2017

Rückblick

Der fünfzehnte Tag begann ganz entspannt mit einem Frühstück. Danach ging es ans ein- und zusammenpacken. Zeit das Ferienhaus von unseren Klamotten zu befreien und die Hütte sauber zu machen. Da es zur Bodenreinigung nur einen 20cm Schrubber und Wischlappen gab, hatte ich einige Tage zuvor schon einen Klapphalter mit 60cm Wischbezug gekauft. Schließlich hatte ich Urlaub und wollte nicht wie in der Steinzeit putzen.

Du Bude war recht flott ausgeräumt und alles im Auto. Nun wischten wir staub, reinigten Küche und Bad, saugten das Ferienhaus aus und zum Schluss wischten wir die ganze Bude feucht durch. Fertig. Schlüssel in den Schlüsseeltresor und ab nach Reykjavik.

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Sylvester 2017 – Zeit der Rückblicke und Ausblicke. So schauen auch ich mal, was ich bzw. wir so angestellt haben.

Gesundheit 2017 – Nach meiner Erkrankung 2016, mit einer bakteriellen Infektion die nicht ergründet, jedoch geheilt wurde, hatte ich auch dieses Jahr noch ein bisschen was davon. Um meinem Geburtstag herum war ich zweimal im MRT, dabei haben wir dann auch einen Bandscheibenvorfall entdeckt. Nichts lebensbedrohliches, sondern einfach nur schmerzhaft zwischendurch. Somit Haken wir das Thema ab, denn es ist alles soweit gut. Wir werden halt alle nicht jünger.

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Jetzt waren wir fast eine Woche im Süden und sind jeden Tag mindestens zweimal daran vorbeigefahren. Zeit, endlich mal einen Stopp einzulegen. Gemeint ist der Kerið.

Nach dem schlechten Wetter gibt es gutes Wetter. So sollte es zu unserem Endspurt wieder sein.

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Der neue Tag sollte kalt, windig und sonnig werden. So die Wetteraussichten. Wir also einer rechtzeitig aus den Federn und ab auf die Straße. Um 10:30 Uhr hatten wir schon 130 km mit dem Auto und 3,5 km zu Fuß zum Solheimasandur Plane Wreck geschafft.

Die rechte Wange doch etwas kalt, da der Wind von Westen ganz gut wehte.

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Unsere Bustour Golden Circle im Jahre 2016 war von der Tour und Reiseleitung her etwas nervig. Daher nahmen wir uns vor, diesmal die Tour ganz entspannt zu machen. Geysir und Gullfoss standen auf der Liste des Tages. Wenn noch Zeit ist, durfte es ein bisschen mehr sein.

Wir ließen den Tag ganz gemütlich mit einem Frühstück beginnen und fuhren nach Geysir zu den Geysiren. Nicht mal eine Stunden Fahrt und wir waren um 10:30 Uhr da. Das Wetter einfach nur Fantastisch. Fast wie 2016 am nachmittag, halt nur etwas kühler.

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Für den 24. Oktober 2017 hatten wir uns etwas ganz beklopptes ausgedacht. Der Wecker erinnerte uns um 3:00 Uhr daran, dass wir doch tatsächlich aufstehen wollten. Da ich bereits um 2:55 Uhr wach war, kam mir das ganz gelegen. In die Küche schlurfen und Kaffee zum laufen bringen. Alles wird gut. Wir haben ja Urlaub.

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Bei unserer Planung am Vorabend, wollten wir nach der langen Fahrstrecke erst einmal bisschen kürze Wege fahren. So planten wir Hjálparfoss und Háifoss als Tagesziel und das eine oder andere, was in der Nähe war.

Bevor wir am Hjálparfoss ankamen, machten wir Zwischenstation bei Asólfsstaðir, einem Bauernhof, von dem wir nichts sahen. Jedoch die Landschaft uns einfach den Atem raubte. Durch Wolken und Sonne gab es ein fantastisches Licht.

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Unsere Abreise in den Süden legten wir nach Sonnenaufgang. Ein zweites Mal hieß es Haus ausräumen und Gepäck in den Mietwagen. Anschließend das Ferienhaus saubermachen. Die 30 qm waren ruckzuck wieder blitzeblank sauber und wir fuhren los.

Die Strecke sollte recht Anspruchsvoll werden, bei diesigem Wetter. Der richtige Tag um im warmen Auto zu sitzen. Wir machten einen Umweg über Dalvík, Ólafsfjörður, Siglufjörður und Fell an der Nordküste entlang. Die Strecke war um 50-70 km länger, jedoch auch sehr interessant im Bezug auf die Orte die wir durchfuhren und drei Tunnel, die die Verbindung der Orte sicherstellt.

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Unser zweiter Tag im Norden ließen wir entspannter angehen. Wir schliefen aus und frühstückten in aller Ruhe. Das Wetter zeigte sich in Islands nass, kühl und bewölkt. Wetterbesserung war erst für den späten Nachmittag bzw. Abend vorhergesagt.

Wir fuhren nach Akureyri gingen in der Innenstadt spazieren und schauten uns einfach nur um. In einem Hostel mit Restaurantbetrieb genossen wir einen Snack. Umgerechnet in Euro war es schon ein Mittagessen.

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Tag 6 in Island. Es sah ein bisschen stark bewölkt aus und wir hatten uns vorgenommen, Ziele unserer Bustour von 2016 intensiver anzuschauen. Die erste geplante Tour war 331 km bzw. rund fünf Stunden lang. Beim Prüfen der Straßenverhältnisse stellt wir jedoch fest das man nur bis Dettifoss kam. Weiter in den Norden ging es wegen den Wetter- und Straßenverhältnisse nicht mehr weiter. So war unsere geplante Strecke nur noch 314 km lang.

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Am Morgen hieß es erst einmal packen und das Haus saubermachen. Das ging recht fix, da unser erstes Ferienhaus ein sehr schöner sauberer Palast war. Wir nutzen nur die untere Hälfte des Hauses, so ging es recht fix. Erst einmal alles aus dem Haus ins Auto. Anschließend Bad putzen, Staubwischen, Boden absaugen und danach feucht wischen. Schon ging unsere Fahrt los.

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Das Wetter an unserem vorletzten Morgen im Westen zeigte sich wieder mit viel Regen. Ehrlich gesagt, dass war das Wetter gewesen, mit dem wir während unserem Urlaub eigentlich gerechnet hatten. Unsere Kleidung war dementsprechend ausgelegt und wir stellten uns darauf ein.

Zum Regen gab es an der Küstenstraße in Richtung Reykjavik einige Sturmböen. Tagesziel für uns war die Stadt Borgarnes. Für unsere Verhältnisse eher ein Dorf. Denn mit 1.946 Einwohner ist das bei uns nicht unbedingt eine große Stadt.

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Was wir am dritten Tag begriffen und verinnerlicht hatten. Vergesse die Wettervorhersagen für Island. Schaue auf den aktuellen Wetterbericht und aus dem Fenster, dann bist du auf dem aktuellen Stand. Beachte Wetterwarnungen, mehr nicht.

Nach einem wunderschönen Tag, empfing uns nun Regen vor, zum und nach dem Frühstück.

Wir ließen den Tag locker angehen und waren gegen 11:30 Uhr beim Kirkjufell und Kirkjufellsfoss. Es regnete immer noch. Uns wurde klar, dass dies kein Tag für grandiose Fotos ist. Okay, dann fotografieren wir halt mal beim schlechten Wetter und machten das Beste daraus. Vielleicht gibt es ja noch eine weitere Gelegenheit, mit weniger Regen.

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Den Wecker hatten wir auf 7:00 Uhr gestellt. Schließlich wollten wir bisschen Sonnenaufgang mitbekommen und den ersten Tag ausgiebig genießen.

Als grobes Tagesziel hatten wir vor den Snaefellsjoekull National Park zu erkunden.

Der Snæfellsjökull-Nationalpark liegt im Westen von Island am westlichsten Ende der Halbinsel Snæfellsnes und ist der jüngste der bisher 4 bestehenden Nationalparks des Landes.

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Am Sonntag, 15.10.2017 ging es endlich los. Viel zu früh waren wir wach und um kurz nach acht saßen wir schon im Auto. Es ging im ersten Step erst einmal zum Frankfurter Flughafen. Unser Flieger sollte um 14:00 Uhr starten und wir wollten natürlich mit genug Zeitreserven nach Frankfurt fahren.

Erst einmal zum Terminal 2 ins Parkhaus und anschließend ging dann alles recht fix. Gepäck aufgeben, einchecken und Sicherheitskontrolle. Gegen 11:30 Uhr waren wir nun schon im Abflugbereich und hatten Zeit. Um 13:00 Uhr sollten wir am Flugsteig sein. Somit Zeit satt.

Wir gingen in das einzige Restaurant in dem Bereich und bestellten Schnitzel Wiener Art und ein Bier. Schließlich hatten wir Urlaub.

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Kurz nach Veröffentlichung meines letzten Beitrages im Bezug auf Fotodruck erhielt ich eine Email.

Sehr geehrter Herr Stawinski,

ich habe gesehen, dass Sie gerade auf https://www.stawi.net/2017/11/01/professioneller-fotodruck-meine-erfahrung/ Produkte von Saal Digital getestet und mit weitere Druckanbietern verglichen haben.

Mir ist aufgefallen, dass wir Ihnen dabei als Anbieter nicht aufgefallen und daher nicht unter weitere Quellen aufgelistet sind. Vielleicht möchten Sie uns mit in Ihren Artikel aufnehmen oder auch einmal ein Produkt von uns testen?

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Da ich meine Fotografien nicht nur im Internet veröffentlichen, sondern auch als richtiges Bild besitzen möchte, habe ich den einen oder anderen Dienstleister für entsprechende Drucke in Vergangenheit ausprobiert.

Nun plane ich für kommendes Jahr eine kleine Ausstellung mit meinen Bildern. Diverse Drucke habe ich nun kennengelernt und auch schon die Unterschiede der verschiedenen Oberflächen zu schätzen gelernt.

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Ein Wochenende nach Barcelona (Spanien) für eine Marktstudie reisen. Das war ein Angebot das ich einfach mal wahrnahm. Immerhin wurden zu der Studie auch einige Aktivitäten versprochen.

Samstag Morgen 06:00 Uhr Treffpunkt im Flughafen Düsseldorf. Insgesamt wurden die 180 Mitreisenden auf fünf Gruppen aufgeteilt. Anschließend ging es mit einem Charterflug um 09:30 Uhr nach Barcelona.

Ich war gespannt. Nur Handgepäck mit Kamera, einem Objektiv und frische Underbux, waren meine Reisebegleiter. Okay, Zahnbürste gab es auch im Rucksack.

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Nur für das Bautagebuch.

Für Haustüren kann man richtig Geld loswerden. Da gibt es zig verschiedene Qualitäten und im Preis ist nach oben keine Grenze gesetzt.

Ein Grund mehr das wir uns davor gescheut hatten, die Haustür am vorderen Eingang auszutauschen. 

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Im Nachtrag zu meinem Artikel Live Painting Event in Coburg, eröffne ich hier mal eine Presse und Fernsehseite.

Nachfolgend gibt es Links zu entsprechenden Artikel und Bildern.
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Billy Miller, besser bekannt als Billy The Artist, kennen wir seit 2009. Erst erlebten wir ihn mit rund 30.000 Menschen auf der Piazza San Marco in Venedig, später lernte ich ihn bei der Aftershowparty persönlich kennen. Anschließend trafen wir uns noch einmal, auch im Jahre 2009, im Dezember in New York wieder. Dazwischen hatten wir, bis heute immer wieder Kontakt durch Facebook oder per Email miteinander.

Terminlich und reisetechnisch kamen wir die ganze Zeit irgendwie nicht zusammen. War Billy in der Schweiz zu Gast, waren wir nicht einmal in Deutschland. Flogen wir nach USA, hatten wir keine Zeit für eine Stop in New York. So hielten wir an unserem Versprechen fest, kommt Billy nach Deutschland, werden wir dorthin fahren und ihn treffen.

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Neulich hatte ich ja von unserer kleinen Party berichtet. Allerdings hatte ich da noch nicht alles erzählt.

Wir hatten auch unsere langjährige Freundin Silvana eingeladen. Sie und Ihren Hund Cabo kennen wir schon seit über neun Jahren. Oft hatten wir uns schon zum Thema Hund, Bloggen und MG ausgetauscht. Silvana ist zum Beispiel Verfasserin von kalteschnauze-blog.de. Dies jedoch nur am Rande.

Da Silvana auch noch freie Journalistin ist, war sie nicht nur als Gast auf unserer Hofparty. Sie hatte während der Party einige unserer Gäste und uns interviewt. Heute war Veröffentlichung des Artikels. Wir sind nun in der Sonderbeilage Generation 50plus der Rheinischen Post zu finden. Direkt ab Seite 6. Da geht es nicht nur um unsere Party, sondern auch um uns. 

Super Artikel und genau so wie geschrieben, war und ist es auch. Danke Silvana.

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Den kleinen Hang zu sehr großen Bäumen, kann ich nicht verleugnen. In der Zwischenzeit lassen wir vier Mammutbäume auf unserem Grundstück wachsen. Darüber habe ich dieses Jahr schon berichtet. Ob sie tatsächlich riesig werden, wird die Zeit zeigen. Mammutbäume sind einfach faszinierend. Schon zweimal durfte ich sie in Muir Woods National Monument bewundern und einmal im Mariposa Grove. Davon berichtet hatte ich zuletzt 2014 von unserer Reise in der USA. Dort stehe halt die gewaltigsten Bäume.

Wenn man ein Haus hat, gibt es immer etwas zu tun. Manches nervt und dann gibt es Dinge die machen sogar Spaß.

Für dieses Jahr stand der Carport an. Die Doppelstegplatten war schon immer undicht und zwischenzeitlich war der Carport eine Tropfsteinhöhle. Jedes mal wenn es regnete, standen Pfützen darin.

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2008 fing es an. Da haben wir unseren ersten Sequoiadendron Giganteum (Riesenmammutbaum) gepflanzt. Was mit nicht einmal 1,70 m im Alter von ca. sechs Jahren begann ist heute über 8,00 Meter groß. 

2014 brachten wir einen kleinen Setzling aus Kalifornien mit, den wir im Fan Shop von Muir Wood gekauft hatten. Ein “kleines” Reiseandenken zu unserer USA Reise. Im Dezember setzte ich den kleinen Küstenmammutbaum (Sequoia sempervirens) erst einmal in einen Topf und schütze ihn vor Frost. Ende 2015 fand er dann seinen Platz auf unserem Grundstück und nur ist er auch schon 1,75 m hoch.

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Manchmal verfliegt die Zeit wie im Fluge. Heute habe ich doch tatsächlich die unbearbeitet Bilder von unserem Ausflug im Mai auf der Festplatte gefunden.

Nachdem wir in den letzten Jahren so oft mit Swatch in Rotterdam unterwegs waren, haben wir unser Vorhaben, die Stadt mal privat zu besuchen, im Mai 2017 umgesetzt. Ganz gemütlich, nur wir zwei. Donnerstag hin, eine Übernachtung und Freitag wieder nach Hause.

Rotterdam ist eine spannende Stadt. Die Stadt an sich, die Architektur und die Lage. Für uns macht Rotterdam eine entspannten Eindruck. Neu trifft alt, alt trifft jung und das Leben pulsiert. 

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Es wurde mal wieder Zeit für einen Wochenendausflug. Eigentlich war er bisschen größer und weiter geplant, doch es ergab sich das es etwas reduzierter und entspannter wurde.

Samstag fuhren wir erst einmal nach Frankfurt. Eigentlich wollten wir die Ausstellung “Odin, Thor und Freya” im Archäologischen Museum besuchen. Erstes Ärgernis, das Parkhausleitsystem von Frankfurt scheint garnicht mehr zu funktionieren. Eine halbe Stunde in der Einfahrt vom Parkhaus Dom/Römer gefangen zustehen ist ziemlich übel. Sascha machte schon mal mit Schnitzel eine Runde am Main.

Das letzte Wochenende stand für mich geplant im Zeichen der Fotografie. Diesmal ohne mein Lieblingsmodel Schnitzel und auch keine Swatch Uhr oder gar ein Swatch Event.

Am Samstag und Sonntag war ich erst einmal in Mönchengladbach mit Link & Kress im Namen der Kulturküche für die Vinyl Garage unterwegs. Ein Fotowalk in der Altstadt, mit einer Zielsetzung im Thema der Subjektiven Fotografie zum Gestalten von Covern. Hört sich schwierig an, ist es jedoch nicht gewesen und hat wahnsinnig viel Spaß gemacht.

Allerdings möchte ich aktuell zu dem Projekt noch nicht zu viel verraten. Sicherlich wird es von dem Projekt bald etwas zu lesen und sehen geben.

Mich erfüllte es sogar mit stolz dabei gewesen zu sein, denn irgendwie bin ich der Vinyl Garage ja seit der Eröffnung ein bisschen verbunden. Die Ergebnisse des Fotowalk, gibt es im Laufe des Jahres in der Garage und auch bestimmt auf MG anders sehen zu sehen. Auch da bin ich ja schon Stammgast und einigen Fotos vertreten.

Es war nun auch schon mein zweiter Fotowalk mit Link & Kress, zu dem es Anfang des Jahres neun Postkarten gab.

Hier nun vier Bilder, die bei dem Fotowalk entstanden, jedoch nicht zur Auswahl kamen.

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Im Oktober 2016 habe ich bereits darüber berichtet. Ich war bei einem Fotowalk in der Altstadt von Mönchengladbach unterwegs.

Heute berichtet die Kulturküche, dass es nun die Postkarten zu dem Fotowalk gibt. Und eins meiner Fotos hat es auch geschafft um als Postkarte durch die Welt zu reisen.

So ein bisschen stolz bin ich ja schon.

Danke an Anna Link und Marc-Daniel Kress sowie dem Team von der Kulturküche, die das möglich gemacht haben. Weiterlesen