Ich weiß, seltsame Überschrift. Dies hat seinen Grund. Heute habe ich mal einen Brückentag genommen, nachdem es mir die letzten zwei Tage nicht so gut ging, war das dringend erforderlich. Den Donnerstag habe ich mit Einkommensteuererklärung und Papierkram verbracht. Dringend mal Zeit, wieder etwas am Haus zu machen.

Eigentlich war für heute Trockenbau im Wohnzimmer angesagt. Aber es kam alles ganz anders als geplant. Na ja, morgen ist ja auch noch ein Tag und überhaupt, wir haben doch wieder einiges geschafft. Es gibt halt Tage da setzt man Prioritäten um sie wieder über den Haufen zu schmeißen.

Nach einem kurzfristigen Notartermin in Krefeld gab es erst einmal leckeres Frühstück. So gestärkt ging es gegen Mittag wieder nach Hause direkt aufs Sofa. Am Nachmittag trafen wir uns dann im Hof mit Winnie um den Nachmittag aktiver zu gestalten. Sprich, Arbeiten. Es gab viel zu klönen und zu erzählen. Ideen für die Zukunft wurden geschmiedet und der Garten besichtigt. Das Schicksal nahm seinen Lauf. Schönes trocknes Wetter und ein Grünstreifen der zuwuchert und alles möglich Zeug, dass in der Botanik lag, rief uns förmlich den grünen Daumen zu aktivieren. Es fing an mit dem Eingangsbereich und ehe wir uns versahen, waren wir dabei unser ganzes Grünzeug mal auszudünnen. Zumindest in rund 40% der Fläche.

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Es ist wieder soweit. Einige Feinarbeiten sind aus verschiedenen Gründen die letzten Tage auf der Strecke geblieben und im Wohnzimmer, Asche aufs Haupt, der Eltern ging es auch nicht voran. Nun geht es wieder etwas grobmotorischer an unserem Haus weiter. Diesmal im Garten auf der Rückseite unseres Wohnhauses.

Gestern Morgen wurden als erstes, wir nennen es mal unter wilden und widrigen Umständen, drei Container angeliefert. Oder anders ausgedrückt, unsere Nachbarschaft weiß nun, das wir Container angeliefert bekommen haben. An einigen Stellen ist das sogar noch sichtbar. Schwamm drüber, wir haben uns mit allen wieder geeinigt.

Heute Abend kam Bagger Nr.1 mit Joachim an Board. Erste Aufgabe für den Bagger war es, das Wurzelwerk des Holunderstrauches auszugraben. Das ging recht fix und morgen geht es dann weiter. Wenn das Wetter mitspielt und unsere Planung aufgeht, wird übernächste Woche am Samstag bei uns im Garten ein funkelnigelnagelneues Kleinkläranlage den Betrieb aufnehmen.

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Leute die mich näher kennen, werden es wohl nicht glauben. Doch es ist wahr! Ich war am Sonntag beim letzten Heimspiel des 1. FC Köln gegen Kickers Offenbach in dieser Saison, im Rhein-Energie-Stadion. Und das auch noch auf einem erstklassigen Platz.

Ich folgte einer Einladung des Geschäftsführers Hans Peter Wolle vom Stadtbetrieb Frechen. Er hatte mich und meinen Mitarbeiter Oliver zum letzten Heimspiel ins Stadion in die Remondis Loge eingeladen. So kam ich in den Genuss ein Heimspiel des 1.FC´s zu sehen und mich in einer Loge bewirten und verwöhnen zu lassen. Um es mit Olivers Worten auf den Punkt zu bringen: „So kann man sich ein Heimspiel gefallen lassen.“

Gemeinsam mit unserem Abfallberater Herr Gatzen und dem Disponenten Herrn Kienzel, sowie weiteren Mitarbeitern und Kunden erlebten wir spannenden Fußballnachmittag.

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Am Samstag waren wir einfach mal spontan in Frankfurt am Main. Karten für das Wolkenkratzerfestival hatten wir leider wieder mal keine bekommen. Das war uns jedoch nicht so wichtig, da wir zwei Freikarten zum Arbeitsbühnen (70m) fahren hatten und die Möglichkeit Sascha Lieblingshochhaus zu besichtigen. Aber eins nach dem anderen.

In Frankfurt angekommen, ging es erst einmal zum Willy-Brandt-Platz. Da stand die 70m Arbeitsbühne der Firma Schmidt Arbeitsbühnen. Entsprechende „Fahrkarten“ hatte uns im Vorfeld mein Kollege Uwe besorgt. Bei spektakulären Fallwinden und Sturmböen von bis zu 20m in der Sekunde (120 km/h), ging es nur auf maximal 45m Höhe hinaus. Noch schnell ein Foto mit dem Japan-Center im Hintergrund und schon ging es auch wieder nach unten.

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Heute ging es bei etwas besserem Wetter weiter im Garten. Der restliche Grünschnitt von gestern wurde von uns beseitigt, wir haben das Efeu und den Knöterich von unserer Scheunenwande nahezu restlos entfernt. Anschließend haben wir die vorerst letzte Fuhre aus dem Garten geschafft.

Ergebnis der letzten zwei Tagen: rund 7m³ Grünzeug haben wir in unseren Container befördert. Lustig in das Landleben. Und wir haben hier noch mehr Wildwuchs, dem wir bei Gelegenheit Einhalt gebieten müssen. Für heute ist nun erst einmal Feierabend.

Nächste Woche geht es in unserem Garten richtig rund. Wenn dort erst einmal ein Bagger durchgepflügt ist, wird mal wohl nicht mehr allzu viel vom alten Garten erkennen.

Ebenso könnte die Überschrift heute auch “Die schöne Eigenleistung” heißen.

Da wir nächste Woche größere Arbeiten im Garten vorhaben, mussten wir heute einige Vorbereitungen treffen. dazu gehörtes ein einen Holunderstrau zu beseitigen. Motorsäge ausgepackt und los ging es. Sascha legte sich in der Zeit mit dem Efeu und dem Knöterich an der Scheune an, da dieses Grünzeug zunehemend dem Dach schadet.

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Okay, das Zeug heißt Klemmfilz und wird zwischen die Dachsparren geklemmt. Tagelang habe ich auf kühleres Wetter gehofft und was passiert? Kaum fange ich mit den Arbeiten im Wohnzimmer an, kommt die Sonne raus. 2 Stunden und 30qm später habe ich mich erst einmal unter die kalte Dusche gestellt.

Mann ist das Zeug nervig, wenn man schwitzt. Genialerweise ist jetzt das Gröbste an Dämmung in unserem Haus nun ERLEDIGT!

Und nun schreit mein Magen nach Nachrungsaufnahme! Mahlzeit!

Die Woche flog an einem vorbei wie nichts. Am Montag stand Arbeit an, am Dienstag wurde Geburtstag gefeiert und bis Freitag war dann auch nicht mehr lange hin. Ich habe es gerade mal am Donnerstag geschafft etwas im Wohn- und Esszimmer der Eltern zu machen. Für Samstag hieß es dann wieder Unterstützung bei Patrick und Dirk anfordern. Beide kamen heute am Samstag, nach dem sie ausgeschlafen hatten.

Patrick durfte die Außenwand vom Wohnzimmer freigaben, damit wir dort anschließend eine Isolierung einbringen können. Dirk half bei Leitungen verlegen, Türrahmen rausreißen, Schlitze stemmen und einigen Kleinigkeiten.
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Meine Meinung:

Mal wieder Zeit genommen um eine DVD in den Player zu werfen.Nach einem stressigen Tag sollte es leichte Kost sein. Somit fiel die Entscheidung auf „Ice Age 2 – Jetzt taut´s“. Es gab zwar den einen oder andern Lacher, aber überzeugt hat mich persönlich der zweite Teil nicht. Der Erste war um längen besser. Irgendwie empfand ich die Story und Umsetzung langweilig. Es fehlt mir an Innovation und mehr Witz. Die zwei Opossums waren zwar ganz witzig, allerdings auch sehr anstrengend.

Zugegeben war der Anspruch sehr weit runter geschraubt für diesen Abend. Dennoch hatte ich mir einfach mehr von diesem Film versprochen. Noch ganz nett, aber alles andere als ein Muss und einfach etwas für Kinder.

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Schwiegervater Winfried gehört zu den Glücklichen, die immer an einem Feiertag Geburtstag haben. Theoretisch kann man also gemütlich reinfeiern. Da Winnie aber ein erwachsner und anständiger Mann ist, macht er so etwas nicht. Oder um ehrlich zu sein, er wollte ja gar nicht feiern. Zu den Gründen sage ich mal nichts, genauso wenig wie zu seinem Alter.

Dennoch war es noch ein netter Nachmittag mit Freunden bei Kaffee und Kuchen die bis zum Grillen am Abend blieben. Ich fand den Nachmittag sehr schön und sage an dieser Stelle noch mal alles Gute für das neue Lebensjahr. Ich freue mich schon auf den 19.05.2007, wenn wir seinen Geburtstaggutschein einlösen. Dazu später mehr.

Kurz danach hat Sascha Geburtstag und dann haben wir zu Hause alle Geburtstage für dieses Jahr erledigt.