Mal etwas ruhiger

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Unser zweiter Tag im Norden ließen wir entspannter angehen. Wir schliefen aus und frühstückten in aller Ruhe. Das Wetter zeigte sich in Islands nass, kühl und bewölkt. Wetterbesserung war erst für den späten Nachmittag bzw. Abend vorhergesagt.

Wir fuhren nach Akureyri gingen in der Innenstadt spazieren und schauten uns einfach nur um. In einem Hostel mit Restaurantbetrieb genossen wir einen Snack. Umgerechnet in Euro war es schon ein Mittagessen.

Unser Ferienhaus im Süden.

Akureyri

Akureyri

Akureyri

Akureyri

Eine Fahrt nach Húsavík oder Tjörnes ließen die Wetter- und Straßenbedingungen nicht zu. So fuhren wir zum Laufás Museum, dies schauten wir uns von außen an, da es außerhalb der Saison geschlossen ist.

Laufás Museum

Laufás Museum

Laufás Museum

Wir fuhren weiter nach Grenivík. Die Landgemeinde Grýtubakki (isl. Grýtubakkahreppur) liegt im Norden Islands in der Region Norðurland eystra. Am 1. Januar 2017 hatte sie 352 Einwohner. Hauptort der Gemeinde ist Grenivík mit 281 Einwohnern.

Es macht schon ein wenig nachdenklich, wie dort in der Gegend Menschen wohnen und leben. Die nächste große Stadt ist das 40 km entfernte Akureyri. Am meisten ist dort wohl los, wenn Saison ist und Touristen den Ort zeitweise bevölkern. Schöne Fotomotive haben wir auf jedem Fall bei dem schlechten Wetter nicht entdeckt.

An diesem Tag machten wir recht wenig Fotos und verbrachten den Nachmittag im Ferienhaus. Laut Wettervorhersage sollte es aufklären und die Wahrscheinlichkeit für Polarlichter war recht hoch.

So fuhren wir am Abend bei dichten Nebel noch einmal los in Richtung Goðafoss und Mývatn. Anstelle von aufklarendem Wetter gab es Nebel satt. Zeitweise Sichtweiteren unter 50m und kaum ein Auto auf der Straße. Irgendwann kehrten wir um zum Ferienhaus. Unsere Jagd nach Polarlichtern endete erfolglos.

Nach einer weiteren Folge „Dr. Who“ ging es ins Bett. So ganz ohne Polarlichter. 

Unsere Tagesziele:

Tag 7

Unser Bilder des Tages:

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