Meine Meinung

Wieder einmal eine DVD, die schon seit ein paar Tagen, nein Wochen, bei uns zu Hause herumlag. Eigentlich viel zu lange, denn diese DVD gibt es seit dem 13.04.2007.

Eins vorweg, das Buch bzw. die Chroniken habe ich nicht gelesen. Somit bin ich ohne große Erwartungen an dieses über zwei Stunden lange Filmwerk gegangen. Die Chroniken von Narnia sind Fantasie und somit war lag meine Hoffnung auf eine fantasievolle Darstellung. Diese wurde komplett erfüllt. Egal ob es um die Darsteller oder um die eigentliche Geschichte ging. Sprechende Bieber, bzw. Tiere an sich, sind mir immer ein bisschen suspekt, aber nun bin ich Bieber-Fan.

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Das erste Mal in diesem Jahr bieten wir eine Ausbildungsstelle als Bürokaufmann/frau in Köln an. Da wir keine große Werbung gemacht haben, hielt sich die Zahl der Bewerber in Grenzen. Aus den Bewerbungen und Vorstellungsrunden haben wir nun einen männlichen Bewerber und eine weibliche Bewerberin zum Praktikum von zwei Wochen verpflichtet.

Beide waren heute Morgen pünktlich im Büro und legten los. Ich weiß heute schon eins, die Qual der Wahl werden wir Ende nächster Woche haben. Beide sind super sympathisch, motiviert, kommunikativ und super Aufmerksam. Wenn beide das 10 Tage durchhalten, haben wir im Büro ein richtiges Problem, bei der Entscheidungsfindung.

Ich lasse mich überraschen. Feststeht, es kann nur eine(r) die Ausbildungsstelle bekommen.

Irgendwie war in der letzten Woche nicht viel Zeit für mein Weblog. Daher heute auch nur in Kürze ein paar Bilder der letzten Tage.

Witzigerweise könnte man die Bilder vom letzten und diesen Sonntag gleichermaßen verwenden. An beiden Sonntagen haben wir uns mit unseren Grünflächen im vorderen Teil des Grundstückes beschäftigt. Diesen Sonntag ging es noch einmal um das Grünzeug was außerhalb unseres Gartenzaunes wächst, inkl. überstehende Äste. Jetzt sind die weg.

Sonntagnachmittag haben wir dann noch spontan unseren Nachbarn bei Strohballenstapeln geholfen. Die hatten den ganzen Tag schon Anhängerweise Strohballen angefahren. Bei den letzten drei Anhänger haben wir dann mal mit angepackt.

O-Ton Sascha: „Du bist wieder so furchtbar motiviert.“ Ei, ich fand´s witzig.

Hier nun die Bilder:

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In der Zwischenzeit habe ich ca. zehn junge Menschen im Büro gehabt, die sich für verschiedene Berufe vorgestellt haben.

Drei davon kamen vom gleichen Bildungsträger. Resultat, für die persönliche Vorstellung hätte man auch ein Tonband laufen lassen können. Alle Drei stellten sich exakt mit den gleichen Worten und Satzstellungen vor. Unterschiede gab es glücklicherweise bei den Namen und Geburtsdaten, sonst wäre ich wohl irgendwann eingeschlafen.

Da wird somit aus meiner Sicht die Zukunft unseres Landes standardisiert gedrillt, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Der Ansatz mag nicht schlecht sein, jedoch sollte die Persönlichkeit des einzelnen Menschen bei so einem Training bessere Berücksichtigung finden. Spätestens im Verlauf des weiteren Gespräches „kippen“ die meisten Bewerber dann doch in ihr ursprüngliches Verhaltensmuster. Das ist dann viel Aufschlussreicher, als diese antrainierte Monologe.

Ich bin mit Sicherheit kein Held der Rechtschreibung. Dies beweise ich mir und anderen oft genug. Das was man jedoch als Bewerbungsschreiben bekommt, ist manchmal schon der Knaller.

Wenn ich Reinigungskräfte oder sogar Gebäudereinigergesellen suche, schaue ich meistens erst zum Schluss auf entsprechende Briefe und Anschreiben. Diese Mitarbeiter müssen schließlich keine Romane verfassen.

Nun möchten wir in diesem Jahr auch eine Ausbildungsstelle zur Bürokauffrau bzw. zum Bürokaufmann anbieten. Hier denke ich, ist es mehr als wichtig das die Rechtschreibung stimmt und die Deutschnote maximal bei drei liegt.

Die Tage erhielt ich eine Bewerbung, die bis auf ein paar kleine Fehler ganz gut aussah. Der Bewerber fühlte sich zum Beruf des Bürokaumanns berufen. Auch nicht so schlimm. Nur die Noten sagten was anderes aus. Deutsch und Mathematik jeweils eine fünf. Da finde ich die Ausdrucksweise „berufen“ doch ein bisschen stark überzogen. 🙂

Seit acht Jahren habe ich darüber gelesen und bin noch nie da gewesen. Dieses Jahr haben wir das geändert und sind zu dritt zur größten Kirmes am Rhein nach Düsseldorf gefahren.

Fazit: Okay Kirmes halt – war ich noch nie Fan von. Pink Monday, was fürs Auge halt. 🙂

Insgesamt war es ein netter, lauter Abend im dichten Gedrängel bei über 30° Grad, mit zwei lieben Menschen um mich.

Wie viel Liter Rindenmulch brauchen wir Eigentlich für unseren Grünstreifen im Hof. Diese Frage stellten wir uns, als wir am Samstag diverse Paletten vom Innenausbau zu unseren Lieferanten zurückbrachten. Da uns der Baumarkt unseres Vertrauens ein gutes Angebot machte, setzen wir unser Palettenpfand in 48 Sack, á 60l, Rindenmulch um.

Da unser Grünstreifen im vorderen Teil unseres Grundstückes eher einer grünen Hölle gleichkam, wollten wir einfach mal wieder aufräumen. Ob die 2.880,00 Liter Rindenmulch dabei ausreichen würde, konnten wir nicht wirklich sagen.

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Nach dem wir im vergangen Jahr Spektakulär vom Dom aus uns das Abschlussfeuerwerk angeschaut hatten, wollten wir in diesem Jahr mal von der Rheinaue aus zuschauen.

Nachdem wir und unsere Freunde, Martin und Uwe, jedoch im Fernsehen und auf der Straße die Menschenmassen gesehen hatten, wurde kurzfristig umdisponiert. Wir fanden uns ganz gemütlich ohne viel Rummel zu viert auf dem Balkon von Martin ein, heizten den Grill an und genossen die Kölner Lichter direkt von der Mühlheimer Seite vom Balkon aus und mittels Liveübertragung auf dem Fernseher.

Ein super entspannter Abend mit einem wunderschönen Feuerwerk ohne Gedrängel. Was will man mehr? Das war genau richtig nach einem arbeitsreichen Samstag. Und dieses Jahr mussten wir nicht durch die Stadt pilgern, um etwas zu trinken zu bekommen.

Dickes Dankeschön an Martin und Uwe!

Die letzten drei von elf Nachtspeicherheizungen fand man bis letzte Woche bei uns im Dachgeschoss. Die drei Stromfresser hatten dabei Einzelgewichte von 180 bis 280 kg. Eine Gewichtsklasse, die man sich nicht gerade Mal auf die Schulter packt.

Da wir im Vorfeld sichergestellt hatten, dass sämtlich Nachtspeicher Asbestfrei waren, konnte man die Geräte gefahrendlos zerlegen und der Entsorgung zu führen. Dennoch haben wir die Entfernung dieser Kisten schon einige Wochen vor uns hergeschoben.

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So das Motto des diesjährigen CSD in Köln. Ein Besuch in Köln für uns schon fast obligatorisch, vor allem, weil wir die letzten acht Jahre in dieser Stadt auch wohnten.

85 Fahrzeuge, 20.000 Zugteilnehmer und 600.000 Besucher in Köln und wir mitten drin. Zu dritt zogen wir so durch die Stadt und machten mal hier und mal da halt. Leute mit denen man sich treffen wollte, fand man nicht und Leute an die man nicht dachte fielen einem fast über die Füße. Witzig und spaßig wie jedes Jahr.

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