Nach dem wir am Samstag die Thematik Terrasse und Pflaster mit unserem Fachmann Frank Nastic abgesprochen hatten, stand nun fest das wir die alten Doppel-T Pflaster selber rausreißen. Wir sparen schließlich da Geld, wo es für uns ohne allzu großen Aufwand geht. Unsere eine Nachbarin wollte die alten Pflastersteine gerne haben, so sparen wir uns erst einmal die Entsorgung. Nachteil, wir müssen das schwere Zeug durch die Gegend karren.

Heute Mittag haben wir dann einfach mal losgelegt die Steine rauszukloppen. Bis zum Nachmittag hatten wir dann auch schon die ersten 15m² weggeschafft. Anschließend ging es in den Endspurt, damit in der kommenden Wochen nach und nach das ganze Geröll abgefahren werden kann.

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Geduld ist ja eine Tugend, von der ich noch nie allzu viel besessen habe.

Derzeit warten wir auf unsere Stuckateurmeister, der unsere Fassade vom Mittelbau machen soll. Den Auftrag haben wir bereits vor Wochen erteilt. Aber er lässt noch auf sich warten. Dadurch müssen wir nun warten, damit es mit der Terrasse im Garten weitergeht und diverse Rohre verlegt werden können.

Das Thema Pflaster haben wir am Samstag nun absprechen können und wenn alle gut geht, starten wir in 10 Tagen.

Warten tun wir derzeit auch schon länger auf die Mängelbeseitigung im Heizungs- und Sanitärbereich. Lauter Kleinigkeiten, denen wir seit Wochen hinterherlaufen müssen, was einfach nur nervt.

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Am letzten Wochenende hatte uns Simon, der Bruder von Sascha, die ersten Fassadenflächen gestrichen. Am Dienstag war er, trotz üblem Regen, wieder bei uns auf dem Grundstück. Er hat die Rückseite unserer Scheune weiß angelegt und anschließend noch den Carport gestrichen.

So sieht es bei uns nun noch ein bisschen besser aus. Das Holz vom Carport sieht nicht mehr verwittert aus und unsere Scheune macht vom weitem jetzt richtig was her.

Dickes Dankeschön an Simon!
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Seit Donnerstagmittag ist Saschas Bruder bei uns zu Gange. Winnie hatte ihn beauftragt die Fassade im Bereich der neuen Terrasse zu verschönern. Nachdem die rund 40m² abgekehrt waren, wurde grundiert und anschließend alles weiß gestrichen. Da wir nicht wirklich wissen, was wir zukünftig mit der Scheune machen werden, ist das somit völlig ausreichend.

Simon hat fleißig geschafft, so war der Bereich auch pünktlich am Freitagabend fertig.

Vater Winnie hatte sich am Nachmittag schon mal mit einem Holunderstrauch an unserem Pflaumenbaum angelegt. Das ganze befindet sich am Ende unseres Gartengrundstückes. Und wenn er schon mal angefangen hat, kann ich ja gleich mal mitmachen.

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Nach 10 Tagen Praktikum war es nun soweit und wir mussten uns für einen Bewerber entscheiden. Das fiel nicht gerade leicht, da beide Bewerber für den Beruf des Bürokaufmanns bzw. Bürokaufrau, in unser Team passten.

So mussten meine Mitarbeiterin und ich uns komplett auf die Belastbarkeit und Qualifikation beschränken. Die Entscheidung fiel dann auf den älteren Bewerber und wir haben nun einen Auszubildenden Bürokaufmann. Bei Bekanntgabe unserer Entscheidung gab es viele Tränen, was natürlich schon belastet. Gerne würden wir noch mehr Azubis einstellen, nur lässt sich irgendwann bei uns das alles nicht mehr bewältigen. Außerdem würde bei zu vielen Azubis die Qualität darunter leiden und so sehe ich unsere Entscheidung für alle Seiten fair.

Insgesamt haben wir in unserer Niederlassung dieses Jahr vier neue Auszubildende und darauf bin ich auch ein ganzes Stück stolz.

Es ist tatsächlich schon wieder drei Jahre her, das Sascha und ich verpartnert sind. So genannte Elp´s – eingetragene Lebenspartner. Nennen wir es richtig, dass wir geheiratet haben.

Nach einem ziemlichen Desaster im vergangenen Jahr, wir waren im Media Park übelst Essen, suchte Sascha etwas in der Nähe unserer neuen Heimat aus. Die Entscheidung fiel auf „Eickes Restaurant“ Hotel Palace St. George bei uns um die Ecke. Nach dem wir bereits schon das Bistro kennen gelernt hatten, wagten wir einen Besuch im Restaurant.

Diesmal wurden wir belohnt für unsere Restaurantauswahl. Erstklassiker, freundlicher und professionelle Servicekräfte begleiteten uns durch einen sehr angenehmen Abend. Wir genossen ein leckeres Fünfgangmenü und erfreuten uns an unserem 3. Hochzeitstag, an dem im Übrigen nur drei Menschen dachten.

Die Speisen waren super frisch und sehr geschmackvoll. Der angebotene Wein rundete unser Menü ab und der Service war lückenlos perfekt.

Für den netten Abend heute ein Extralink zum Hotel Palace St. George und Eickes Restaurant in Mönchengladbach.

Unsere beiden Praktikanten für den Beruf des Bürokaufmannes bzw. der Bürokauffrau, schlagen sich nun seit über einer Woche recht Wacker. Sie sind pünktlich, zuverlässig und flexibel, genau wie unsere Firmenphilosophie es vorsieht.

Dazu sind beide auch noch hoch engagiert und versuchen uns im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Meine Mitarbeiterin, Ute, meine Fachkraft für Büro- und Kommunikation, hat in der Zwischenzeit fast das gleiche Problem, wie ich.

Wen nehmen wir? Welche Aufgaben können wir noch für ein K.O.-Kriterium stellen?

Eines steht fest, es wird nur eine Lehrstelle für diese Position in diesem Jahr geben. Am kommenden Freitag wird nun die Entscheidung fallen müssen. Ich bin gespannt und weiß selber noch nicht, wen ich von den Beiden bevorzugen soll.

Chef sein, ist manchmal ganz schön doof. 🙂

Spätestens seit “Transporter” und “Transporter – The Mission” hab auch ich den heute 35 jährigen Schauspieler Jason Statham zur Kenntnis genommen.

Das Crank zu einem ähnlichem Genre, wie Transporter, gehört war mir durch diverse Rezensionen schon klar. Warum Crank keine Freigabe unter 18 Jahre erhalten hat, wurde mir jedoch erst klar, nachdem ich mir ein paar Bilder durch den Kopf gehen ließ. Insgesamt ist Crank eine etwas derbere Action-Knalle-Bumm-Komödie, mit einem starken Hang zum Splatter Film. Ein kurzweiliger Film, den es einfach Spaß macht anzuschauen.

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Das Aeon Flux aus einer Zeichentrickserie von M-TV stammt, wusste ich nicht einmal, bis ich das “Making of…” dazu gesehen hatte. Der amerikanische Spielfilm, der hauptsächlich in Berlin und Potsdam gedreht wurde, landete bei uns im Regal, weil sich die Story einfach interessant anhörte.

Beim anschauen musste ich öfters mal darüber nachdenken ob ich Aeon Flux in die Kategorie Fantasie oder Sciene-Fiction packen soll. Für uns normal sterbliche ist das Jahr 2415 nicht greifbar. Da es sich bei Aeon Flux in keiner Weise um ein Weltraummärchen handelt, ist somit die geistige Umsetzung der Geschichte nicht immer ganz einfach. Dennoch ist die Story flüssig und die Handlung nachvollziehbar. Warum alles os ist, wie es ist, wird erst sehr spät im Film erklärt und so hat man als Unwissender die Möglichkeit sich Gedanken zu machen.

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