Es ist tatsächlich schon wieder drei Jahre her, das Sascha und ich verpartnert sind. So genannte Elp´s – eingetragene Lebenspartner. Nennen wir es richtig, dass wir geheiratet haben.

Nach einem ziemlichen Desaster im vergangenen Jahr, wir waren im Media Park übelst Essen, suchte Sascha etwas in der Nähe unserer neuen Heimat aus. Die Entscheidung fiel auf „Eickes Restaurant“ Hotel Palace St. George bei uns um die Ecke. Nach dem wir bereits schon das Bistro kennen gelernt hatten, wagten wir einen Besuch im Restaurant.

Diesmal wurden wir belohnt für unsere Restaurantauswahl. Erstklassiker, freundlicher und professionelle Servicekräfte begleiteten uns durch einen sehr angenehmen Abend. Wir genossen ein leckeres Fünfgangmenü und erfreuten uns an unserem 3. Hochzeitstag, an dem im Übrigen nur drei Menschen dachten.

Die Speisen waren super frisch und sehr geschmackvoll. Der angebotene Wein rundete unser Menü ab und der Service war lückenlos perfekt.

Für den netten Abend heute ein Extralink zum Hotel Palace St. George und Eickes Restaurant in Mönchengladbach.

Unsere beiden Praktikanten für den Beruf des Bürokaufmannes bzw. der Bürokauffrau, schlagen sich nun seit über einer Woche recht Wacker. Sie sind pünktlich, zuverlässig und flexibel, genau wie unsere Firmenphilosophie es vorsieht.

Dazu sind beide auch noch hoch engagiert und versuchen uns im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu unterstützen. Meine Mitarbeiterin, Ute, meine Fachkraft für Büro- und Kommunikation, hat in der Zwischenzeit fast das gleiche Problem, wie ich.

Wen nehmen wir? Welche Aufgaben können wir noch für ein K.O.-Kriterium stellen?

Eines steht fest, es wird nur eine Lehrstelle für diese Position in diesem Jahr geben. Am kommenden Freitag wird nun die Entscheidung fallen müssen. Ich bin gespannt und weiß selber noch nicht, wen ich von den Beiden bevorzugen soll.

Chef sein, ist manchmal ganz schön doof. 🙂

Spätestens seit “Transporter” und “Transporter – The Mission” hab auch ich den heute 35 jährigen Schauspieler Jason Statham zur Kenntnis genommen.

Das Crank zu einem ähnlichem Genre, wie Transporter, gehört war mir durch diverse Rezensionen schon klar. Warum Crank keine Freigabe unter 18 Jahre erhalten hat, wurde mir jedoch erst klar, nachdem ich mir ein paar Bilder durch den Kopf gehen ließ. Insgesamt ist Crank eine etwas derbere Action-Knalle-Bumm-Komödie, mit einem starken Hang zum Splatter Film. Ein kurzweiliger Film, den es einfach Spaß macht anzuschauen.

Weiterlesen

Das Aeon Flux aus einer Zeichentrickserie von M-TV stammt, wusste ich nicht einmal, bis ich das “Making of…” dazu gesehen hatte. Der amerikanische Spielfilm, der hauptsächlich in Berlin und Potsdam gedreht wurde, landete bei uns im Regal, weil sich die Story einfach interessant anhörte.

Beim anschauen musste ich öfters mal darüber nachdenken ob ich Aeon Flux in die Kategorie Fantasie oder Sciene-Fiction packen soll. Für uns normal sterbliche ist das Jahr 2415 nicht greifbar. Da es sich bei Aeon Flux in keiner Weise um ein Weltraummärchen handelt, ist somit die geistige Umsetzung der Geschichte nicht immer ganz einfach. Dennoch ist die Story flüssig und die Handlung nachvollziehbar. Warum alles os ist, wie es ist, wird erst sehr spät im Film erklärt und so hat man als Unwissender die Möglichkeit sich Gedanken zu machen.

Weiterlesen

Meine Meinung

Wieder einmal eine DVD, die schon seit ein paar Tagen, nein Wochen, bei uns zu Hause herumlag. Eigentlich viel zu lange, denn diese DVD gibt es seit dem 13.04.2007.

Eins vorweg, das Buch bzw. die Chroniken habe ich nicht gelesen. Somit bin ich ohne große Erwartungen an dieses über zwei Stunden lange Filmwerk gegangen. Die Chroniken von Narnia sind Fantasie und somit war lag meine Hoffnung auf eine fantasievolle Darstellung. Diese wurde komplett erfüllt. Egal ob es um die Darsteller oder um die eigentliche Geschichte ging. Sprechende Bieber, bzw. Tiere an sich, sind mir immer ein bisschen suspekt, aber nun bin ich Bieber-Fan.

Weiterlesen

Das erste Mal in diesem Jahr bieten wir eine Ausbildungsstelle als Bürokaufmann/frau in Köln an. Da wir keine große Werbung gemacht haben, hielt sich die Zahl der Bewerber in Grenzen. Aus den Bewerbungen und Vorstellungsrunden haben wir nun einen männlichen Bewerber und eine weibliche Bewerberin zum Praktikum von zwei Wochen verpflichtet.

Beide waren heute Morgen pünktlich im Büro und legten los. Ich weiß heute schon eins, die Qual der Wahl werden wir Ende nächster Woche haben. Beide sind super sympathisch, motiviert, kommunikativ und super Aufmerksam. Wenn beide das 10 Tage durchhalten, haben wir im Büro ein richtiges Problem, bei der Entscheidungsfindung.

Ich lasse mich überraschen. Feststeht, es kann nur eine(r) die Ausbildungsstelle bekommen.

Irgendwie war in der letzten Woche nicht viel Zeit für mein Weblog. Daher heute auch nur in Kürze ein paar Bilder der letzten Tage.

Witzigerweise könnte man die Bilder vom letzten und diesen Sonntag gleichermaßen verwenden. An beiden Sonntagen haben wir uns mit unseren Grünflächen im vorderen Teil des Grundstückes beschäftigt. Diesen Sonntag ging es noch einmal um das Grünzeug was außerhalb unseres Gartenzaunes wächst, inkl. überstehende Äste. Jetzt sind die weg.

Sonntagnachmittag haben wir dann noch spontan unseren Nachbarn bei Strohballenstapeln geholfen. Die hatten den ganzen Tag schon Anhängerweise Strohballen angefahren. Bei den letzten drei Anhänger haben wir dann mal mit angepackt.

O-Ton Sascha: „Du bist wieder so furchtbar motiviert.“ Ei, ich fand´s witzig.

Hier nun die Bilder:

Weiterlesen

In der Zwischenzeit habe ich ca. zehn junge Menschen im Büro gehabt, die sich für verschiedene Berufe vorgestellt haben.

Drei davon kamen vom gleichen Bildungsträger. Resultat, für die persönliche Vorstellung hätte man auch ein Tonband laufen lassen können. Alle Drei stellten sich exakt mit den gleichen Worten und Satzstellungen vor. Unterschiede gab es glücklicherweise bei den Namen und Geburtsdaten, sonst wäre ich wohl irgendwann eingeschlafen.

Da wird somit aus meiner Sicht die Zukunft unseres Landes standardisiert gedrillt, um einen Ausbildungsplatz zu finden. Der Ansatz mag nicht schlecht sein, jedoch sollte die Persönlichkeit des einzelnen Menschen bei so einem Training bessere Berücksichtigung finden. Spätestens im Verlauf des weiteren Gespräches „kippen“ die meisten Bewerber dann doch in ihr ursprüngliches Verhaltensmuster. Das ist dann viel Aufschlussreicher, als diese antrainierte Monologe.

Ich bin mit Sicherheit kein Held der Rechtschreibung. Dies beweise ich mir und anderen oft genug. Das was man jedoch als Bewerbungsschreiben bekommt, ist manchmal schon der Knaller.

Wenn ich Reinigungskräfte oder sogar Gebäudereinigergesellen suche, schaue ich meistens erst zum Schluss auf entsprechende Briefe und Anschreiben. Diese Mitarbeiter müssen schließlich keine Romane verfassen.

Nun möchten wir in diesem Jahr auch eine Ausbildungsstelle zur Bürokauffrau bzw. zum Bürokaufmann anbieten. Hier denke ich, ist es mehr als wichtig das die Rechtschreibung stimmt und die Deutschnote maximal bei drei liegt.

Die Tage erhielt ich eine Bewerbung, die bis auf ein paar kleine Fehler ganz gut aussah. Der Bewerber fühlte sich zum Beruf des Bürokaumanns berufen. Auch nicht so schlimm. Nur die Noten sagten was anderes aus. Deutsch und Mathematik jeweils eine fünf. Da finde ich die Ausdrucksweise „berufen“ doch ein bisschen stark überzogen. 🙂

Seit acht Jahren habe ich darüber gelesen und bin noch nie da gewesen. Dieses Jahr haben wir das geändert und sind zu dritt zur größten Kirmes am Rhein nach Düsseldorf gefahren.

Fazit: Okay Kirmes halt – war ich noch nie Fan von. Pink Monday, was fürs Auge halt. 🙂

Insgesamt war es ein netter, lauter Abend im dichten Gedrängel bei über 30° Grad, mit zwei lieben Menschen um mich.