Bestes Wetter am Sonntag und ein Hund. Was bracht man mehr? Erst mal ausschlafen.

Am Samstagabend waren wir auf einer Party und ließen einen Wagen am Ort des Geschehens stehen. Die Fahrt mit dem Taxi war recht rasant, so fahre ich nicht mal nüchtern. Dies nur am Rande. Ziel, Heil zu Hause angekommen, war erreicht.

Der erste Spaziergang führte uns, dann in etwas mehr als eine Stunde, nach Holt. Von Rheindahlen aus quer durch den Nordpark, am Borussia Park vorbei. Schnitzel war etwas verwirrt und wir genossen es einfach.

Am Abend ging es dann bei uns raus auf die Felder. Eigentlich wollte ich nur ein paar Bilder von Sascha machen, da er welche benötigt. Wenn man schon mal dabei ist, kann man ja noch ein paar andere Dinge fotografieren.

Das Ergebnis lässt sich sehen.
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Am vergangenen Samstag war Familienausflug angesagt. Der wurde dann schon mal etwas kleiner, da Vater nicht mitkommen wollte. So fuhren wir zu fünft, Sascha, eine Freundin von Muttern, Mutter, Schnitzel und ich. Begeisterung sah an dem Morgen bestimmt anders aus. Da das Wetter jedoch bestens war, dachte ich mir, da gibt es bestimmt schöne Gelegenheiten zum fotografieren.

Mit einem kleinen Abstecher in die Nähe von Sinzig kamen wir am Mittag dann in Kobern-Gondorf, unserem Ziel an. Dieser Ort verfolgt mich. Erst kommende Woche habe ich dort ein Meeting. Und bis vor paar Monate habe ich von diesem Ort noch nie was gehört.

Ziel war Schloss Liebieg. Als Schloss Liebieg (auch Liebig) wird die Niederburg in Gondorf an der Mosel in Rheinland-Pfalz seit Ende des 19. Jahrhunderts bezeichnet. Das passt doch dann wieder. Eine tolle Location und ein Hauch von Mittelalter.

Zu Gast waren wir bei Brigitte und Herbert Krämer in ihrem Showroom. Hauptthema sind ist dem Fall Wohnstoff. Jedoch bekommt man bei Brigitte einiges geboten. Kunst, Design, Raumausstattung, Beratung und noch viel mehr.

Alles in allem ein lohnender Ausflug, auch wenn die Anfahrt etwas länger ist. Ein kleiner Fotoausflug durch den Schlossgarten war, zur Freude von Schnitzel, auch noch drin.

Und ein paar Bilder sind dabei auch noch etwas geworden.
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Das Tolle, wenn man auf dem Land lebt, man hat die Natur vor der Haustür. Das Tolle, wenn man einen Hund hat, man kommt vor die Tür.

Zum gemütlich Spaziergang habe ich einfach mal die Kamera mitgenommen um das einzufangen, was mir die Tage aufgefallen ist. So wurde mal wieder das praktische mit dem nützlichen verbunden. Hund und Mensch bekamen ihre Bewegung. Mensch konnte Bilder mache und Hund schnüffeln bis zum umfallen.

Ein Spaziergang im angenehmen Herbstwetter, mit kurzen Hosen und ohne Hetze, ist schon was feines. Herausgekommen sind ein paar, so wie ich es sehe, schöne Bilder.

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Heute mal Werbung in eigener Sache. Wer meine Seiten kennt, weis das wir viel fotografiere. Nicht zuletzt durch den Erwerb einer Nikon D3002, einer digitalen Spiegelreflexkamera, fotografieren wir zu alle möglichen Gelegenheiten. Oft fragt man sich, wohin mit den ganzen Bildern und Erinnerungen.

Fotoalben, in denen man Fotos reinklebt, sind ziemlich überflüssig geworden. Heute kann man über das Internet seine eigenen Bilder hochladen und entsprechende Fotoalben drucken lassen. Diese werden paar Mal angeschaut und verstauben dann im Regal. So ist es zumindest bei uns zu Hause.

Seit geraumer Zeit habe ich daher zu meinen diversen Seiten entsprechende Fotoalben im digitalen Form. Für jeden zugänglich und immer wieder schön zum gemeinsamen Austausch.

Durch die Bildbearbeitung und eine Freundin, bin ich dieses Jahr wieder auf den Geschmack von schwarz/weiß Fotografien gekommen. Die passen jedoch nicht immer so zu meinen Seiten, da die Webseiten so bunt, wie das Leben, gestaltet sind.

Was liegt somit näher, als ein Weblog nur für schwarz/weiß Bilder zu starten.

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Tag fünf unserer Urlaubsreise begann nach dem Frühstück mit packen. Es sollte nun nach Bern gehen, wo am Abend der Gold und Pioneer Event 2011 von Swatch Club seinen Start hatte.

Da wir ausreichend Zeit hatten und wir den Tipp erhalten hatten, wählten wir als Weg nach Bern die Strecke über Brenz, Interlaken und Thun mit einem geplanten Zwischenstopp in der Aareschlucht. Nach Luzern verließen wir die Autobahn und befuhren nur noch Nebenstrecken. Mit diverse Zwischenstopps kamen wir dann in der Aareschlucht an.

Die Aareschlucht ist eine Klamm bei Meiringen im Berner Oberland in der Schweiz. Sie wird von der Aare durchflossen und erhöht deren Fliessgeschwindigkeit erheblich. Die Aare verlässt die Schlucht mit fast 12 km/h.

Ein Kalk-Felsriegel zwischen Innertkirchen und Meiringen, der Kirchet, behinderte den Abfluss der Aare aus dem Grimselgebiet. Die Schmelzwasser unter dem eiszeitlichen Aargletscher kerbten sieben Schluchten in diesen Felsriegel ein. Die heutige Aareschlucht ist die jüngste der verschiedenen Quer- und Längsschluchten.

Die Länge der Aareschlucht beträgt 1400 Meter. An ihrer engsten Stelle ist die Schlucht einen Meter breit; die höchste Seitenwand ragt 180 Meter hoch über den Fluss.

Quelle: wikipedia

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