nähmaschinen, um nicht gleich als einfacher Besucher, auf diesem und später noch folgenden Mittelaltermarkt, aufzufallen.

Zwischen 14:00 und 15:00 Uhr trafen wir uns dann bei herrlich strömenden Regen in Goch, besser gesagt im Kloster Graefenthal. Ich wäre ja am liebsten in meiner warmen Kutsche sitzengeblieben. Nur wenn man schon mal da ist, sollte man auch schauen gehen. So war es dann trotz einiger heftiger Regengüsse ein recht angenehmer und schöner Nachmittag. Der erst am Abend seinen Ausklang in der Taverne fand.

Das schlechte Wetter war natürlich zum Nachteil der vielen Händler und den Menschen im Lagerleben. Die geringe Besucherzahl hatte wiederum auch einen gewissen Charme. Zu den vielen Menschen die sich dort Gewandet aufhielten, waren auch viele Besucher in den unterschiedlichsten Gewändern erschienen. Ab gesehen von einigen kleinen modernen Accessoires, fühlte man sich zum Teil doch einfach ins Mittelalter gebeamt.

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