2012

Rückblick

Es wurde mal wieder Zeit unsere Freunde vom Circus zu besuchen. Leider hatten wir es nicht geschafft zum Adventcircus nach Luxemburg zu fahren, so verabredeten wir uns mit der Familie Renz in Heidelberg. Dort gastiert Henry Renz Manege als Heidelberger Weihnachtscircus.

Fährt man zu einer Circus Familie, muss man sich natürlich die Vorstellung anschauen. Wir schafften es pünktlich da zu sein und genossen somit ein tolles Programm von Anfang an.

Der Heidelberger Weihnachtscircus ist eine faszinierende Kombination aus Circus – Show – Varieté – Theater. So wie wir Circus mögen. Die faszinierenden Tierdarbietungen kommen ohne exotische Tiere aus, was aus unserer Sicht die Show absolut Familienfreundlich macht. Es ist spannend zu Beobachten, was unsere Haustiere so drauf haben. Egal ob Hund, Katze, Ente oder Pferd.

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Zum siebten Mal in Folge fand unsere Hofparty statt. Freunde, Nachbarn und Bekannte gaben sich wieder einmal die Ehre und genossen einen Abend bei recht angenehmen Temperaturen. Es war wohl die mildeste Hofparty, die wir bisher im Dezember veranstaltet haben. Spürbar war dies am Glühweinkonsum, der dieses Jahr deutlich geringer ausfiel, als bisher.

Der Stimmung tat es keinen Abbruch. Wieder einmal wurde ausgelassen gefeiert und viel gelacht. Alle hatten einen riesen Spaß bis tief in die Nacht. Uns hat es auch dieses Jahr wieder wahnsinnig gefreut, das so viele liebe Menschen dabei waren und zu einer tollen Party beigetragen haben.

In diesem Sinne nochmals ein dickes Dankeschön!

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Mehr als 80 Prozent Auslastung an nur einem Wochenende – Snow Mobile beschert dem Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, der sich nach erstem Schneefall in einem Winterkleid präsentiert, einen traumhaften Start in die Saison. Und als prominente Zaungäste haben sich am kommenden Wochenende Formel1-Weltmeister Keke Rosberg und der deutsche Musikproduzent Volker Neumüller angekündigt.

Der Start in die neue Wintersaison wird immer mehr zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt. Insgesamt gibt es in den knapp 40 Salzburger Skigebieten zahlreiche Auftaktveranstaltungen. Das Highlight findet definitiv mit der 6. Auflage von Snow Mobile – der Formel1 des Winters – in Saalbach Hinterglemm statt. Nicht nur, weil sich zahlreiche Prominente aus dem Showbiz, der Wirtschaft und dem Sport die Klinke in die Hand geben, sondern die Veranstaltung sorgt am kommenden Wochenende auch für 20.000 Übernächtigungen. Das Winteropening Snow Mobile mit den Motorschlittenrennen und den Konzerten ist durch die Medienpräsenz im deutsch- und englischsprachigen Raum ein wichtiger Impulsgeber für die gesamte Wintersaison. Die touristische Wertschöpfung von Snow Mobile beläuft sich auf rund fünf Millionen Euro.

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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Heute erreichte uns eine weitere Meldung aus dem Pressezentrum, zum gigantischen Event in Hinterglemm.

Das spektakuläre Winteropening, Snow Mobile, findet bereits zum sechsten Male in Hinterglemm statt.

Kimi Räikkönen und viele Motorsportstars bei Snow Mobile in Hinterglemm

Der finnische Formel1-Weltmeister von 2007 Kimi Räikkönen kommt zu Snow Mobile 2012 nach Saalbach Hinterglemm, dem spektakulärsten Winteropening in Österreich! Neben Kimi wird auch der frisch gebackene österreichische Motocross-MX3-Weltmeister Matthias Walkner nächste Woche von 6. bis 9. Dezember beim Motorschlittenrennen auf dem 850 Meter langen Kurs Gas geben.

Nach zwei Jahren im Rallye-Sport kehrte der “Iceman” Kimi Räikkönen wieder zurück auf die Formel1-Bühne und in seinem Comebackjahr schlug er ein wie eine Bombe. Nach einigen Podiumsplatzierungen schaffte er beim Großen Preis von Abu Dhabi den lange ersehnten Saisonsieg. In der WM-Wertung belegte der finnische Lotus-Pilot schließlich den dritten Platz hinter Sebastian Vettel und Fernando Alonso.

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In den vergangenen Jahren habe ich es fast immer geschafft ein Konzert der jeweiligen Tour von Christopher von Deylen, besser bekannt als Schiller, zu besuchen. Da es dieses Jahr mit gar keinem Termin so richtig passte, bestellt ich mir vom neuen Album Sonne, die Sonne (Limited Super Deluxe Edition). Mit im Paket ein Exklusives Schiller-Ticket für das warm-up Konzert der großen Schiller-Tour 2012.

Ort des Geschehens, das FZW in Dortmund. Sonntagabend 20:00 Uhr passte. Dortmund passte. Leider gab es nur eine Eintrittskarte, so musste ich alleine hinfahren. Jedoch traf ich noch zwei Freunde, was das Konzert noch schöner machte.

Nach einer Stunden draußen stehen, gab es endlich Bewegung. Was keiner so genau am Ende der Schlange wusste, man musste sich Alphabetisch auf die richtige Seite stellen, da alle Gäste nur mit einer Online-Registrierung in die Halle kamen. Ich stand zufällig richtig und recht weit hinten, so bekam recht wenig vom Einlass mit. Irgendwann ging es recht fix. Eintrittskarte zeigen, Stempel auf die Hand und rein. Nun hieß es noch eine Stunde warten. Erst um 20:30 Uhr, anstelle um 20:00 Uhr, ging es dann los.

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Gibt man jemanden seine Adresse, so sorgt das selten für Aufsehen. Doch bei dem Straßennamen “Viehstrasse”, wird öfters mal nachgefragt. Seit diesem Monat wohnen wir nun sechs Jahre schon in der Viehstrasse in Rheindahlen, so wie wir den Ort meistens nennen. Auch die Nachbarschaft nimmt beim Ortsnamen selten den eigentlichen Stadtnamen, Mönchengladbach, in den Mund.

Dabei ist die eigenständige Stadt Rheindahlen, bereits am 30. Juni 1921 in Mönchengladbach eingemeindet worden. Im Amtsdeutsch heißt die Gegend hier seit 2009 nur noch Mönchengladbach – Stadtbezirk West. Schon Schade, denn damit verliert so ein alter Ort, erste Erwähnung wohl 861, irgendwie seine Identität.

Der Teil der Viehstraße in dem wir wohnen, wird zu Dorthausen gezählt, ist nicht ganz so spektakulär. Mehr als ein bisschen Landschaftsschutzgebiet haben wir nicht zu bieten. Vielmehr tut sich am anderen Ende, in Richtung Osten von Rheindalen, dort liegt der Ortsteil Viehstraße.

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Der erste Schnee fällt und die Skiorte rüsten sich für den Ansturm der Skifahrer. Kurz gesagt: Der Winter ist endlich da! Das gilt besonders für den Skicircus Saalbach Hinterglemm im Salzburger Land, wo von 6. bis 9. Dezember das spektakulärste Winteropening des Landes steigt: Snow Mobile. Bei der Formel1 des Winters matchen sich Sportler mit Promis und den tausenden BesucherInnen werden Sport, Show und Musik der Extraklasse geboten. Und einer der Höhepunkte des Programms wurde heute offiziell: Der Besuchermagnet UNHEILIG beschallt am 8. Dezember im Rahmen seines Ö3 Konzertes Hinterglemm!

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Schon der heutige Morgen erinnerte eher an einen lauen Sommertag. Total mild mit einem leichten Wind. So einen Tag erwartet man nicht wirklich im Oktober. Eine gute Gelegenheit einen Spaziergang zu machen.

Eine tolle Gelegenheit, nicht nur die Seele baumeln zu lassen und den Hund zu beschäftigen, nein, auch die tollen Farben vom Herbst in sich aufnehmen. Heute ging es zum Mühlbachtal und dem angrenzenden Wald von Beeck/Wegberg. eine ganz entspannte kleine Hunderunde auf einer Gesamtstrecke von etwas 6 km.

Mich haben heute die Farben des Laubes richtig fasziniert, denn durch die Sonnenstrahlen kam sie richtig zur Geltung. Eine passende Gelegenheit, um ein paar Bilder zu schießen.

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Heute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.

Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.

So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.

Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.

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Am Samstag ging es mit Schatzi und Schnitzel nach Holland an den Strand. Verabredet waren wir mit einigen leiben Freunden, die schon mitten in der Nacht losgedüst sind. Wir ließen es entspannt angehen und hatten unsere 260 km Hinfahrt auch um kurz vor zehn erledigt.

Die Wagenburg war schon von weitem zu sehen und so stellten wir uns dazu. Sonne mit leichter Bewölkung, dazu ein leichter Wind, sowie ein großes „Hallo“ unserer Freunde empfing uns. Das Motto, ein gemütlicher Tag am Strand konnte starten.

Nach einem ausgiebigen Frühstück an der frischen Luft wurde die erste Hunderunde eingeläutet. Nun war Spaß für die Hunde angesagt, nachdem sie sich die ganze Zeit zurückhalten mussten. Wir spazierten an einem nahezu menschenleeren Strand entlang und so konnten sich die Hunde richtig austoben. Ein paar Regentropfen schafften es dabei nicht einmal unsere Laune zu verderben.

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Nach dem Kauf unseres Hauses gab es einen Raum, in dem wir nichts gemacht hatten. Ein Badezimmer im Dachgeschoss mit Eckbadewanne und Durchlauferhitzer. Das war 2006 so ziemlich der beste Raum in dem Haus, so das wir uns dafür einfach mal Zeit ließen. Wir nutzten das Bad im 1.OG, so das wir den Zustand verschmerzen konnten. Ende 2011 richteten wir das Bad im Dachgeschoss noch einmal kurz, für Freunde die Besuch kamen, her und trafen dann den Entschluss, 2012 fliegt das raus.

Anfang Juni kam dann als erstes ein Container auf den Hof. Das der dann drei Monate dort steht, war nicht ganz geplant.

Gut wenn man platz hat.

So sah es aus. Klassischer Stil aus den 1980er Jahre.

Erst einmal alles raus.

Schnitzel war etwas irritiert.

Dann ließen wir uns mal überraschen.

Komplette Entkernung war der Plan.

Den Trempel nutzbar machen, ein weiterer Plan.

Viel Dreck und Staub, war inklusive.

Irgendwann war dann alles raus.

Dann stockte erst einmal alles. Wieder einmal hatten wir Spaß mit unzuverlässigen Handwerkern und Installateuren. Versprechen und Termine wurde nicht eingehalten. Der Plan, noch mehr Eigenleistung. Kostet Zeit, spart Geld und Nerven.

Als erstes Ständerwerk.

Die erste eigene Vorwandinstallation. War gar nicht so schwer.

Auf Grund fehlender Termintreue, macht wir auch die Abwasserleitungen schon mal selber. War auch nicht so schwer.

Die Wasserleitungen verlegte uns dann doch ein Fachmann, Ende Juli.

Da das Dachfenster blind und am faulen war, musste es auch noch raus. Für ein Dachfenster findet man so schnell auch keinen Dachdecker oder Zimmermann. Okay.

Kann so schwer nicht sein.

Das Alte raus.

Für das neues Dachfenster eine neue Einfassung bauen.

Ein Tag Arbeit zu zweit, Fenster drin.

Und sogar dicht.

Weiter geht es mit dem Ständerwerk.

Die Dampfsperre und Isolierung war dann Anfang August drin.

Mitte August ging es dann weiter mit Gipskartonplatten.

Nebenbei den Fußboden für die neue Dusche vorbereiten.

Als der Gipskarton fertig war, kam noch ein neuer Unterboden in Eigenleistung rein.

Es ist Anfang September und nun geht das verspachteln und schleifen los.

Der Plan für die nächsten Wochen.

Fertig spachteln und schleifen.
Ein Installateur darf die Duschwanne einbauen und einen Heizkörper anschließen.
Fliesen im Nassbereich in Eigenleistung verlegen.
Streichen der Decke und Wände.
Fußboden in Eigenleistung verlegen.
Installation Licht, Schalter und Steckdosen.
Installation der Sanitäreinrichtung.
Schiebetür in den Trempel einbauen.
Bad hübsch machen und einweihen.

Fortsetzung folgt…

Vor lauter Facebook vergisst man glatt manchmal das Weblog. Einige Bilder sind schon eine ganze Weile im Fotoalbum, nur die Story dazu hatte ich vergessen. Das hole ich mal in Kürze nach.

Im März begannen unser Außenaktivitäten, wie jedes Frühjahr, wenn das Grundstück für den Sommer fertig gemacht wird. Dieses Jahr war es mal wieder ein bisschen mehr Arbeit. Der Reihe nach.

Am 10.03.2012 ging es erst einmal zu Freunden nach Wegberg. Aktion Vorgartenumzug, hieß das Projekt. Unsere Freunde wollten Büsche und anders Gewächs weg haben und wir wollten noch das eine oder andere bei uns ins Grundstück packen. Gesagt getan, Kumpel Heinz wurde mit seinem Bagger engagiert und wir machten den Vorgarten bei Freunden ein bisschen flott.

Bei Freunden im Vorgarten.

Bei uns wurden dann einige Pflanzen wieder eingebuddelt.

Unsere Freunde können nun wieder aus den Fenstern schauen.

Wir konnten ein paar kahle Stellen dicht machen.

Für alle eine wunderbare Win Win Situation.

Ende März hatte ich ein paar Tage Urlaub und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Terrasse für Schwiegermutter und Westseite Scheune hießen die Projekte.

Das Blumenbeet ging wandern.

Ein Gerüst geliehen und aufgestellt.

Das Scheunen Dach repariert.

Das Ganze von zwei Seiten.

Anschließend wurden zwei Fassaden bearbeitet.

Dabei konnte ich sogar die Aussicht genießen.

So langsam nahm das alles Formen an.

Ende März ging es dann in den Endspurt.

Ich verschönerte die Terrasse und machte die Fassaden fertig.

Sascha pflasterte mit Heinz die Terrasse von den Eltern.

Im April konnte man dann die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen.

Unsere Terrasse noch bisschen aufgehübscht.

Und in Vorgarten blüht es.

Im Mai wurde es dann gemütlich.

So richtig gemütlich.

Manchmal aus ein bisschen laut.

Im Juni startete dann ein weiteres Projekt, das besondert beschrieben wird.

Im August musste dann die andere Seite von unserer Scheune in Angriff genommen werden. Auch hier hatten wir einen kleinen Dachschaden. Nebenbei wurde der Carport auch noch repariert und Winterfest gemacht.

Bisschen Dachpappe erneuern war der Plan.

Zwei Balken waren doch ein bisschen morsch.

Dach ist wieder dicht.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Heute war ich mal wieder mit einen von unseren Wölfen in der Waschstrasse. In einer in der ich schon öfters war. Alles ging gut, bis die Bürstenwalze für die Dachfläche auf der offenen Ladefläche ankam. Die Walze drückte zweimal den Amarok in die Federn und quitschte fröhlich. Da ich sah, dass die gesamte Aufhängung der Bürste genau auf der Ladekante drückte, nutze ich mal den Notaus. Ich ging dann in den Shop und bekam gleich den Stationsleiter präsentiert, der sich eigentlich noch im Urlaub befand.

Während wir zur Waschstrasse gingen, fragte er welches Auto ich fahre. Einen Amarok und Signalbalken. War ja schon öfters hier. Er schon ein leichtes “P” in den Augen und die Frage: Auch schon in der neuen Anlage? Ich so, was heißt neu? Drei Wochen. Seine Antwort. Ich so, nö schon was länger her.

Der Schritt wurde schneller. Ganz cool setzte er die Anlage wieder in Betrieb und es quitschte munter und die Bürsteneinheit drückte den Amarok in die Federn. Das Wort mit “Schei” am Anfang und “sse” am Ende kam aus seinem Munde. Notstop. Denkpause. Wieder eingeschaltet und Bürste direkt hochgefahren.

Wir schauten uns die Ladekante von beiden Seiten an. Glück gehabt. Nichts passiert. Die neuen Bürsteinheiten haben eine dicke Gummiummantelung und wir auf der Ladekante die gute 3M Folie. Kein Kratzer und keine Beule. Die Bürste war auch Heil geblieben.

Wir einigten uns und er versprach mir, dies mit dem Techniker zu besprechen. Das dürfte ja nicht sein. Schließlich ist die Anlage für Transporter bis 2,70m Höhe ausgelegt. Da können sogar Pritschen reinfahren.

Schauen wir mal. Nach einer Hochdruckwäsche sieht er nun wieder manierlich aus. Also der Amarok und nicht der Stationsleiter. Und wir hatten beide einfach ein bisschen Glück an diesem so schön heißen Sommertag.

Ich bin gespannt, wenn mein Amarok da ist und ich mit Hardtop in so eine Anlage fahre. 🙂

Dreizehn Jahre sind es, die wir heute feiern, zelebrieren oder einfach genießen.

Dreizehn Jahre Freundschaft, Partnerschaft, Liebespaar und Kumpel. Acht Jahre davon sogar als Ehepartner.

Schön das es so ist!

Lieber Sascha, alles Liebe zum Schatzi-Tag.

Sonntag waren wir wieder einmal mit einigen Freunden und Hunden unterwegs. Um genau zu sein, Schwalmquellen, Schwalmbruch, Mühlenbach- und Knippertzbachtal, so steht es auf der Karte.

Es war eine ganz entspannte Runde und weitere Spaziergänger in Massen trafen wir erst im Bereich der Tüschenbroicher Mühle.

Die Hunde hatten ihren Spaß und wir Menschen Zeit zum klönen und fotografieren. Das Wetter war genau das Richtige zum Spazieren gehen. Ideal um einen Sonntagnachmittag mit einer netten Hunderunde zu verbringen.

Hier ein paar Bilder.

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Am Sonntag haben wir mal wieder eine Hunderunde gemacht. Ein kleiner Spaziergang von knapp zwei Stunden und rund 7 km Wegstrecke. Für uns Menschen war das völlig ausreichend und die Hunde anschließend platt. Einer der Vorteile, wenn man mit mehreren Hunden unterwegs ist. Die flitzen in der Gegend herum, soviel mag ich selbst gar nicht laufen.

Mit im Gepäck, bei recht mäßigen Wetter, hatte ich die Kamera. Glück hatten wir auch, es gab nur ein paar Regentropfen.

Unterwegs waren wir am Tagebau Garzweiler, im Westen Höhe Titz bzw. BAB A61. Ich gehe da sehr oft mit Schnitzel nach der Arbeit, wenn ich keine Lust auf Matschwege habe. Vorteil, kaum Fahrzeuge, Menschen und Hunde. Nachteil, Lärm durch die Autobahn oder dem Tagebau. Doch ich mag die Gegend dort alleine von der augenscheinlichen Ruhe her.

Was ich bei der Planung für den Spaziergang nicht bedacht hatte, waren die Felder auf denen alles fleißig wächst. So mussten wir unsere Meute immer auf dem Weg halten. Wenn ich mit Schnitzel alleine unterwegs bin, geht er eher selten auf die Felder bzw. hat man das gut im Blick. Merke, im Herbst und Winter ist es für Mensch und Hund einfach dort.

Ich habe auch wieder bisschen mit der Kamera geübt / gespielt und probiert. Nichts spektakuläres, jedoch einige interessante Bilder sind dabei heraus gekommen.

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Vergangenen Sonntag war wir mit Freunden und insgesamt acht Hunden an der Niederländischen Grenze bei Kaldenkirchen spazieren. Mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück. Auf dem Hinweg schüttete es dermaßen, dass wir uns überlegten unser Vorhaben abzubrechen. Der Wetterbericht hatte jedoch nur “vereinzelte Schauer” angekündigt. Besser gesagt, es sollte am frühen Nachmittag überhaupt nicht mehr regnen.

Kaum kamen wir in Kaldenkirchen an, nieselte es nur noch. Als wir auf den Parkplatz vom Gasthaus “Zum Kolbenklemmer” fuhren, zeigte sich sogar die Sonne. Siehe da, der Himmel riss auf und wir konnten unseren geplanten Spaziergang beginnen.

Das Wetter hatte auch seine Vorteile. Es waren kaum Leute unterwegs und so konnten die Hunde Vollgas geben. Nach sehr gemütlichen zwei Stunden und rund 5km, kehrten wir dann zum leckeren Essen “Zum Kolbenklemmer” ein. Ein Sonntag, der mit Freunden, einen tollen Ausklang fand.

Da Schnitzel sich schon alle Hundebilder auf seine Webseite gezogen hat, hier noch ein paar Bilder, die ich ohne Hunde geschossen habe und meine Lieblingsbilder von diesem Spaziergang.

Vielleicht gefallen ja einige Bilder.

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Heute Abend habe ich noch eine ganz gemütlich Runde mit dem Hunde gemacht, um ein bisschen vom Tag herunter zu kommen. Schnitzel hatte seinen Spaß und war zwischendurch nur irritiert, da ich recht bedächtig ging.

Mit auf dem Arm hatte ich unsere Kamera und knipste das Eine oder Andere. Ganz einfach mit dem Gedanken, so soll das Bild später aussehen. Das war recht einfach, denn es gibt immer eine Menge zu sehen. So habe ich nun einfach vierzehn Bilder für mich gemacht. Sprich, ich habe die Bilder alle ein bisschen bearbeitet.

Sollte diese Bilder jemand anders gefallen, dann darf er sich die auch anschauen.

Nun viel Spaß, oder auch nicht.

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Am vergangenen Wochenende haben wir gemeinsam mit Imperium Draconis im Niederrheinischen Freilichtmuseum in Grefrath an der Dorenburg unser Lager aufgeschlagen.

Der Aufbau am Freitag ging recht fix und das war auch gut so. Da wir an dem Abend essen gehen wollten, machten wir uns gerade auf dem Weg, als die angesagten einzelne Regenschauer als Regenguss herunterkam. Guter Plan, so mussten wir nicht im Regen unser Abendmahl zubereiten.

Einen freundlichen und herzlichen Empfang mit 13 Personen und 3 Hunden bot uns das Haus Kempges. Wir wurden mit Speis und Trank bestens verwöhnt, so das wir wohl gesättigt in unser Lager zurückkehren konnten.

Am Samstag sorgten die gefiederten Freunde, Rund um die Dorenburg, für ein frühes Aufstehen. Die Sonne schien und ein herrliches Wetter begrüßte den Tag. Wir hatten genug Zeit um bis zur Markteröffnung alles herzurichten und anschließend Gelegenheit alles zu erkunden.

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Einige haben es schon mitbekommen. Pfingsten waren wir mit Zelt und Hund auf der Burg Satzvey zu den diesjährigen Ritterfestspielen.

Wir hatten ein sagenhaftes Wetter und eine sehr angenehme Stimmung in unserem Lager. Um so mehr hat es Spaß gemacht, nicht ganz mittelalterlich, durch die Gegend zu streifen und ein paar Bilder zu machen. Nun sind alle Aufnahmen gesichtet und ich habe euch die, für mich gesehen, guten Bilder ausgesucht.

Nun viel Spaß mit dem Fotoalbum, da sind alle drei Tage dokumentiert.

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Die dritte Nacht war etwas milder, so dass wir erst einmal ausschliefen. Nach dem ersten Kaffee folgte eine schöne Runde durch den Wald. Schon am späten Vormittag wurde es dann herrlich warm.

In der Mittagszeit kamen die ersten Besucher und es folgte der Einzug auf dem Markt. Der dritte Tag auf Burg Satzvey war im vollem Gange.

Wir nutzten die Zeit selbst über den Markt zu gehen, Handel zu betreiben und einfach die Seele baumeln zu lassen. Bei besten Wetter ist der die Burg Satzvey noch bis zum späten Nachmittag gut besucht.

Die Festspiele waren wieder gut besucht und das Publikum hatte viel Spaß bei der kurzweiligen Vorführung.

So das Zeit blieb um sich andere Gruppen anzuschauen, Spiele zu spielen oder einfach in der Sonne zu liegen. Der Abbau wird sich noch eine Weile hinziehen. Bis die Fahrzeuge auf das Gelände können, noch eine Weile dauern.

Wir gehen das Ganze entspannt an, auch wenn es bestimmt recht spät wird heute Abend.

Hier nun einige Bilder vom dritten Tag auf Burg Satzvey.
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Eine recht erfrischende Nacht endete am Morgen gegen acht Uhr. Erst mal Feuer machen und Wasser kochen. Ein gemütlicher Kaffee wärmte schon mal den Körper von innen. Für mich folgte eine ausgedehnte Runde mit dem Hunde. Schnitzel hatte seinen Spaß bei dem Spaziergang durch den Wald.

Bevor die ersten Gäste nach Satzvey kamen, war Zeit für Frühstück, Aufräumen und Ausruhen. Mit den ersten Gästen auf der Burg, bekamen auch wir Besuch. Es wurden Fragen zu unserer Darstellung oder einfach nach der Lebensweise der Wikinger.

Nach einem gemütlichen Mittagessen, startete auch schon die erste Vorstellung der Ritter von der Burg Satzvey. Ein kurzweiliges Schauspiel mit vielen spannenden Kampf- und Turnierszenen machte den Zuschauern sehr viel Freude. Die Geschichte handelte von sieben Erben und sieben Schwerter. Mehr wird nicht verraten.

Der Besuch von Freunden lud zu einem weiteren Gang über den Markt und zu einem kühlen Kirschbier ein. Ein weiterer schöner, warmer Tag neigt sich nun dem Ende zu.

Hier nun einige Bilder des Tages.

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Dieses Jahr sind wir mit eigenem Zelt und einer lustigen Truppe auf Burg Satzvey zu den Ritterfestspielen. Die erste Nacht war recht kühl, so das der eingepackte Schlafsack seine Aufgaben erfüllen konnte.

Am Morgen ging es erst einmal in die nähere Umgebung. Unser Besuch am Katzenfels machte auch unserem Hund, Schnitzel, Riesen Spaß. Unser kurzer Ausflug endet schon am frühen Vormittag. Frühstück und letzte Vorbereitung vor der Eröffnung des Marktes standen an.

Das Wetter spielte heute schon mal richtig mit. Sommerliche Temperaturen von mehr als 25 Grad, sorgten für Sommerfeeling. Der Burghof und das Gelände füllte sich immer mehr. Bis zu den Festspielen der Ritter von Burg Satzvey und vielen Anderen, war dann der Markt und das Heerlager schon bestens besucht.

Nun verschwindet die Sonne am Horizont und es wird wieder spürbar kühler.

Hier nun die ersten Bilder des Tages. Weiter folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

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Im September 2010 waren wir in der Schweiz. Wir waren beim Gold & Pioneer Event von Swatch Club. Einige Berichte und Bilder hatte ich dazu in unserem swatch (the) watch blog veröffentlicht. Einige Zeit später hatte ich auch noch mal das Fotoalbum auf www.stawi.net mit Murmeltier Bilder aufgefrischt.

In den letzten Monaten habe ich mich mal daran gesetzt und einige Bilder der letzten Jahre noch einmal anzuschauen und zu bearbeiten. Unter anderem auch für die Webseite 500px.com. Auch in Facebook kann man immer wieder einige Bilder von mir finden.

Mitte April kam ich auf die Idee mal die Möglichkeit von Stories auf 500px.com auszuprobieren. Dazu mussten u.a. meine Murmeltier Fotos aus 2010 herhalten.

Da nun meine Murmeltier Bilder doch ein großes Interesse bei den Leuten entwickelt haben, möchte ich einfach mal kurz erzählen, wie diese entstanden sind. Bei der Vorbereitung dazu, fiel mir auch ein dass eine Freundin von uns, Steffi, mir einige Bilder zur Verfügung gestellt hatte.

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Hallo Freunde! Wir brauchen mal eure Stimme. Wie? Ganz einfach.
Gehe zu http://www.facebook.com/pages/Das-Futterhaus-Deutschland/170650582953155

Dort klickst du “Gewinnspiel” oben rechts an. Bei Bilder von Freunden findest du dann ganz schnell unseren Schnitzel.

Die höchste Platzierung liegt derzeit bei rund 270 Stimmen. Ich alleine habe angeblich 300 Freunde bei Facebook, da geht doch was! 🙂

Wenn Schnitzel gewinnt, geht der gewonnene Gutschein an einen Tierschutzverein.

Danke!

Damit bin nicht ich gemeint, sondern Sascha. Sascha wollte heute mal beim Spaziergang fotografieren. “Mal was anderes und nicht immer Hund.”

Ich fand es spannend. Wir machten einen Spaziergang am Tagebau Garzweiler und Sascha machte Fotos ohne Ende. Experimentell, mal was anderes und eine andere Sichtweise. Nachdem wir uns alle Bilder angeschaut haben, kamen wir beide zum Entschluss, kein tolles Wetter, jedoch eine schöne Ausbeute.

Da muss ich doch mal zwischendurch die Finger von der Kamera lassen. Jeder sieht die Welt etwas anders und das macht es super interessant.

Hier nun eine kleine Auswahl der Ausbeute.

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Zwischendurch habe ich die Tage noch ein paar Bilder geschossen. Der Sonnenschein inspirierte und machte einfach gute Laune. Schnitzel habe ich diesmal verschont und nicht wieder auf irgendwelche Gleise gesetzt.

Es ist einfach immer wieder spannend, die eigene Umgebung zu erkunden und in Szene zu setzten.

Ich muss mich immer bisschen zurückhalten, da ich tausend Ideen in meinem Kopf habe. Damit es nicht zu viel wird, habe ich heute nur ein paar Bilder eingestellt. Den Rest kann man im Fotoalbum anschauen.

Ich hoffe es gefällt ein bisschen.

Frost.

Mondlandschaft?

Nein, Blick über dem Acker.

Schnitzel darf natürlich nicht fehlen.

Buche

Buchen

Ein Hauch von grün.

Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.

Heute morgen haben wir es etwas ruhiger angehen lassen. So kam Schnitzel zu seiner großen Gassirunde auch erst gegen Mittag. Die Sonne zeigte sich und man ahnte gar nicht, das es doch recht frisch draußen war.

Ich schnappte mir nicht nur den Hund, sondern auch noch die Kamera. Obwohl ich die Wege schon so oft gelaufen bin, entdecke ich immer wieder etwas neues. Zwischendurch muss dann auch Schnitzel als Model herhalten.

Die frische Luft und der blaue Himmel weckten dabei die Sehnsucht nach den Frühling. Ich freue mich jetzt schon, wenn da draußen alles wieder etwas farbenfroher wird. Dennoch sind mir auch heute wieder ein paar Bilder gelungen, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

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Bei den derzeitigen Außentemperaturen muss man schon sehr viel Begeisterung und Motivation mitbringen, um im Freien Fotos zu machen. Zuletzt Spaß gemacht hat es eher Ende Januar, bevor der Frost kam. Da hatten Schnitzel und ich bei einem Abendspaziergang mal wieder tolles Wetter und Licht.

Aus Sichtweise der Fotografie vermisse ich in diesem Jahr den Schnee. Gerne hätte ich dieses Jahr ein paar Bilder im Schnee gemacht, da ich letztes Jahr, durch den vielen Schnee, keine Zeit dazu hatte.

So bleibt einem nichts anderes übrig, als in seinen “Bilderkisten” zu kramen. Da schwelgt man einfach mal in Erinnerungen oder bearbeitet die das eine oder andere Bild einfach noch einmal mit einer neuen Sichtweise.

Hier nun ein paar Ergebnisse aus Januar 2012.
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Vier Jahre wird heute unser Schnitzel. In Menschenjahren entspricht das 28 Jahre. Ein junger Mann in den besten Jahren, würde man bei uns Menschen sagen.

Wir sagen, ein Hund in den besten Jahren.

Er ist heute ein entspannter und ausgeglichener Hund, der aber immer den Schalk im Nacken hat. Er hat uns in den letzten Jahren öfters mal Kopfzerbrechen verursacht, jedoch haben wir unsere Entscheidung für ihn bis heute nicht bereut.

So wie er mit seiner vollen Power durch Wald und Wiesen flitzt, so entspannt kann er bei mir auf der Arbeit sein. Mit Aufmerksam und Begeisterung gehen wir nach wie vor mit unserem Schnitzel in die Hundeschule und haben alle etwas davon.

Man kann mit ihm toben und spielen, aber auch im nächsten Moment ein Fotoshooting machen. Er kann auch mal kräftig knurren und bellen, ist im Anschluss dann aber auch ganz schnell wieder ein braver und folgsamer Hund. Er ist nicht perfekt, aber unser geliebter Schnitzel.

Wir freuen uns noch auf viele schöne Jahre mit unserem Rudelmitglied. “Happy Birthday kleiner Stinker!”

Schnitzel mit 22 Tagen, am 17.02.2008.

Schnitzel mit 29 Tagen, am 24.02.2008.

Schnitzel und sein Rudel 2011

Wie versprochen gibt es die Fortsetzung zu dem Thema, Abonnement bei Sky Deutschland und Kundenservice.

Wie bereits berichtet, hat sich ein Unbekannter meiner Adressdaten bemächtigt und ein Abonnement bei Sky Deutschland zum 24.12.2011 abgeschlossen.

Der Hinweis per Hotline an Sky, das Bankverbindung und Emailadresse falsch sind, hat den Servicemitarbeiter nicht wirklich tangiert. Vielmehr wurde versucht das Geld von einem nicht vorhandenen Konto abzubuchen um mir anschließend noch die Kosten auf das Auge zu drücken.

Mit Datum vom 06.01.2012 habe ich dann zwei Briefe erhalten. Der eine Brief sagte aus, dass ich meinen Widerruf rechtzeitig eingesendet habe und man meinen Widerruf akzeptiert.

Im zweiten Brief wurden Abonnement- und Rücklastschriftgebühren verlangt. Eine Summe von etwas über 70,00 €.

Erst wollte ich einfach mal abwarten und schauen, ob SKY Deutschland das mit den Daten auf die Reihe bekommt. Dann entschied ich mich jedoch, eine Email an diverse Geschäftsführer im Sky Management zu senden und den mal den ganze Vorgang zu schildern. Dies erfolgte mit Anhang, so dass die Herren nicht irgendwelche Unterlagen suchen mussten.

Laut Lesebestätigung wurde meine Email von fast allen bis Sonntagabend, 08.01.2012 gelesen.

Heute, am 09.01.2012 um 13:19 Uhr erhielt ich dann eine Antwort per Email vom Kundenservice.

Inhalt: Bedauern, Verständnis und Lösungen. Mit dabei, die Erklärung das man mir die Rücklastschriftgebühren in Höhe von 13,01 € erlässt. Was ich schon als leichte Unverschämtheit, in der Formulierung bewerte.

Zum guten Schluss bietet man mir sogar an, nach Einsendung eines Einzelgebührennachweises, die Telefonkosten zu erstatten.

Der Eingang des Receivers wurde dabei auch gleich bestätigt.

Am schönsten und darauf hoffe ich mal, war der Rest der Nachricht:

Vielen Dank. Ihr Vertrag mit der Vertragsnummer ******* ist beendet und es bestehen keine Forderungen mehr.

Wunschgemäß werden Ihre Kundendaten für jegliche Kampagnen gesperrt. Die Löschung Ihrer persönlichen Daten habe ich an die zuständige Fachabteilung weitergeleitet.

Nun bin ich mal heute Großzügig und verzichte vorläufig auf die Erstattung meiner Kosten.

Allerdings nehme ich nur aus einem Grund die Kosten in Kauf, mit der Antrag auf Erstattung hätte Sky Deutschland dann meine echte Telefonnummer und Bankverbindung.

Ein Schalk, der dabei etwas Böses denkt.

Nun hoffe ich mal, dass dies mein letzter Beitrag zum Thema Sky Deutschland war.

Bereits Ende 2011 habe ich über “Mein Bild des Jahres 2011” nachgedacht. Wer mich kennt, weiß das ich mich da eh nie auf ein Bild festlegen kann. Auf Facebook tue ich mich manchmal schon beim Bild des Tages schwer.

Somit habe ich einfach elf Kategorien gebildet und damit mehrere Bilder zur Auswahl genommen.

Insgesamt haben wir dieses Jahr ca. 7.000 Fotos gemacht. Da fällt es einfach schwer das allerbeste Bild herauszusuchen. Ich denke, Kategorien sind da die bessere Wahl.

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Wie bereits berichtet, hat eine unbekannte Person auf meinen Namen und mit meiner Anschrift ein Sky Deutschland Abonnement abgeschlossen.

Aus meiner Sicht habe ich bisher alles richtig gemacht.

Nach dem mir das Abonnement bekannt wurde habe ich innerhalb der Widerrufsfrist den Receiver samt Smartcard zurückgesendet. Des Weiteren habe ich einen Widerruf zu Sky Deutschland per Einwurfeinschreiben gesendet, der auch den Vorgang beschreibt.

Mit Datum vom 06.01.2012 habe ich heute nun zwei Schreiben erhalten. Diese Schreiben zeigen, dass automatisierte Verfahrensweisen recht schwachsinnig sein können.

Schreiben 1 mit einer gedruckten Unterschrift von der Leiterin Kundenmanagement.

Inhalt: Sie bedauert, dass ich mein Abonnement widerrufen möchte. Ich solle Receiver und Smartcard zurücksenden. Der beste Satz dabei zum Schluss: Was können wir tun, um Sie umzustimmen? Dafür kann ich dann den Kundenberater anrufen.

Fazit: Der Widerruf ist schon mal angekommen. Allerdings wurden mein Widerruf nicht vollständig und mein Anruf überhaupt nicht bewertet, so dass auf einen Betrug erst einmal nicht eingegangen wird. Obwohl der Receiver zurückgesendet und von Sky Deutschland in Empfang genommen wurde, weiß die Leiterin Kundenmanagement nichts davon.

Schreiben 2 beinhaltet die Information, dass ich Sky Deutschland 70,13 € schulde.
Da, man glaubt es kaum, der Lastschrift auf meinem Konto widersprochen wurde. Der Hotline und auch bei meinem Widerruf hatte ich bereits erklärt, dass die angegebene Kontonummer nicht meine ist. Schließlich wurde dieses Abonnement nicht von mir abgeschlossen. Diese Zahlungsforderung ist mit einer gedruckten Unterschrift vom Forderungsmanagement versendet worden.

Laut Schreiben habe ich sieben Tage Zeit um zu bezahlen.

Nun werden wir diese sieben Tage erst einmal ins Land gehen lassen und Sky Deutschland die Möglichkeit geben, ihre Daten aufzuräumen. Aktiv werde ich dann bei der ersten Mahnung werden müssen, bevor mir hier irgendwann der Gerichtsvollzieher im Hause steht.

Fazit: Sky Deutschland lässt aus meiner Sicht nur Computerprogramm für sich arbeiten, die nicht individuell beeinflusst werden können. Würde bei Sky Deutschland sich nur ein normaler Mensch mit dem Thema befassen, wäre auch denen schon längst klar, dass es sich um Internetbetrug handelt.

Ich habe nun den Ärger am Hals und darf diese Woche ins Polizeipräsidium MG um meine Anzeige nochmals aufnehmen zulassen. Die Polizei in NRW hat zwar eine Internetwache in der man Anzeigen erstatten kann, jedoch werden diese dann auch nochmal von richtigen Menschen bearbeitet.

So wie es leider Aussieht, zum Thema Sky Deutschland, wird es noch eine Fortsetzung hier geben.

Nachtrag
Ich habe heute mal den Vorgang an die Pressestelle und den Vorstand von Sky Deutschland gesendet. Vielleicht beschleunigt das den Vorgang oder stürzt uns alle ins totale Chaos. 🙂

An dieser Stelle allen Freunden und Bekannten ein frohes neues Jahr. Bleibt gesund und habt immer Spaß an dem, was ihr macht.

Ganz herzlich

Euer
Stawi