Wohnt man in Mönchengladbach und fährt jeden Tag nach Köln, so kommt man zwangsläufig am Tagebau Garzweiler vorbei. Was sich da so seit 1983 schon tut, kann man nicht wirklich beschreiben. Damit wir Strom und somit Energie bekommen, wird dort abgetragen, was so ein Schaufelradbagger hergibt.

Weit im Hintergrund entdeckt man die Braunkohlekraftwerke Frimmersdorf und Neurath.

Zur Beruhigung des Gewissens, stehen am Rande dann noch ein paar Windräder.

Ich sehe mich weder als “Öko” noch als Handfester “Grüner”. Jedoch habe ich jedesmal, wenn ich so etwas sehe ein schlechtes Gefühl. Gut kann das Ganze für die Umwelt auch nicht sein. Aber diese Gedanken hatte ich schließlich auch damals im Kopf, als ich in Hessen wohnte. Da war einige Kilometer weiter Biblis mit seinem Atomkraftwerk von meinem Wohnort entfernt. Auch da, hatte ich damals immer so ein ungutes Gefühl.

Heute Nachmittag habe ich mir unseren Hund geschnappt und bin mit ihm zum Tagebau Garzweiler gefahren. Zwei Dinge hatte ich dabei im Sinn. Schnitzel sollte seinen Spaß haben und auspowern, ich wollte ein bisschen Bagger fotografieren.

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Absolutes Grand Prix-Feeling beim spektakulärsten Saison – Opening des Jahres. Und ich kann und darf zum dritten Mal wieder dabei sein. Freude pur und Spaß ist vorprogrammiert.

In Hinterglemm laufen bereits jetzt schon die Vorbereitungen auf Hochtouren und auch wir, werden bei Zeiten schauen das wir uns vorbereiten. Denn „Motorsport Glamour pur“ heisst es wieder von 08.-11. Dezember 2011, wenn sich in mitten des Salzburger Landes Sport, High Society und Wirtschaft auf 850 Meter rasante Rennstrecke konzentrieren, wenn VIP Gäste im Paddock Club Motorsportfeeling hautnah erleben und wenn tausende Zuschauer beim Live Konzert mitten am Dorfplatz abfeiern! – Swatch Snow Mobile lädt zum 5. Mal zum Großen Preis von Saalbach Hinterglemm!

Rechtzeitig zum Feiertag öffnet das SalzburgerLand seine Pforten und lockt nicht nur alle Skibegeisterten in dessen wohl bekannteste Wintersportgemeinde. Im spektakulären Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang ertönt an diesem Wochenende neben bekannter Aprés Ski Musik auch noch der Motorengesang von 24 wildgewordenen Motorschlitten und deren namhaften Piloten, die es zu verstehen wissen, den zu erwarteten 20.000 Zuschauern so richtig einzuheizen.

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So ganz nebenbei hat der November 2011 begonnen. Uns ist sogar glatt durchgegangen, dass wir nun seit fünf Jahren Hausbesitzer sind. Es ist halt eindeutig ruhiger dieses Jahr, als vor fünf Jahren.

Am Wochenende hatten wir zwei Hunde mehr im Haus. Stella und Lotte waren zu Gast, da deren Rudel auf einer Familienfeier war. Schnitzel hat das am Anfang richtig gefallen, spätestens am Sonntag, nach unserem großen Spaziergang, hat er jedoch ein ruhiges Fleckchen im Haus gesucht.

Für uns war das Wochenende somit von drei Hunden geprägt, was auch einen gewissen Erholungswert hatte. Schließlich kann man mit drei Hunden nur schwer mal eben in die Stadt fahren. So nutzten wir den Sonntagvormittag zu einem ausgedehnten Spaziergang bei uns in der Gegend. Die Kamera hatte ich mal umgehängt, auch wenn das diesige November Wetter nicht wirklich zum fotografieren einlud.

Eine kleine Ausbeute gab es dennoch, die ich hier einfach vorstellen möchte.

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Anja vom Wikingerhof hatte eingeladen und wir waren auf einer kurzen Stippvisite zu Gast auf dem Wikingerhof in Selfkant.

Der Wikingerhof entstand aus dem Hobby zur historische Darstellung und das durch mehrere Epochen.

Der Wikingerhof bietet Betreuung, Erlebnispädagogik, Handwerk, museale und tiergestützte Pädagogik und Engagements für diverse Schulen und Museen.

Thema der Einladung war Samhain, ein keltische Fest. Um es genauer zu beschreiben, Samhain ist ein Mondfest, d.h. es fällt auf den Neumond rund um den Novemberanfang, doch der übliche Termin für Samhain ist die Nacht vom 31. Oktober auf den ersten November. In dieser Nacht ist die Grenze zwischen der Dieswelt und der Anderswelt sehr dünn. Die Geister der Toten statten ihren Familien und Freunden einen Besuch ab, wir zünden für sie Kerzen an und gedenken ihrer. Die Ernte ist eingefahren und man spürt das Ausatmen der Erde. Die dunkelste Zeit des Jahres beginnt. Quelle: www.oktobermond.de.

Insgesamt ging dieses Fest bei Anja auf dem Wikingerhof vom 29.10. – 01.11.2011, bei dem auch gelagert wurde. Wir waren jedoch nur am Sonntag zu Besuch, da unser Terminkalender nicht mehr zuließ. Bei besten Wetter war dies Entspannung pur und wir trafen Freunde und Bekannte, mit denen man über dies und das sich unterhalten konnte. Das Ganze bei leckeren Kaffee und Kuchen. Gerne wären wir zum großen Lagerfeuer geblieben.

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