2004

Rückblick

Am Montagabend ging es mal wieder in die Kölnarena zu einem Konzert. Auf dem Programm, Anastacia mit ihrer „Live At Last Tour“. Köln war die 10. und letzte Station dieser Tour.

Die Kölnarena war sehr gut besucht und bis in den letzten Rängen besetzt. Somit war die Grundlage für eine tolle Konzertatmosphäre gegeben. Ohne Vorgruppe ging es um 20:40 Uhr los und Anastacia fegte über die Bühne.

Bis um 22:20 Uhr brachte Anastacia Hits aus ihren drei Alben „Anastacia“, „Left Outside Alone“ und „Sick And Tired“.

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Meine Meinung:
Ein weiterer Stephan King Schocker, der als Film gut umgesetzt wurde. Die „Special Effects” sind gut gemacht, ohne dabei zu übertrieben zu wirken.

Die Außerirdischen Würmer erinnern mich dabei ein wenig an Tremors – Im Land der Raketenwürmer… aus dem Jahre 1989. Was aber mit Sicherheit eher zufällig ist. „Dreamcatcher“ wurde erst im Jahre 2003 produziert.

Die Einführung der vier Hauptcharaktere von Jonesy, Henry, Pete und Beaver ist für meinen Geschmack viel zu kurz. Es erklärt sich zwar noch einiges im Film, aber ich hätte gerne mehr von den Fähigkeiten gesehen.

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Meine Meinung:

WOW, endlich mal wieder ein Film, der mich zwischendurch zucken lässt. Die Handschrift von Stephan King ist unverkennbar in diesem Film. Man muss schon ein bisschen Krank sein, um solche Storys zu schreiben.

Das schöne am „Haus der Verdammnis“ ist, das der Film ohne monströse Animation und „Special Effects“ aus dem Computer lebt. Zu Beginn ist man von der Gesamtspieldauer von 245 Minuten alleine schon geschockt, allerdings kann man jederzeit Pausen einbauen, da die Schnitte eindeutig für das Fernsehen ausgelegt sind. Soll heißen, im Film ist genügend Platz für Werbepausen, die es auf DVD natürlich nicht gibt. Dazu muss man wissen, das „Haus der Verdammnis“ wurde als kleine Fernsehnserie und nicht fürs Kino Produziert.

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