Am Donnerstag und Freitag tagte unsere erweiterte Geschäftsleitung in Köln. In Vorfeld wurde der Wunsch an mich herangetragen, dass ich mir etwas für die Abendveranstaltung ausdenken sollte.

Meine spontanen Ideen waren Dom und Brauhaus. Beides gehört einfach zu Köln. So vereinbarte ich mit einem Bekannten eine Führung über den Dächern vom Kölner Dom und reservierte bei meinem Kunden, “Peters Brauhaus”, einen Tisch.

Schließlich musste ich die Mittagsveranstaltung toppen. Wir hatten uns den Englischen Garten von Köln angeschaut.

Um 18:00 Uhr ging es dann auch schon mit der Abendveranstaltung los. Leider wollten zwei Personen nicht mit nach oben. Ein Thema was ich selbst immer vergesse, es gibt Menschen mit Höhenangst.

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Da kommt man nach Hause und das ganze Haus ist leer. Eltern sind Kaffeetrinken und Sascha unterwegs zur Mitarbeiterschulung. Ein genialer Tag sich in die Sonne zu legen und den Spätnachmittag zu genießen.

Wenn da nicht der Dauerbrenner wäre. Also nichts mit faul rumhängen, sondern Arbeiten war angesagt.

Erst habe ich mal wieder meine Lieblingsarbeit gemacht. Gipskarton schleifen, spachteln und noch mal schleifen. Anschließend wurden beide Räume grob durchgereinigt und mit Papier ausgelegt. Zum guten Schluss habe ich dann nach dem Abendesse noch Tiefengrund auf die Wände aufgebracht. Somit war das Thema Sturmfrei ganz schnell erledigt und es ist schon wieder etwas später geworden.

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Den Montag- und den Dienstagabend haben wir nun damit verbracht die ganzen Gipskartonwände und –decken zu schleifen und zu spachteln.

Eine Arbeit die alles andere als Spaß macht. Vor allem dann, wenn es draußen warm ist und der ganze Staub einem um die Nase fliegt.

Das gröbste ist nun geschafft. Morgen noch ein paar kleinere Arbeiten, dann wird grundiert.

Fotos gibt es keine, da sich rein optisch in den zweit Tagen nichts geändert hat.

Nach sechs Jahren Audi, fahre ich nun das vierte Jahr VW Passat. Mein „Neuer“, mit derzeit über 30.000 km, muss zwar noch zwei Jahre halten, aber man schaut doch schon mal nach dem Nächsten.

Bei einem großen Ford Händler in Mönchengladbach wurde Spektakulär der neue Ford Mondeo am Wochenende vorgestellt. Wir waren mal da und haben uns umgeschaut. Und tatsächlich, der neue Ford Mondeo hat was, was ihn zu meinem nächsten Firmenwagen machen könnte. Echt schön geworden dieser neue Ford.

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Das kann echt schön sein. 🙂

Der Samstag verlief für mich ein bisschen entspannter als sonst. Zwei meiner Mitarbeiter, Romeo und Jenny, spachtelten uns das gesamte Wohn- und Esszimmer an einem Tag. Laufe der Woche sind nun diverse Schleifarbeiten und kleinere Glättarbeiten zu erledigen. Nächsten Samstag kommt dann schon die Tapete an die Wände und Decken.

Sascha hat sich im Schlafzimmer der Eltern kreativ betätigt und Farbe rein gebracht. So waren schon mal drei Leute beschäftigt.

Ich selber habe auf dem Hof ein bisschen rumgewuselt und hier und da zusammen geräumt. Mittags hieß es dann Wochenendputz in unserem Wohnbereich. Dabei fiel mir ein, dass wir unsere fast fertige Küche noch gar nicht gezeigt haben. Was ich heute nachholen werde.

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Als Nachtrag nun ein paar Bilder zu zwei unserer Praktikaten bzw. Auszubildenden. Ich hatte darüber 08.06.2007 berichtet.

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Soweit es die Zeit in der Woche zuließ, wurde wieder an allen möglichen Ecken gewerkelt. Die Trockenbauarbeiten in Wohn- und Esszimmer sind endgültig abgeschlossen und am Samstag geht die Spachtelorgie los.

Auch wenn diese Woche wenig im Weblog geschrieben wurde, schafften wir einiges. Ein Stapel, über 1000 kg, Betonplatten haben wir aus unserem Garten bewegt. Eine Abnehmerin aus dem Bekanntenkreis freut sich über rund 20m² Platten, die nun in ihrem Garten einen neuen Platz finden.

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Heute in aller Kürze. Der alte Durchgang zwischen Esszimmer und Garage ist zu. In den nächsten Tagen wir die ganze Geschichte beigearbeitet und dann ist Spachteln in den beiden Räumen angesagt.

Man hat ja sonst keine Hobbys.

Ach ja, die SAT-Anlage macht es wieder ohne Probleme. Es war wohl nur eine Wetterstörung. Das muss einem Kabelverwöhnten auch mal erklärt werden. 🙂

Nachdem Aufstehen ging es wieder schnurstracks in die Baustelle. Heute war Aktion Gipskarton mit Ansetzgips angesagt. Also Stellen, an denen man den Gipskarton nicht verschrauben konnte, wurden mit Ansetzgips aufgefüllt und anschließend die Platten befestigt.

Das funktionierte heute ganz fix, so das noch Zeit war den Stromkreis im Esszimmer zu schließen und Strom auf die Dosen zu geben. Anschließend haben wir noch schnell einen elektrischen Garagentorantrieb eingebaut, damit wir den alten Zugang zur Garage nächste Woche verschließen können.

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Nach der Fummelei am Donnerstag ging es heute gleich wieder weiter mit dem gefriemel. Der Ausgang zum Garten musste verkleidet und isoliert werden. Mich hat das den ganzen Samstag gekostet. Aber, ich bin fertig geworden.

Morgen stehen ein paar Gipskartonplatten an die mit Ansetzgips verklebt werden und dann kann in den nächsten Tagen die Spachtelorgie beginnen.

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