Kurz nach elf wurden wir in der Lobby unseres Hotels begrüßt. Insgesamt 17 Swatch-Teilnehmer aus Österreich, Schweiz und Deutschland sind bei diesem Event dabei.

Als Erstes ging es mit dem Taxi quer durch Saalbach-Hinterglemm. Anschließend umsteigen auf eine Pistenraupe und weiter dem Berg hinauf. Hier erwartete uns auf einer Berghütte erst einmal in zünftiges Mittagessen. Anschließend ging es mit ganz einfachen Schlitten zu unserer Rennstrecke.

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Diesen Gruß bekam ich bisher nur auf einem Schild zu lesen. Das habe ich davon. Nach 6 Std. 33 Min. Fahrzeit und 841 km Fahrstrecke bin ich in Hinterglemm angekommen. Das Hotel ist noch zu und ich warte jetzt erst einmal.

Ich befinde mich auf 1.065 m.ü.M. vor dem Hotel, bei -1 Grad und leichten Schneefall. Ich denke gegen 7:00 Uhr wir da jemand mal aufwachen. 🙂

Mittwochabend, 23:19 Uhr in Mönchengladbach. Gepäck ins Auto, Navigation Programmieren und Abfahrt. Geschätzte Ankunftszeit Donnerstagmorgen 07:05 Uhr Saalbach-Hinterglemm. Kurzer Tankstopp in Ferntal und weiter geht es.

Bis Nürnberg geht alles bestens. Dann fängt es an zu regnen, also runter vom Gas. Vor München dann der Hinweis: „A99 gesperrt“. Super, einmal durch die Stadt. In 4 Stunden und nach 640km in München, mit einem Durchschnittsgeschwindigkeit von 157km/h, ein guter Schnitt. Zweiter Tankstop in München und ab auf die Autobahn Richtung Salzburg. Am Rasthof Holzkirchen Süd mache ich jetzt doch mal eine Pause. Denke ich so und schon sehe ich den ersten Schnee und Schneematsch.

Jetzt fahre ich ein bisschen langsamer, sonst bin ich etwas arg früh im Hotel. Erst mal einen leckeren Kaffee und Firmenmails nachschauen und dann geht es weiter. Bis um 11:00 Uhr habe ich ja noch massig Zeit.

Allen daheim gebliebenen an dieser Stelle ganz liebe Grüße.

Was man für Swatch nicht alles macht. 😛

Am späten Nachmittag, ich war alles andere als gut gelaunt, bekomme ich einen Anruf aus der Schweiz. Antonio von Swatch The Club International ist am Telefon. „Hey Matthias, hast Du Zeit? Du bist ausgelost worden und darfst mit Saalbach-Hinterglemm zum „Swatch Snow Mobil“. Hallo? Wie bitte? Was? Wie geil ist das denn?

„Ja, Du Matthias, sorry es ist bisschen später geworden, aber wir hatten über 500 Einsendungen zu bewältigen.“

Na Hallo, bisschen später. Anruf am Montag, Ankunft in Saalbach für Donnerstag 11:00 Uhr erwartet. Sind ja „nur“ 820 km von der Haustür aus. Bei Swatch ist ja immer alles ein bisschen spontaner.

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Dieses Jahr hat es wieder einmal gepasst und wir sind nach Dortmund zu Swatch Börse gefahren. Dieses Jahr sind wir Standhaft geblieben und haben keine Uhren gekauft. Dafür ein paar doppelte aus unserer Sammlung verkauft.

Es war einfach ein toller Mittag in Dortmund mit lauter bekannten und unbekannten Gesichtern. Das war nun quasi der Jahresabschluß mit Swatch für uns. Wenn nicht noch etwas dazwischen kommt.
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Nach einer nicht ganz erfolgreichen Weihnachtsfeier vor ein paar Jahren, entsprechenden Kostendruck und dem geringen Interesse unser Mitarbeiter in der Niederlassung Köln, habe ich keine Weihnachtsfeiern mehr organisiert.

Das ging ein Jahr gut, dann wurden meine Mitarbeiter aktiv. Es gab nun die 5. Mitarbeiter-Weihnachtsfeier, die nur von meinen Team und den Beschäftigten auf die Beine gestellt wurde. Dazu gibt es eine einfache Vereinbarung. Jeder bringt etwas zum Essen mit, das Team besorgt die Räumlichkeiten und managt den Auf- und Abbau. Die Getränkekosten übernehme ich im Namen von All Service Gebäudedienste.

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Als Kunden vom Stadtbetrieb Frechen und Remondis, haben wir in diesem Jahr eine Einladung zum Weihnachtsbaumschlagen erhalten. Mit der Säge im Kofferraum ging es zum Baumschule Mütherich in Overath-Kreutzhäuschen.

Nachdem wir eine Vielzahl von Ansprechpartnern getroffen, neue Kontakte geknüpft und lecker Glühwein getrunken hatten, ging es los mit der Qual der Wahl.

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Heute Abend wird es von 20:00 bis 20:05 Uhr dunkel in Deutschland.

Licht aus!

Ich denke, eine gute Gelegenheit dabei über den eigenen Energieverbauch nachzudenken. Wir machen mit!

Weitere Infos zu dieser Aktion unter www.lichtaus.info

Da ich derzeit an mehreren Seite arbeite und einiges neues ausprobiere, bin ich zum Entschluss gekommen, stawi.net ein neues Gesicht zugeben. Außerdem untersützt ein altes Theme nicht alle Updates von WordPress. Bevor ich alles umschreibe, war etwas ganz neues einfach schöner.

In der vergangenen Woche habe ich zig Themes für diesen Weblog ausprobiert und mir nun ein Theme aus vielen zusammen gebaut. Was dank WordPress doch recht gut geht.

Theoretisch müsste alles funktionieren, kleinere Fehler werden noch abgearbeitet und wenn jemand was zum neuen Design sagen möchte, darf er das.

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Bereits bei unserem Einzug in unser Haus, hatte uns Klaus & Dagmar von ihren Vorhaben berichtet. Seit November war es soweit. Die alte Reithalle wurde nach und nach abgerissen und im Frühjahr wird eine neue gebaut.

Für und derzeit eine ganz neue Perspektive….

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