Bei unserer Planung am Vorabend, wollten wir nach der langen Fahrstrecke erst einmal bisschen kürze Wege fahren. So planten wir Hjálparfoss und Háifoss als Tagesziel und das eine oder andere, was in der Nähe war.

Bevor wir am Hjálparfoss ankamen, machten wir Zwischenstation bei Asólfsstaðir, einem Bauernhof, von dem wir nichts sahen. Jedoch die Landschaft uns einfach den Atem raubte. Durch Wolken und Sonne gab es ein fantastisches Licht.

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Unsere Abreise in den Süden legten wir nach Sonnenaufgang. Ein zweites Mal hieß es Haus ausräumen und Gepäck in den Mietwagen. Anschließend das Ferienhaus saubermachen. Die 30 qm waren ruckzuck wieder blitzeblank sauber und wir fuhren los.

Die Strecke sollte recht Anspruchsvoll werden, bei diesigem Wetter. Der richtige Tag um im warmen Auto zu sitzen. Wir machten einen Umweg über Dalvík, Ólafsfjörður, Siglufjörður und Fell an der Nordküste entlang. Die Strecke war um 50-70 km länger, jedoch auch sehr interessant im Bezug auf die Orte die wir durchfuhren und drei Tunnel, die die Verbindung der Orte sicherstellt.

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Unser zweiter Tag im Norden ließen wir entspannter angehen. Wir schliefen aus und frühstückten in aller Ruhe. Das Wetter zeigte sich in Islands nass, kühl und bewölkt. Wetterbesserung war erst für den späten Nachmittag bzw. Abend vorhergesagt.

Wir fuhren nach Akureyri gingen in der Innenstadt spazieren und schauten uns einfach nur um. In einem Hostel mit Restaurantbetrieb genossen wir einen Snack. Umgerechnet in Euro war es schon ein Mittagessen.

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Tag 6 in Island. Es sah ein bisschen stark bewölkt aus und wir hatten uns vorgenommen, Ziele unserer Bustour von 2016 intensiver anzuschauen. Die erste geplante Tour war 331 km bzw. rund fünf Stunden lang. Beim Prüfen der Straßenverhältnisse stellt wir jedoch fest das man nur bis Dettifoss kam. Weiter in den Norden ging es wegen den Wetter- und Straßenverhältnisse nicht mehr weiter. So war unsere geplante Strecke nur noch 314 km lang.

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Am Morgen hieß es erst einmal packen und das Haus saubermachen. Das ging recht fix, da unser erstes Ferienhaus ein sehr schöner sauberer Palast war. Wir nutzen nur die untere Hälfte des Hauses, so ging es recht fix. Erst einmal alles aus dem Haus ins Auto. Anschließend Bad putzen, Staubwischen, Boden absaugen und danach feucht wischen. Schon ging unsere Fahrt los.

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Das Wetter an unserem vorletzten Morgen im Westen zeigte sich wieder mit viel Regen. Ehrlich gesagt, dass war das Wetter gewesen, mit dem wir während unserem Urlaub eigentlich gerechnet hatten. Unsere Kleidung war dementsprechend ausgelegt und wir stellten uns darauf ein.

Zum Regen gab es an der Küstenstraße in Richtung Reykjavik einige Sturmböen. Tagesziel für uns war die Stadt Borgarnes. Für unsere Verhältnisse eher ein Dorf. Denn mit 1.946 Einwohner ist das bei uns nicht unbedingt eine große Stadt.

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Was wir am dritten Tag begriffen und verinnerlicht hatten. Vergesse die Wettervorhersagen für Island. Schaue auf den aktuellen Wetterbericht und aus dem Fenster, dann bist du auf dem aktuellen Stand. Beachte Wetterwarnungen, mehr nicht.

Nach einem wunderschönen Tag, empfing uns nun Regen vor, zum und nach dem Frühstück.

Wir ließen den Tag locker angehen und waren gegen 11:30 Uhr beim Kirkjufell und Kirkjufellsfoss. Es regnete immer noch. Uns wurde klar, dass dies kein Tag für grandiose Fotos ist. Okay, dann fotografieren wir halt mal beim schlechten Wetter und machten das Beste daraus. Vielleicht gibt es ja noch eine weitere Gelegenheit, mit weniger Regen.

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Den Wecker hatten wir auf 7:00 Uhr gestellt. Schließlich wollten wir bisschen Sonnenaufgang mitbekommen und den ersten Tag ausgiebig genießen.

Als grobes Tagesziel hatten wir vor den Snaefellsjoekull National Park zu erkunden.

Der Snæfellsjökull-Nationalpark liegt im Westen von Island am westlichsten Ende der Halbinsel Snæfellsnes und ist der jüngste der bisher 4 bestehenden Nationalparks des Landes.

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Am Sonntag, 15.10.2017 ging es endlich los. Viel zu früh waren wir wach und um kurz nach acht saßen wir schon im Auto. Es ging im ersten Step erst einmal zum Frankfurter Flughafen. Unser Flieger sollte um 14:00 Uhr starten und wir wollten natürlich mit genug Zeitreserven nach Frankfurt fahren.

Erst einmal zum Terminal 2 ins Parkhaus und anschließend ging dann alles recht fix. Gepäck aufgeben, einchecken und Sicherheitskontrolle. Gegen 11:30 Uhr waren wir nun schon im Abflugbereich und hatten Zeit. Um 13:00 Uhr sollten wir am Flugsteig sein. Somit Zeit satt.

Wir gingen in das einzige Restaurant in dem Bereich und bestellten Schnitzel Wiener Art und ein Bier. Schließlich hatten wir Urlaub.

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Kurz nach Veröffentlichung meines letzten Beitrages im Bezug auf Fotodruck erhielt ich eine Email.

Sehr geehrter Herr Stawinski,

ich habe gesehen, dass Sie gerade auf https://www.stawi.net/2017/11/01/professioneller-fotodruck-meine-erfahrung/ Produkte von Saal Digital getestet und mit weitere Druckanbietern verglichen haben.

Mir ist aufgefallen, dass wir Ihnen dabei als Anbieter nicht aufgefallen und daher nicht unter weitere Quellen aufgelistet sind. Vielleicht möchten Sie uns mit in Ihren Artikel aufnehmen oder auch einmal ein Produkt von uns testen?

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