Unser Schnitzel ist nun 20 Monate jung und seit 18 Monaten bei uns. Er steckt derzeit in der Pubertät und somit auch manchmal in seinem Hormonüberschuss. Die vergangene Woche ging nun wieder und wir haben derzeit einen ausgeglichenen und fast auf das Wort hörenden Hund. Mich fasziniert der Kerl immer wieder. Ich möchte einfach nicht mehr missen. Unser Partyschnitzel gehört einfach in unser Leben.

Hier ein paar Bilder der letzten Tage.

Seltsame Körperhaltung zum Spielen.

Seltsame Körperhaltung zum Spielen.

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Schnitzel lebt derzeit seine Hormonschübe aus. So stark zum Teil, das ich ihn gerade in dieser Woche gerne mal sonst wo hin gejagt hätte. Der kleine Mann die ganze Woche weg und Schnitzel mit dem großen Mann im Team unterwegs. Das kann recht anstrengend sein.

An zwei Tagen in dieser Woche hatte Schnitzel es geschafft, drei Stunden am Stück vor sich hin zu jaulen, zu jammern und zu fiepen. Und das bei mir im Büro auf der Arbeit. Es gab sogar Kunden die fragten, ob mein Hund raus müsste oder krank sei? “Gehen Sie ruhig mit Ihrem Hund raus und rufen mich anschließend noch mal an.” So nett können Menschen sein. Man kann sich also die Lautstärke in etwa vielleicht vorstellen.

Heute Morgen waren wir erst einmal ohne Schnitzel unterwegs. Im Supermarkt kann man ihn einfach nicht gebrauchen. Ob er im Garten nun Randale gemacht hat oder nicht, weis ich nicht und es war mir auch ziemlich egal. Einfach mal kein “Quitschi” neben ein ist doch recht schön.

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Die letzten Tage war es hier ja wieder mal ein bisschen ruhiger. Dazu gab es viele Gründe. Zum einen das Wetter. Wer mag schon andauernd in der Bude sitzen? Zum anderen Arbeit, Urlaub und Diverses.

Bis Ende Juni haben wir viel Zeit mit dem Job, Schnitzel und dem Garten verbracht. Alleine an einem Wochenende haben wir rund 160 kg Grünschnitt abgefahren. Allerdings sieht man das nicht wirklich in unserem Garten.

Das erste Bild zeigt Sascha und mich beim Kaffeetrinken auf dem Piazza San Marco in Venedig / Italien. Das es dazu kam, ist wieder einmal Swatch The Club zu verdanken. Wir machten am diesjährigen Gold & Pioneer Event mit und landeten dabei nicht nur in Venedig.

Bevor wir die Lagunenstand zu sehen bekamen, gab es noch einen Ausflug, über Slowenien, nach Kroatien. Wie es dazu kam, kann man im Swatch Blog nachlesen. Den Rest erzähle ich mal kurz mit Bildern, da ich gleich wieder raus an die Luft will.
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Bereits am Wochenende machten Michael und Regina den Vorschlag mal nach Noordwijk (Niederlande) zu fahren. Eine Idee, die bei über 2,5 Stunden Anfahrt für einen Tagesausflug, nicht gleich für Begeisterungsstürme sorgte.

Kurz noch mal im Internet geschaut, ob es sich lohnen könnte. Unter www.noordwijk.info und www.noordwijk.nl gab es dann überzeugende Argumente.

Wir schnappten uns den großen Kombi von Sascha, packten beide Hundeboxen rein und schon fuhren wir zu sechst nach Nordwijk.

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Noch etwas unruhig und ungewohnt, aber es geht. Zum Sonntagsspaziergang fuhren Sascha und Schnitzel im Mazda MX-5. Ich musste draußen bleiben und nahm ein anderes Fahrzeug.

Danke an Andrea von der Huschu für das geniale Foto.

Heute hieß es erst einmal einkaufen gehen. Der Kühlschrank und die Getränkekisten waren leer, so mussten wir heute auf jedem Fall los. Denn ohne Mampf keinen Kampf.

Gegen Mittag machte ich mich dann wieder in unser Hofklo, dass immerhin 1,5 m² groß wird. Die Türzarge hatte ich gestern Abend noch erledigt und wir empfanden das Ergebnis als gut.

Heute hieß es Tapete kleben, Fenster- und Fensterrahmen nach streichen, Ränder mit Acryl ausspritzen, die Decke und die Fensterwangen weißen etc. Lauter kleine Flächen, die es galt zu bearbeiten.

Man glaubt gar nicht, wie viel Zeit bei so einem Kleinkram drauf geht. Zwischendurch habe ich dann noch schnell den Rasen im Garten gemäht. Wenigstens etwas Fläche am heutigen Tag geschafft.

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Links in der Navigationsleiste stehen immer die Beiträge von vor einem Jahr. Da schaue ich sogar selbst oft genug rein. Und was sehe ich heute? Ein Beitrag mit “Unser Schnitzel“.

Was war und ist er doch für ein süßer Kerl. Ich will den Kerl echt nicht missen.

Ich habe einen tollen Mann, einen tollen Hund, liebe Schwiegereltern an meiner Seite und lebe mit allen tollen Menschen in einem tollen Haus. Was will ich mehr. Ich bin Glücklich.

Damit unser Schnitzel (Labi-Mix mit rund 30kg) im Auto fast so sicher unterwegs ist wie wir, haben wir ihn für meinen neuen Firmenwagen eine neue Hundebox spendiert. Bisher hatte ich in meinem VW Passat eine faltbare Stoffbox. Die war praktisch und leicht zu transportieren. Im neuen Mercedes Benz GLK ist allerdings nicht ganz soviel Platz für diese Box gewesen. Der Kofferraum ist halt nicht mit einem Kombi zu vergleichen.

So machten wir uns auf die Suche nach etwas stabilen und bezahlbaren. Wenn man ein ganz neues Fahrzeugmodell bekommt, sieht es generell erst einmal schlecht aus. Die meisten Hersteller entsprechender Transportboxen boten jedoch, bei Anfrage, Maßanfertigungen an. Die Preisdifferenzen waren dabei immens.

Irgendwann fand ich die Seite www.ei-li.de. Zwei Emails und ein Telefonat später war die Sache eingestielt. Zum fairen Preis bekamen wir innerhalb von ca. 3 Wochen eine passende Box auf Maß gefertigt.

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Es ist tatsächlich schon ein Jahr her, das Schnitzel bei uns einzog. Aus einem kleinem süßen Welben, ist ein süßer großer Hund geworden. Hat er zu Beginn noch um Pfützen und Matsch einen großen Bogen gemacht, springt er heute mit Vergnügen rein. Hat er in seinem ersten Winter noch Schnee als richtig doof empfunden, so tobt er jetzt mit Begeisterung. Es sind aber auch Eigenarten geblieben. So schmust er immer noch gerne, saut den Boden ein, wenn er Wasser schlappert und macht Randale, wenn er alleine bleiben muss.

Wir haben alle Beide unser “Party-Schnitzel” ins Herz geschlossen und ich frage mich heute, was habe ich die ganzen Jahre eigentlich ohne Hund gemacht?

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Erste Vorboten es Frühlings entdeckte ich heute beim meinem Spaziergang mit Schnitzel. Besser gesagt, ich fuhr mit dem Rad und Schnitzel hinterher.

Wir düsten über den Acker und ich entdeckte dabei was blühendes. Schnitzel der alte Banause hatte natürlich kein Auge dafür und setzten erst mal einen drauf. Schmecken nicht, Fressen darf ich die eh nicht, also mache ich meinen Haufen drauf. So könnte die Denkweise gewesen sein.

Anschließend labte er sich jedoch an der Wiese und genoss es sichtlich. Er ist halt nur ein Hund und erkennt die Zusammenhänge nicht.

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