Unser zweiter Tag im Norden ließen wir entspannter angehen. Wir schliefen aus und frühstückten in aller Ruhe. Das Wetter zeigte sich in Islands nass, kühl und bewölkt. Wetterbesserung war erst für den späten Nachmittag bzw. Abend vorhergesagt.

Wir fuhren nach Akureyri gingen in der Innenstadt spazieren und schauten uns einfach nur um. In einem Hostel mit Restaurantbetrieb genossen wir einen Snack. Umgerechnet in Euro war es schon ein Mittagessen.

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Tag 6 in Island. Es sah ein bisschen stark bewölkt aus und wir hatten uns vorgenommen, Ziele unserer Bustour von 2016 intensiver anzuschauen. Die erste geplante Tour war 331 km bzw. rund fünf Stunden lang. Beim Prüfen der Straßenverhältnisse stellt wir jedoch fest das man nur bis Dettifoss kam. Weiter in den Norden ging es wegen den Wetter- und Straßenverhältnisse nicht mehr weiter. So war unsere geplante Strecke nur noch 314 km lang.

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Am Morgen hieß es erst einmal packen und das Haus saubermachen. Das ging recht fix, da unser erstes Ferienhaus ein sehr schöner sauberer Palast war. Wir nutzen nur die untere Hälfte des Hauses, so ging es recht fix. Erst einmal alles aus dem Haus ins Auto. Anschließend Bad putzen, Staubwischen, Boden absaugen und danach feucht wischen. Schon ging unsere Fahrt los.

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Das Wetter an unserem vorletzten Morgen im Westen zeigte sich wieder mit viel Regen. Ehrlich gesagt, dass war das Wetter gewesen, mit dem wir während unserem Urlaub eigentlich gerechnet hatten. Unsere Kleidung war dementsprechend ausgelegt und wir stellten uns darauf ein.

Zum Regen gab es an der Küstenstraße in Richtung Reykjavik einige Sturmböen. Tagesziel für uns war die Stadt Borgarnes. Für unsere Verhältnisse eher ein Dorf. Denn mit 1.946 Einwohner ist das bei uns nicht unbedingt eine große Stadt.

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Was wir am dritten Tag begriffen und verinnerlicht hatten. Vergesse die Wettervorhersagen für Island. Schaue auf den aktuellen Wetterbericht und aus dem Fenster, dann bist du auf dem aktuellen Stand. Beachte Wetterwarnungen, mehr nicht.

Nach einem wunderschönen Tag, empfing uns nun Regen vor, zum und nach dem Frühstück.

Wir ließen den Tag locker angehen und waren gegen 11:30 Uhr beim Kirkjufell und Kirkjufellsfoss. Es regnete immer noch. Uns wurde klar, dass dies kein Tag für grandiose Fotos ist. Okay, dann fotografieren wir halt mal beim schlechten Wetter und machten das Beste daraus. Vielleicht gibt es ja noch eine weitere Gelegenheit, mit weniger Regen.

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Den Wecker hatten wir auf 7:00 Uhr gestellt. Schließlich wollten wir bisschen Sonnenaufgang mitbekommen und den ersten Tag ausgiebig genießen.

Als grobes Tagesziel hatten wir vor den Snaefellsjoekull National Park zu erkunden.

Der Snæfellsjökull-Nationalpark liegt im Westen von Island am westlichsten Ende der Halbinsel Snæfellsnes und ist der jüngste der bisher 4 bestehenden Nationalparks des Landes.

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Am Sonntag, 15.10.2017 ging es endlich los. Viel zu früh waren wir wach und um kurz nach acht saßen wir schon im Auto. Es ging im ersten Step erst einmal zum Frankfurter Flughafen. Unser Flieger sollte um 14:00 Uhr starten und wir wollten natürlich mit genug Zeitreserven nach Frankfurt fahren.

Erst einmal zum Terminal 2 ins Parkhaus und anschließend ging dann alles recht fix. Gepäck aufgeben, einchecken und Sicherheitskontrolle. Gegen 11:30 Uhr waren wir nun schon im Abflugbereich und hatten Zeit. Um 13:00 Uhr sollten wir am Flugsteig sein. Somit Zeit satt.

Wir gingen in das einzige Restaurant in dem Bereich und bestellten Schnitzel Wiener Art und ein Bier. Schließlich hatten wir Urlaub.

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Manchmal verfliegt die Zeit wie im Fluge. Heute habe ich doch tatsächlich die unbearbeitet Bilder von unserem Ausflug im Mai auf der Festplatte gefunden.

Nachdem wir in den letzten Jahren so oft mit Swatch in Rotterdam unterwegs waren, haben wir unser Vorhaben, die Stadt mal privat zu besuchen, im Mai 2017 umgesetzt. Ganz gemütlich, nur wir zwei. Donnerstag hin, eine Übernachtung und Freitag wieder nach Hause.

Rotterdam ist eine spannende Stadt. Die Stadt an sich, die Architektur und die Lage. Für uns macht Rotterdam eine entspannten Eindruck. Neu trifft alt, alt trifft jung und das Leben pulsiert. 

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Es wurde mal wieder Zeit für einen Wochenendausflug. Eigentlich war er bisschen größer und weiter geplant, doch es ergab sich das es etwas reduzierter und entspannter wurde.

Samstag fuhren wir erst einmal nach Frankfurt. Eigentlich wollten wir die Ausstellung “Odin, Thor und Freya” im Archäologischen Museum besuchen. Erstes Ärgernis, das Parkhausleitsystem von Frankfurt scheint garnicht mehr zu funktionieren. Eine halbe Stunde in der Einfahrt vom Parkhaus Dom/Römer gefangen zustehen ist ziemlich übel. Sascha machte schon mal mit Schnitzel eine Runde am Main.

Im Oktober 2016 habe ich bereits darüber berichtet. Ich war bei einem Fotowalk in der Altstadt von Mönchengladbach unterwegs.

Heute berichtet die Kulturküche, dass es nun die Postkarten zu dem Fotowalk gibt. Und eins meiner Fotos hat es auch geschafft um als Postkarte durch die Welt zu reisen.

So ein bisschen stolz bin ich ja schon.

Danke an Anna Link und Marc-Daniel Kress sowie dem Team von der Kulturküche, die das möglich gemacht haben. Weiterlesen