An dieser Stelle allen Lesern, Freunden und Bekanten ein frohes Weihnachtsfest!

Feiert alle in Frieden und macht Euch ein paar schöne Tage. Schließlich haben wir dieses Jahr volle drei Tage Weihnachten!

Euer
Stawi

Dieses Jahr waren die Kölner Licht etwas besonderes für uns. Nachdem wir uns in den vergangenen Jahren das Spektakel überhaupt nicht mehr oder nur aus größerer Entfernung angeschaut hatten, so hatten wir dieses Jahr einen ganze besonderen Platz.

Durch gute Freunde hatten wir dieses Jahr die Möglichkeit, uns das Feuerwerk aus 45 Meter Höhe vom Kölner Dom aus anzuschauen. Dabei war es schon ein Erlebnis spät Abends überhaupt in und auf den Kölner Dom zu kommen. Nach einer Fahrt mit dem Aufzug gelangten wir auf den Dachbereich mit seinen vielen Umläufen. Mit Blick auf die Deutzer Brücke hatten wir somit optimalen Sicht auf das Feuerwerksschiff und dem tollen Feuerwerk.
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Nach wie vor können sich die IG BAU und der Bundesinnungsverband des Gebäudereiniger-Handwerks (BIV) nicht wirklich einigen.

Aktueller Stand seit Mittwoch: Der Lohntarifvertrag läuft nun weiter bis zum 31.08.2006. Zuvor hatte die IG BAU den allgemeinverbindlichen Lohntarifvertrag zum 31.07.2006 gekündigt.

Die Tarifparteien werden nun hoffentlich die hinzugewonnene Zeit nutzen und in Kürze zu Ergebnissen in ihren weiteren Verhandlungen kommen.

Wo die Reise konkret hingeht, kann man derzeit nicht sagen.

Die Forderungen der IG BAU stellen sich derzeit wie folgt dar:

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Wie immer werden im Sommer Blutspenden knapp. Wie jedes lese ich darüber und denke mal nach, ob ich nicht Spenden sollte. Bisher hatte ich mich aber mit dem Thema nicht näher befasst und meistens wieder ad acta gelegt.

Gestern jedoch habe ich mich mit dem Blutspenden mal näher befasst. Ergebnis, ich habe zwar eine recht Gängige, dafür aber eine gut kombinierbare Blutgruppe.

Beim Durchlesen der Merkblätter und Fragebögen wurde ich immer wieder daran erinnert das ich zu einer sogenannten „Risikogruppe“ gehöre. Grund dafür, ich bin Schwul.

In einem Bogen stand drin, als Angehöriger einer Risikogruppe darf man nicht spenden, in einem Anderen nur, dass man es angeben muss. Somit habe ich einfach mal in der Kölner Blutspendezentrale angerufen.

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Sachen gibt es, die gibt es gar nicht. Heute in der Presse entdeckt!

Schon mal was von dem französischen Künstler Philippe Meste gehört? Ich nicht!

In der Tat hat dieser Künstler ein seltsames Vorhaben. Der 40-Jährige hat eine wirklich verrückte Idee: Er braucht dringend Sperma, viel Sperma!

Für was? Für ein Kunstprojekt! Kein Witz – Philippe Meste will einen Kubikmeter Sperma sammeln und in einem Glaswürfel ausstellen.

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Die Tage wurde ich angesprochen das auf meinen Seiten zu wenig passiert. Dem musste ich definitiv zustimmen. Es gibt halt Phasen, in denen ich mal mehr oder weniger an meinen Seiten oder diesem Weblog bastele.

Das heißt aber nicht, dass nichts passiert oder ich mich langweile. In den letzten Wochen hat es die Fußball-Weltmeisterschaft doch tatsächlich geschafft mich in den Bann zu ziehen. Wer mich kennt, weiß das ich dem Fußball eigentlich nicht viel abgewinnen kann. Dennoch habe ich dieses Jahr alle Deutschen Spiele gesehen und fleißig mitgefiebert. Ab Halbfinale habe ich sogar in alle Spiele reingeschaut. Toller Fußball, die Stimmung im Land und die ganzen schwarz-rot-goldenen Fahnen vom „FC-Deutschland“ haben mich in diesem Jahr schwer begeistert.

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Heute morgen um 01:00 Uhr endete unser Kurzurlaub oder auch verlängertes Wochenende wieder in Köln.

Begonnen hatte alles am letzten Mittwoch mit einer Fahrt nach Lugano (Schweiz). Aus den kalkulierten 7-8 Stunden Fahrt wurden erst einmal 12 Stunden. Grund dafür war der massive Stein- und Felsschlag vor dem St.Gotthard-Tunnel, bei dem ein Ehepaar aus Pforzheim am Mittwochmorgen tödlich verunglückte.

Siehe Presseartikel:

Bild-Zeitung

Rhein-Main.Net

Berner Rundschau

Stern

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Meine grundlegende Meinung zu Köln-Stammheim ist: „Dorf“.

Hier haben am frühen Abend und Mittwochs die Geschäfte zu. Am Wochenende ist tote Hose und man geht zur Kirche. Es gibt einen sehr aktiven Schützenverein und auch sonst gibt es hier in Köln-Stammheim nur wenig was einen Aufregen könnte.

Das dem nicht ganz so ist, wissen wir seit unserem Einzug vor fast 3 Jahren. Erst lernten wir den Reifenstecher aus der Mövenstraße kennen. Dieser wurde bis heute nicht gefasst und er treibt immer noch sein Unwesen. Immer wieder kommt es vor, dass ein Auto mit platten Reifen im Einfahrtsbereich zu der kleinen Sackgasse in Richtung Rheinufer steht. Aufregen tut sich da kaum einer und wir parken halt unser Fahrzeuge nicht da. Aus Schaden wird man klug und der nette Nachbar hat sein Ziel erreicht. Sein Vorteil, er findet fast immer einen freien Parkplatz für seine dicke Schüssel. Und wenn nicht, muss ein Reifen dran glauben.

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Zu Abwechlung mal ein echter Hingucker, den ich auf einer Plakatwand fand.

Paßt auf jede Gurke

Ich sehe das mal wieder als eine witzige Idee von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Auch wenn der Grund dafür alles andere als Witzig ist.

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Es sieht derzeit schon ein bisschen seltsam auf dem Roncalliplatz in Köln aus. Direkt rechts vom Dom stehen derzeit 1.000 Müllmenschen vom Aktionskünstler HA Schult.

Heute am Sonntag bei trockenem Wetter war es somit auch nicht ganz einfach die Figuren zu sehen. Denn um die Müllmenschen herum, standen zahlreiche Schaulustige und Interessierte, um dieses Kunstwerk zu bewundern.

Persönlich kann ich mit diesem Kunstwerk eher wenig anfangen, aber es ist imposant. Einen interessanten Beitrag mit einigen Bilder gibt es dazu auf www.stern.de.