Nach dem Kauf unseres Hauses gab es einen Raum, in dem wir nichts gemacht hatten. Ein Badezimmer im Dachgeschoss mit Eckbadewanne und Durchlauferhitzer. Das war 2006 so ziemlich der beste Raum in dem Haus, so das wir uns dafür einfach mal Zeit ließen. Wir nutzten das Bad im 1.OG, so das wir den Zustand verschmerzen konnten. Ende 2011 richteten wir das Bad im Dachgeschoss noch einmal kurz, für Freunde die Besuch kamen, her und trafen dann den Entschluss, 2012 fliegt das raus.
Anfang Juni kam dann als erstes ein Container auf den Hof. Das der dann drei Monate dort steht, war nicht ganz geplant.
Gut wenn man platz hat.
So sah es aus. Klassischer Stil aus den 1980er Jahre.
Schnitzel war etwas irritiert.
Dann ließen wir uns mal überraschen.
Komplette Entkernung war der Plan.
Den Trempel nutzbar machen, ein weiterer Plan.
Viel Dreck und Staub, war inklusive.
Irgendwann war dann alles raus.
Dann stockte erst einmal alles. Wieder einmal hatten wir Spaß mit unzuverlässigen Handwerkern und Installateuren. Versprechen und Termine wurde nicht eingehalten. Der Plan, noch mehr Eigenleistung. Kostet Zeit, spart Geld und Nerven.
Als erstes Ständerwerk.
Die erste eigene Vorwandinstallation. War gar nicht so schwer.
Auf Grund fehlender Termintreue, macht wir auch die Abwasserleitungen schon mal selber. War auch nicht so schwer.
Die Wasserleitungen verlegte uns dann doch ein Fachmann, Ende Juli.
Da das Dachfenster blind und am faulen war, musste es auch noch raus. Für ein Dachfenster findet man so schnell auch keinen Dachdecker oder Zimmermann. Okay.
Kann so schwer nicht sein.
Das Alte raus.
Für das neues Dachfenster eine neue Einfassung bauen.
Ein Tag Arbeit zu zweit, Fenster drin.
Und sogar dicht.
Weiter geht es mit dem Ständerwerk.
Die Dampfsperre und Isolierung war dann Anfang August drin.
Mitte August ging es dann weiter mit Gipskartonplatten.
Nebenbei den Fußboden für die neue Dusche vorbereiten.
Als der Gipskarton fertig war, kam noch ein neuer Unterboden in Eigenleistung rein.
Es ist Anfang September und nun geht das verspachteln und schleifen los.
Der Plan für die nächsten Wochen.
Fertig spachteln und schleifen.
Ein Installateur darf die Duschwanne einbauen und einen Heizkörper anschließen.
Fliesen im Nassbereich in Eigenleistung verlegen.
Streichen der Decke und Wände.
Fußboden in Eigenleistung verlegen.
Installation Licht, Schalter und Steckdosen.
Installation der Sanitäreinrichtung.
Schiebetür in den Trempel einbauen.
Bad hübsch machen und einweihen.
Fortsetzung folgt…
Warmer Herbsttag
2012, Stawi-PrivatSchon der heutige Morgen erinnerte eher an einen lauen Sommertag. Total mild mit einem leichten Wind. So einen Tag erwartet man nicht wirklich im Oktober. Eine gute Gelegenheit einen Spaziergang zu machen.
Eine tolle Gelegenheit, nicht nur die Seele baumeln zu lassen und den Hund zu beschäftigen, nein, auch die tollen Farben vom Herbst in sich aufnehmen. Heute ging es zum Mühlbachtal und dem angrenzenden Wald von Beeck/Wegberg. eine ganz entspannte kleine Hunderunde auf einer Gesamtstrecke von etwas 6 km.
Mich haben heute die Farben des Laubes richtig fasziniert, denn durch die Sonnenstrahlen kam sie richtig zur Geltung. Eine passende Gelegenheit, um ein paar Bilder zu schießen.
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Spaziergang im Oktober
2012, Fotografie, Stawi-PrivatHeute Nachmittag, die Sonne schaute raus und es regnete mal nicht, machte ich eine gemütliche Runde mit Schnitzel. Bewaffnet war ich mit Ohrhörer für das iPhone und der Nikon Kamera. Damit ich nicht ganz soviel herum schleppen muss, hatte ich nur das große Objektiv drauf.
Da Schnitzel sich heute mal stark an mich orientierte, konnte ich ganz entspannt gehen. Der Sound von Schiller und dem neuen Album Sonnenwelten und Sonne, ließ mich richtig entspannen.
So schlurften wir gemütlich über die matschigen Wege und Schnitzel hatte entweder die Nase am Boden oder schaute kurz zu mir. Nach anderthalb Stunden kamen wir entspannt zu Hause an.
Heraus kamen ein paar brauchbare Bilder, die ich hier einfach mal ohne weitere Kommentare reinpacke.
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Ein Tag am Strand
2012, Stawi-PrivatAm Samstag ging es mit Schatzi und Schnitzel nach Holland an den Strand. Verabredet waren wir mit einigen leiben Freunden, die schon mitten in der Nacht losgedüst sind. Wir ließen es entspannt angehen und hatten unsere 260 km Hinfahrt auch um kurz vor zehn erledigt.
Die Wagenburg war schon von weitem zu sehen und so stellten wir uns dazu. Sonne mit leichter Bewölkung, dazu ein leichter Wind, sowie ein großes „Hallo“ unserer Freunde empfing uns. Das Motto, ein gemütlicher Tag am Strand konnte starten.
Nach einem ausgiebigen Frühstück an der frischen Luft wurde die erste Hunderunde eingeläutet. Nun war Spaß für die Hunde angesagt, nachdem sie sich die ganze Zeit zurückhalten mussten. Wir spazierten an einem nahezu menschenleeren Strand entlang und so konnten sich die Hunde richtig austoben. Ein paar Regentropfen schafften es dabei nicht einmal unsere Laune zu verderben.
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Bad Sanierung
2012, Unsere FarmNach dem Kauf unseres Hauses gab es einen Raum, in dem wir nichts gemacht hatten. Ein Badezimmer im Dachgeschoss mit Eckbadewanne und Durchlauferhitzer. Das war 2006 so ziemlich der beste Raum in dem Haus, so das wir uns dafür einfach mal Zeit ließen. Wir nutzten das Bad im 1.OG, so das wir den Zustand verschmerzen konnten. Ende 2011 richteten wir das Bad im Dachgeschoss noch einmal kurz, für Freunde die Besuch kamen, her und trafen dann den Entschluss, 2012 fliegt das raus.
Anfang Juni kam dann als erstes ein Container auf den Hof. Das der dann drei Monate dort steht, war nicht ganz geplant.
Gut wenn man platz hat.
So sah es aus. Klassischer Stil aus den 1980er Jahre.
Schnitzel war etwas irritiert.
Dann ließen wir uns mal überraschen.
Komplette Entkernung war der Plan.
Den Trempel nutzbar machen, ein weiterer Plan.
Viel Dreck und Staub, war inklusive.
Irgendwann war dann alles raus.
Dann stockte erst einmal alles. Wieder einmal hatten wir Spaß mit unzuverlässigen Handwerkern und Installateuren. Versprechen und Termine wurde nicht eingehalten. Der Plan, noch mehr Eigenleistung. Kostet Zeit, spart Geld und Nerven.
Als erstes Ständerwerk.
Die erste eigene Vorwandinstallation. War gar nicht so schwer.
Auf Grund fehlender Termintreue, macht wir auch die Abwasserleitungen schon mal selber. War auch nicht so schwer.
Die Wasserleitungen verlegte uns dann doch ein Fachmann, Ende Juli.
Da das Dachfenster blind und am faulen war, musste es auch noch raus. Für ein Dachfenster findet man so schnell auch keinen Dachdecker oder Zimmermann. Okay.
Kann so schwer nicht sein.
Das Alte raus.
Für das neues Dachfenster eine neue Einfassung bauen.
Ein Tag Arbeit zu zweit, Fenster drin.
Und sogar dicht.
Weiter geht es mit dem Ständerwerk.
Die Dampfsperre und Isolierung war dann Anfang August drin.
Mitte August ging es dann weiter mit Gipskartonplatten.
Nebenbei den Fußboden für die neue Dusche vorbereiten.
Als der Gipskarton fertig war, kam noch ein neuer Unterboden in Eigenleistung rein.
Es ist Anfang September und nun geht das verspachteln und schleifen los.
Der Plan für die nächsten Wochen.
Fertig spachteln und schleifen.
Ein Installateur darf die Duschwanne einbauen und einen Heizkörper anschließen.
Fliesen im Nassbereich in Eigenleistung verlegen.
Streichen der Decke und Wände.
Fußboden in Eigenleistung verlegen.
Installation Licht, Schalter und Steckdosen.
Installation der Sanitäreinrichtung.
Schiebetür in den Trempel einbauen.
Bad hübsch machen und einweihen.
Fortsetzung folgt…
Neues und altes von der Farm
2012, Unsere FarmVor lauter Facebook vergisst man glatt manchmal das Weblog. Einige Bilder sind schon eine ganze Weile im Fotoalbum, nur die Story dazu hatte ich vergessen. Das hole ich mal in Kürze nach.
Im März begannen unser Außenaktivitäten, wie jedes Frühjahr, wenn das Grundstück für den Sommer fertig gemacht wird. Dieses Jahr war es mal wieder ein bisschen mehr Arbeit. Der Reihe nach.
Am 10.03.2012 ging es erst einmal zu Freunden nach Wegberg. Aktion Vorgartenumzug, hieß das Projekt. Unsere Freunde wollten Büsche und anders Gewächs weg haben und wir wollten noch das eine oder andere bei uns ins Grundstück packen. Gesagt getan, Kumpel Heinz wurde mit seinem Bagger engagiert und wir machten den Vorgarten bei Freunden ein bisschen flott.
Bei Freunden im Vorgarten.
Bei uns wurden dann einige Pflanzen wieder eingebuddelt.
Unsere Freunde können nun wieder aus den Fenstern schauen.
Wir konnten ein paar kahle Stellen dicht machen.
Für alle eine wunderbare Win Win Situation.
Ende März hatte ich ein paar Tage Urlaub und das Wetter meinte es auch gut mit uns. Terrasse für Schwiegermutter und Westseite Scheune hießen die Projekte.
Das Blumenbeet ging wandern.
Ein Gerüst geliehen und aufgestellt.
Das Scheunen Dach repariert.
Das Ganze von zwei Seiten.
Anschließend wurden zwei Fassaden bearbeitet.
Dabei konnte ich sogar die Aussicht genießen.
So langsam nahm das alles Formen an.
Ende März ging es dann in den Endspurt.
Ich verschönerte die Terrasse und machte die Fassaden fertig.
Sascha pflasterte mit Heinz die Terrasse von den Eltern.
Im April konnte man dann die ersten Sonnenstrahlen draußen genießen.
Unsere Terrasse noch bisschen aufgehübscht.
Und in Vorgarten blüht es.
Im Mai wurde es dann gemütlich.
So richtig gemütlich.
Manchmal aus ein bisschen laut.
Im Juni startete dann ein weiteres Projekt, das besondert beschrieben wird.
Im August musste dann die andere Seite von unserer Scheune in Angriff genommen werden. Auch hier hatten wir einen kleinen Dachschaden. Nebenbei wurde der Carport auch noch repariert und Winterfest gemacht.
Bisschen Dachpappe erneuern war der Plan.
Zwei Balken waren doch ein bisschen morsch.
Dach ist wieder dicht.
Alle Bilder gibt es im Fotoalbum.
VW Amarok vs. Waschstrasse
2012, Aktuelles, AmarokHeute war ich mal wieder mit einen von unseren Wölfen in der Waschstrasse. In einer in der ich schon öfters war. Alles ging gut, bis die Bürstenwalze für die Dachfläche auf der offenen Ladefläche ankam. Die Walze drückte zweimal den Amarok in die Federn und quitschte fröhlich. Da ich sah, dass die gesamte Aufhängung der Bürste genau auf der Ladekante drückte, nutze ich mal den Notaus. Ich ging dann in den Shop und bekam gleich den Stationsleiter präsentiert, der sich eigentlich noch im Urlaub befand.
Während wir zur Waschstrasse gingen, fragte er welches Auto ich fahre. Einen Amarok und Signalbalken. War ja schon öfters hier. Er schon ein leichtes “P” in den Augen und die Frage: Auch schon in der neuen Anlage? Ich so, was heißt neu? Drei Wochen. Seine Antwort. Ich so, nö schon was länger her.
Der Schritt wurde schneller. Ganz cool setzte er die Anlage wieder in Betrieb und es quitschte munter und die Bürsteneinheit drückte den Amarok in die Federn. Das Wort mit “Schei” am Anfang und “sse” am Ende kam aus seinem Munde. Notstop. Denkpause. Wieder eingeschaltet und Bürste direkt hochgefahren.
Wir schauten uns die Ladekante von beiden Seiten an. Glück gehabt. Nichts passiert. Die neuen Bürsteinheiten haben eine dicke Gummiummantelung und wir auf der Ladekante die gute 3M Folie. Kein Kratzer und keine Beule. Die Bürste war auch Heil geblieben.
Wir einigten uns und er versprach mir, dies mit dem Techniker zu besprechen. Das dürfte ja nicht sein. Schließlich ist die Anlage für Transporter bis 2,70m Höhe ausgelegt. Da können sogar Pritschen reinfahren.
Schauen wir mal. Nach einer Hochdruckwäsche sieht er nun wieder manierlich aus. Also der Amarok und nicht der Stationsleiter. Und wir hatten beide einfach ein bisschen Glück an diesem so schön heißen Sommertag.
Ich bin gespannt, wenn mein Amarok da ist und ich mit Hardtop in so eine Anlage fahre. 🙂
Dreizehn
2012, Stawi-PrivatDreizehn Jahre sind es, die wir heute feiern, zelebrieren oder einfach genießen.
Dreizehn Jahre Freundschaft, Partnerschaft, Liebespaar und Kumpel. Acht Jahre davon sogar als Ehepartner.
Schön das es so ist!
Lieber Sascha, alles Liebe zum Schatzi-Tag.
Hunderunde und Landschaft
2012, Fotografie, SchnitzelSonntag waren wir wieder einmal mit einigen Freunden und Hunden unterwegs. Um genau zu sein, Schwalmquellen, Schwalmbruch, Mühlenbach- und Knippertzbachtal, so steht es auf der Karte.
Es war eine ganz entspannte Runde und weitere Spaziergänger in Massen trafen wir erst im Bereich der Tüschenbroicher Mühle.
Die Hunde hatten ihren Spaß und wir Menschen Zeit zum klönen und fotografieren. Das Wetter war genau das Richtige zum Spazieren gehen. Ideal um einen Sonntagnachmittag mit einer netten Hunderunde zu verbringen.
Hier ein paar Bilder.
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Spaziergang am Tagebau Garzweiler
2012, Fotografie, Stawi-PrivatAm Sonntag haben wir mal wieder eine Hunderunde gemacht. Ein kleiner Spaziergang von knapp zwei Stunden und rund 7 km Wegstrecke. Für uns Menschen war das völlig ausreichend und die Hunde anschließend platt. Einer der Vorteile, wenn man mit mehreren Hunden unterwegs ist. Die flitzen in der Gegend herum, soviel mag ich selbst gar nicht laufen.
Mit im Gepäck, bei recht mäßigen Wetter, hatte ich die Kamera. Glück hatten wir auch, es gab nur ein paar Regentropfen.
Unterwegs waren wir am Tagebau Garzweiler, im Westen Höhe Titz bzw. BAB A61. Ich gehe da sehr oft mit Schnitzel nach der Arbeit, wenn ich keine Lust auf Matschwege habe. Vorteil, kaum Fahrzeuge, Menschen und Hunde. Nachteil, Lärm durch die Autobahn oder dem Tagebau. Doch ich mag die Gegend dort alleine von der augenscheinlichen Ruhe her.
Was ich bei der Planung für den Spaziergang nicht bedacht hatte, waren die Felder auf denen alles fleißig wächst. So mussten wir unsere Meute immer auf dem Weg halten. Wenn ich mit Schnitzel alleine unterwegs bin, geht er eher selten auf die Felder bzw. hat man das gut im Blick. Merke, im Herbst und Winter ist es für Mensch und Hund einfach dort.
Ich habe auch wieder bisschen mit der Kamera geübt / gespielt und probiert. Nichts spektakuläres, jedoch einige interessante Bilder sind dabei heraus gekommen.
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Best of Kaldenkerkergrensweg
2012, Fotografie, Stawi-PrivatVergangenen Sonntag war wir mit Freunden und insgesamt acht Hunden an der Niederländischen Grenze bei Kaldenkirchen spazieren. Mit dem Wetter hatten wir mehr als Glück. Auf dem Hinweg schüttete es dermaßen, dass wir uns überlegten unser Vorhaben abzubrechen. Der Wetterbericht hatte jedoch nur “vereinzelte Schauer” angekündigt. Besser gesagt, es sollte am frühen Nachmittag überhaupt nicht mehr regnen.
Kaum kamen wir in Kaldenkirchen an, nieselte es nur noch. Als wir auf den Parkplatz vom Gasthaus “Zum Kolbenklemmer” fuhren, zeigte sich sogar die Sonne. Siehe da, der Himmel riss auf und wir konnten unseren geplanten Spaziergang beginnen.
Das Wetter hatte auch seine Vorteile. Es waren kaum Leute unterwegs und so konnten die Hunde Vollgas geben. Nach sehr gemütlichen zwei Stunden und rund 5km, kehrten wir dann zum leckeren Essen “Zum Kolbenklemmer” ein. Ein Sonntag, der mit Freunden, einen tollen Ausklang fand.
Da Schnitzel sich schon alle Hundebilder auf seine Webseite gezogen hat, hier noch ein paar Bilder, die ich ohne Hunde geschossen habe und meine Lieblingsbilder von diesem Spaziergang.
Vielleicht gefallen ja einige Bilder.
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