Pünktlich um 10:00 trafen sich die Club Mitglieder von Swatch in der Pirate Bay.

Zum Abschluss des International Event erhielten alle Club Mitglieder das „Treasue Hunt Special“. Es ist eine “Skuling Time” mit einem Loop auf dem “Treasue Hunt” aufgedruckt ist. Das Ganze in einem “Tresure Hunt” Schuber und so haben wir das Special “Sculling Time – The Pirate Club”.

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Da sitze ich gemütlich am Strand in der Türkei und erfahre ich das nun für drei Monate der Fonic Blogger bin.

Was nicht alles passiert. Herzlichen Dank an das Team von Fonic und Buzz-People. Mehr dazu, wenn ich wieder in Deutschland bin.

Mehr als entspannt Begann der 3.Tag vom „Swatch The Club International Event 2007“. Der Vormittag stand zur freien Verfügung. So konnte man die Umgebung, den Pool oder das Meer erkunden. Wir vermischten alles ein bisschen und relaxten zum Schluss am Strand.

Um 14:00 Uhr sollten wir dann eigentlich auf das Segelschiff “Mercedes” gebracht werden. Der Himmel lud jedoch erst einmal nicht zum Segeln ein. Ein Gewitter zog auf, dass man so nicht erwartet hatte. Nach kurzer Beratschlagung durch das Orga-Team, bot man uns zwei Möglichkeiten an. Transfer mit dem Segelschiff oder mit dem Bus nach Olympus.

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Gegen 8:00 Uhr war auch schon die Nacht zu Ende. Auf dem Weg zum Frühstück fiel uns schon die sommerliche Temperatur auf. Das wird ein heißer Tag. Die Anlage unseres Hotels ist riesig und am Strand haben wir auch schon ein Piratenschiff entdeckt.

Nach dem Frühstück trafen wir uns mit rund 70 Swatch-Member aus 12 Ländern in der Hotel Lobby. Unser erster Weg mit dem Bus zu einem Geländewagendepot. Dort teilten wir uns auf die verschiedenen Fahrzeuge auf und fuhren in Richtung Berge. Mit deutschem Standart sind die Jeeps auf jedem nicht zu vergleichen. Der deutsche TÜV würde sicherlich die Hälfte davon stilllegen. Entsprechend soft ging es daher auch voran.

Beim ersten Zwischenstopp mussten 10 Leute ohne Wagenheber ein Rad vom Suzuki Jeep demontieren und wieder montieren. Für alle erfolgreichen Teams gab es bis zu fünf Goldmünzen. Die es nun zu sammeln gilt.

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Wie es sich für uns gehört, wenn wir uns auf den Weg zu einem Swatch-Event machen, passiert etwas. So auch heute. Pünktlich zwei Stunden vor Abflug waren wir am Düsseldorfer Flughafen. Erste Info, eine lange Schlange vor dem Flugschalter. Zweite Info, der Flieger geht startet nicht um 15:20 Uhr, sondern erst um 18:10 Uhr. Letztendlich starteten wir dann gegen 18:50 Uhr nach Antalya (Türkei). Gegen 23:45 Uhr Ortszeit landeten wir dann bei entspannten 27° Grad Außentemperatur. Nach der Einreisekontrolle hatten wir dann ganz fix unser Gepäck. Um 1:00 Uhr waren wir dann in unserem Hotel “Joy Kiris World Hotel” in Kiris – Kemer.

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Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert. Ich glaube das war soeben mein schnellstes Update mit WordPress. Und alles funktioniert!

Danke an das deutsche Team blog.wordpress-deutschland.org!

Für heute Morgen musste ich leider wieder einmal ein paar Container ordern. Zum Einen musste der ganze abgetragene Müll aus dem Garten weg und zum Anderen, gibt es noch einiges auf unserem Hof zu entsorgen.

So wurden heute Morgen „mal wieder“ zwei Mulden auf unserem Grundstück aufgestellt. Eine hinten im Garten und eine vorne im Hof.

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Nachdem wir am Samstag nach Hause gekommen waren, sah man deutliche Fortschritte bei unserer neuen Terrasse. Am Samstag waren wir jedoch zu platt und auch nicht gewillt, irgendetwas zu machen.

Am Sonntag ging es dann bei schönstem Sonnenschein um en paar Kleinigkeiten. Bis zum Nachmittag waren dann noch paar Rasenkantensteine gesetzt, Fassade beigestrichen, Vlies ausgelegt und unser seitlicher Gang an der Scheune mit Rindenmulch aufgewertet. Mal schauen ob uns das ein wenig das Unkraut vom Leibe hält.

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Heute Nachmittag kamen wir nach einem Schlenker über Soest wieder nach Hause. Die eine Woche Berlin hat uns gut getan, auch wenn zwischendurch Messebesuch und Arbeit angesagt war.

Gestern haben wir noch drei liebe Freunde in Soest besucht, bevor wir dann heute zurück nach Rheindahlen fuhren.

Auf unserem Hof angekommen sah es wieder mächtig nach Arbeit aus. Bzw. es wurde fleißig gearbeitet. Vorne standen eine Menge Kollersteine und hinter wurde an der Terrasse gearbeitet.

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Der zweite Tag n Berlin begann für uns mit einem Regenguss. Richtig ungemütlich war es am Morgen in Berlin.

Wir wollten dennoch die Stadt unsicher machen und fuhren erst einmal zum neuen Shopping-Center Alexa in der Nähe vom Alexanderplatz. Da gab es letzte Woche bei der Eröffnung des neuen Media Marktes (Weltgrößter?) tumultartige Zustände. Das Bild dazu ist Bild der Woche in der aktuellen Printausgabe vom Focus. Rund 5000 Menschen stürmten dabei das Center. Am Dienstag war davon nichts mehr zu sehen. Außer, dass man mit den Bauarbeiten nicht fertig geworden ist.

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