Zur Einweihung des neuen “Stade de Suisse” in Bern Wankdorf (Schweiz), lud Swatch The Club International insgesamt 120 Clubmitglieder zu diesem einmaligen Erlebnis ein. Wir gehörten zu den wenigen Glücklichen, die an beiden Tagen diesen Event miterleben durften. Den es gab jeweils nur 60 Plätze am Samstag und am Sonntag für Swatch Clubbies.
Bereits am Freitag gab es für meine Mitarbeiter mal einen anderen Auftrag. Anstelle von Reinigungsarbeiten gab es einen Umzug vom Moers nach Krefeld. Dabei durften wir bei schwülen 28° Grad eine Dreizimmer Wohnung im 2.Stock ausräumen und später im EG wieder einräumen.
Ein Unwetter am frühen Mittwoch Abend hat eine Schneise der Verwüstung in Teilen Kölns hinterlassen. Dabei ist es nicht nur bei Sachschäden geblieben, wie die Medien berichten.
Ein weiteres Wochenende in der Hand von Swatch. Am Samstagmorgen düsen wir nach Bern um der Eröffnung vom STADE DE SUISSE (www.stadedesuisse.ch ) mitzuerleben. Swatch – The Club lädt dazu ein und wir haben tatsächlich Glück gehabt und wurden als Teilnehmer ausgelost.
Quitschig bunt und ziemlich chaotisch, wirkt Madagascar von Anfang bis Ende. Der Hauch eines Zeichentrickfilms ist nicht zu finden, hier wurde nur mit dem Computer animiert. Alles ein bisschen eckig und kantig. Zu den bunten Bildern gibt es dafür witzige Musik, an der nicht nur Hans Zimmer mitgewirkt hat.
Ein ganz dreistes Exemplar hat sich heute bei meinen Email-Adressen breitgemacht. Wieder einmal ist die Citi Bank Deutschland betroffen, nachdem ich in den letzten Wochen von allen möglichen Banken diverse „Aufforderungen“ erhielt.
Fast zwei Monate hat man von Volker und Ron nichts mehr gehört. Am Sonntag haben sie sich nun bei ihren Fans ganz kurz zurückgemeldet.
…nun haben sie geheiratet, dass ist einfach wunderbar.
Zum dritten Mal in Folge haben wir auch in diesem Jahr den Auftrag für das S.O.M.A. – Festival in Köln erhalten. Dieser Auftrag bedeutet für uns am Wochenende arbeiten und dabei die Abfälle, von einer der größten Partys im Jugendpark, zu beseitigen.
Sie ist nun fast geschafft. Viel Zeit für privates gab es nicht. Sommerferien ist bei uns im Gewerbe immer die heißeste Zeit. Nicht allein wegen dem Wetter, nein in der Zeit gehen auch die meisten Mitarbeiter in Urlaub.
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