Seit dem 15.03.2008 stand unser Leben immer ein bisschen auf dem Kopf. Grund war dafür der, am 26.01.2008 geborene blonde Labrador aus Geilenkirchen, der von uns den Namen Schnitzel bekam. Am 17.02.2008 sahen wir diese kleine Knutschkugel zum ersten Mal. Er knallte erst in unser Herz und dann Mitte März voll in unser Leben.
Vier Jahre wird heute unser Schnitzel. In Menschenjahren entspricht das 28 Jahre. Ein junger Mann in den besten Jahren, würde man bei uns Menschen sagen.
Wir sagen, ein Hund in den besten Jahren.
Er ist heute ein entspannter und ausgeglichener Hund, der aber immer den Schalk im Nacken hat. Er hat uns in den letzten Jahren öfters mal Kopfzerbrechen verursacht, jedoch haben wir unsere Entscheidung für ihn bis heute nicht bereut.
So wie er mit seiner vollen Power durch Wald und Wiesen flitzt, so entspannt kann er bei mir auf der Arbeit sein. Mit Aufmerksam und Begeisterung gehen wir nach wie vor mit unserem Schnitzel in die Hundeschule und haben alle etwas davon.
Man kann mit ihm toben und spielen, aber auch im nächsten Moment ein Fotoshooting machen. Er kann auch mal kräftig knurren und bellen, ist im Anschluss dann aber auch ganz schnell wieder ein braver und folgsamer Hund. Er ist nicht perfekt, aber unser geliebter Schnitzel.
Wir freuen uns noch auf viele schöne Jahre mit unserem Rudelmitglied. “Happy Birthday kleiner Stinker!”
Das Buch habe ich dieses Jahr erst gelesen. Passender Weise bevor wir unseren Schnitzel bekommen haben. Nur gibt es ein Film dazu. Gemeint ist “Marley & ich” von John Gorgan.
Das Buch und somit auch der Film, erzählen von einem Labrador der, sagen wir mal, bisschen extremer ist als andere. Beim lesen gab es schon viel zu lachen. Noch mehr habe ich beim anschauen der Trailer lachen müssen. Mit Owen Wilson und Jennifer Aniston in den Hauptrollen, scheint da eine ideale Besetzungen gefunden worden zu sein.
Der Film startet am 05.03.2009 in den deutschen Kinos. Darauf freue ich mich jetzt schon. Eigentlich ein Film, den wir mit Schnitzel anschauen müssten. 😛
Es ist ja schon eine Unsitte, das spätestens ab 23:59:01 in der Silvesternacht die Mobiltelefone Alarm schlagen. Laut lieb gemeinte Glückwünsche zum neuen Jahr, die den Säckel der Mobilfunkbetreiber nur noch weiter füllen.
Heute Abend kam, aus meiner Sicht, die passende SMS zu dem Thema. Daher an ALLE:
An alle, die mir für 2008 die besten Wünsche gesendet haben; das hat überhaupt nichts gebracht. Also schickt für 2009 bitte entweder Geld, Alkohol oder Benzingutscheine …Danke
So halte ich es auch und freue mich auf entsprechende Präsente zum neuen Jahr. In diesem Sinne einen erfolgreichen und gesunden Start in das Jahr 2009.
Euer
Stawi
Bereits am 22.11.2008 hatten wir unser Klassentreffen zum 25-jährigen. Umgenau zu sein, die Abgangsklasse 10bR der Parkschule Rüsselsheim aus dem Jahre 1983 traf sich zu einem geselligen Abend.
Wie schon vor fünf Jahren waren wir wieder mal nicht komplett. Manch einer unserer Couch-Potato war der Ansicht das Samstagabend ein denkbar schlechter Tag ist, um sich irgendwelchen Klassentreffen hinzugeben. Das muss jedoch jeder für sich selbst wissen.
…es ist geschafft!
Weihnachten 2008 ist vorbei. Nun können wir uns auf das neue Jahr vorbereiten.
Der erste Weihnachtsfeiertag ist fast zu Ende. Es soll ja Leute geben, die von Weihnachtsstress reden. Manche sind halt einfach nur müde. 🙂
An dieser Stelle allen Lesern, Fans, Bekannten und Freunden ein schönes Weihnachtsfest aus Rheindahlen!
Ist zum Beispiel die Zeit, die man im Büro hat. Heute habe ich es mal geschafft mein ganzes Büro in der Firma zu “entmüllen”. Zeug was da rumlag und schon gar nicht mehr so wichtig war. Sonst kommt man ja kaum dazu.
Mein Schreibtisch war zum Feierabend fast leer, so das ich mal wieder mit einem Erfolgserlebnis nach Hause fahren konnte. Schon schön, so ein fast stressfreier Tag.
Es sind gut 98% der Partyspuren beseitigt, Zeit Bilder zu veröffentlichen und gedanklich unsere Party des Jahres verarbeiten.
Durch den Regen am Samstagmittag kam erst einmal unser ganzer Zeitplan ins rutschen. Der Regen wollte einfach nicht aufhören. So bauten wir dann erst am frühen Nachmittag ein Zelt auf. Erstmals seit unserem Wintergrillen gab es ein Zelt, dank Andrea und Uwe von unserer Hundeschule. Durchnässt waren wir gegen 17:30 Uhr mit dem Aufbau und der Deko auf unserem Hof fertig und zufrieden. Noch mal getrocknet und aufgewärmt ging es dann wieder runter in den Hof.
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