Das vergangene Woche war, was den Terminkalender betraf, recht voll gepackt. Am Samstag ging es erst einmal zum VFD nach Mönchengladbach. Den wir bis dahin nicht wirklich kannte. Da unsere Wikinger aus unserem Bekanntenkreis rund um das Thema Mittelalter, dort ein kleines Lager aufgebaut hatte, haben wir uns dort mal sehen lassen. Schließlich ist Günhoven nahezu per Fuß von uns aus zu erreichen.

Das schöne an solchen Lagern, man kann den Hund mitnehmen und der hat seinen Spaß. Dieses Wochenende war für Schnitzel generell mal wieder total aufregend.

Viele Bilder haben wir diesmal nicht gemacht, da es einfach vom Wetter her nicht ganz so toll war. Am frühen Abend setzte dann auch Regen ein. So hatten wir unseren Spaß mit guten Bekannten bis spät in der Nacht. Was ein Glück, dass immer ein Feuer in der Nähe brannte. Von einem warmen Sommerabend konnte man nicht reden.
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Ganz unter dem Motto „Wikinger“ fand am Wochenende ein fantastisches Spektakel auf und um die Burg Satzvey herum statt. Zu dem großem Wikingerlager mit Normannen- und Wikingerzelten, Fakir- und Feuershow, Musikshow und Handwerkern, sowie Händlern der Wikingerzeit, gab es noch eine spannende Reitershow. Alles ganz im Stile der Wikingerzeit, die geschichtlich zwischen 793 und 1066 n.Chr. zu finden ist.

Ein Großteil unserer Bekannten und Freunde, aus unserer Umgebung, fühlen sich als Wikinger am wohlsten. Für uns ein Grund mehr, ein zweites Wochenende in Folge zur Burg Satzvey zu fahren. Auch, wenn das Wetter eher dagegen sprach.

Einen Mittelalter Markt einfach zu besuchen ist die eine Sache. Bestandteil eines Marktes zu werden, dadurch das man gewandet ist und gemeinsam die Zeit mit einem Clan im Lager verbringt, etwas anderes. So war der Sonntag für uns, dass Eintauchen in eine andere Zeit. Sich mit dem Lagerleben zu befassen, sich auf Handel an den Ständen einzulassen, lässt einen abschalten und den Alltag vergessen.

Klar freut man sich, wenn man abends gemütlich wieder in seiner „Kutsche“ nach Hause düst und anschließend auf dem Sofa liegt. Jedoch macht es einen riesen Spaß, sich mit Menschen auszutauschen und mit einer alten Zeit zu befassen.

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Am Pfingstwochenende hat es uns mal wieder zum Mittelalter Markt auf Burg Satzvey gelockt. Kaum einer aus unserem Bekanntenkreis hatte Zeit mitzufahren. Da wir aber mit unseren Wikinger Freunden verabredet waren, hielt es uns nicht davon ab, nach Satzvey zu fahren.

Gewandet und unseren Schnitzel Gepäck, ging es Samstagmorgen los. Wir waren schon da, bevor der Markt offiziell geöffnet wurde und waren erstaunt, wie viele Stände, Gruppen und Menschen in Gewandung schon da waren. Das musste ein toller Tag werden.

Der wurde es dann auch. Es gab viel zu erzählen, es gab viel zu sehen und zu erleben. Herrliche Stände luden zum verweilen und handeln ein. Und Wikinger Clique war leider auch nicht ganz so zahlreich vertreten, jedoch war alles recht entspannt und machte Spaß im Lager zu verweilen.

Am späten Nachmittag wurde ein neues Ritterspiel aufgeführt. “Der erste Inquisitor”, so der Titel, mit mehr als 140 Mitwirkenden feierte seine erfolgreiche Premiere auf Burg Satzvey. Eine spannende und kurzweilige Inszenierung, von dem Team der Ritter der Burg Satzvey.

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Eine Digicam schleppe ich ja irgendwie schon seit Jahren mit mir herum. Das kann man zum Großteil in meinen diversen Fotoalben sehen. Dabei sind noch nicht alle Bilder im Netz, die auf meiner Festplatte schlummern. Im Jahr 2010 haben wir uns eine Digitale Spiegelreflex Kamera zugelegt. Einer meiner größten Wünsche in den vergangenen Jahren, da ich schon viele Jahre mit analogen Spiegelreflexkameras Bilder gemacht hatte.

Als Hobbyfotograf produziere ich auch immer wieder viel Ausschuss, da ich aus vielen Gründen bisher mich in das Thema nicht hundertprozentig auseinandergesetzt habe. Zeit mal über einen Workshop oder ein Seminar nachzudenken. Am vergangenen Samstag war es nun so weit. Ich habe einen Workshop bei unserer Freundin Jutta Stegers gebucht und besucht. Ihr Stil und ihre Ergebnisse haben mich schon seit geraumer Zeit fasziniert. Ihre Webseite www.just-tierfotografie.de ist nicht nur in meinen Favoriten, sondern ich besuche sie auch regelmäßig.

Mit dem Workshop “Hunde in Bewegung” wollte ich einfach mal die Basis für entsprechende Bilder erlernen. Die ersten Ergebnisse haben mir schon sehr gut gefallen. Schließlich haben wir auch einen vierbeinigen Sausewind, den man oft genug nicht schnell genug auf der Speicherkarte festhalten konnte. Die nächste Zeit wird sich nun zeigen, ob ich das erlernte auch richtig umsetze.

Hier nun die kleine Bildergeschichte von dem Workshop.

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Schon seit längerer Zeit waren von uns ein paar Urlaubstage in Dresden geplant. Das hatten mein alter Freund Joey und ich schon vor Ewigkeiten besprochen und Ende Mai nun endlich umgesetzt. Das Schöne an so einer Städtetour innerhalb von Deutschland, man kann seinen Hund mitnehmen, wenn alles passt. So ging es mittwochs auch los. Zu dritt, Sascha, Schnitzel und ich, starteten wir einmal quer durch die Republik und waren recht zügig in Dresden. 646 km in etwas mehr als sechs Stunden, mit Pausen, waren dabei ein guter Schnitt.

Mein letzter Besuch in Dresden liegt ungefähr 13 bis 14 Jahre zurück. „Damals“ gab es zum Beispiel die wiederaufgebaute Frauenkirche noch nicht. Für Sascha war es der erste Besuch in Dresden.

Wir waren früher als geplant in Dresden und ließen Schnitzel erst einmal das Elbeufer erkunden. Da rief auch schon Joey an und machte den Vorschlag, dass sich seine Lady und unser Schnitzel erst einmal auf neutralem Grund wieder treffen sollen. Gesagt getan, wir verabredeten uns im Citybeach Dresden. Es war noch genügend Zeit, so dass wir dort schon mal ganz entspannt unseren Kurzurlaub angehen lassen konnten.

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Herrliches Wetter, keine Verpflichtungen und einfach mal die Zeit zu Zweit genießen. Ohne Schnitzel, dafür in Gewandung, haben wir uns heute auf den Weg zur Burg Nideggen gemacht. Anlass, ein kleiner und überschaubarer Mittelalter Markt. So die vorhanden Informationen.

Eine perfekter Ort, ein entsprechendes Ambiente und Stände die mit viel Liebe zum Detail aufgebaut sind, war mein erster Eindruck. Dieser hielt auch bis zum Ende. Wir trafen Bekannte und lernten gleich noch ein paar weitere Leute kennen. So ging es insgesamt recht entspannt und locker zu. Gaukler alberten im Burghof, eine Tanzgruppe führte altertümliche Tänze auf, Ritter kamen mit ihren Pferden und für jeden gab es etwas zu entdecken.

Der Handwerkermarkt zeigte, was es so im Mittelalter an Markständen gab und weitere Stände sorgten für das leibliche Wohl.

Ein Rundgang um die Burg, auf schmalen und ausgetretenen Pfaden, rundete unseren Tag in Nideggen ab. Herrlich entspannt ging es dann am frühen Abend wieder nach Hause.

Den Ort muss ich mich auf jedem Fall merken, denn da lohnt es sich mal wieder hinzufahren.

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Auf diesem Wege allen Freunden, Bekannten und Verwandten ein angenehmes Osterwochenende.

Wie auf dem Bild zu sehen ist, musste Schnitzel als Osterexpress für diesen Gruß herhalten. Dabei hat er wieder mal eine Menge Spaß gehabt. Seit geraumer Zeit lernen wir gemeinsam Apportieren. Was liegt da näher, als Schnitzel mal einen Osterhasen einfangen zu lassen?

Auch das Osterwochenende steht im Zeichen unseres Hundes und unserer Partnerschaft. Sascha und ich sind mit Schnitzel auf einem Wochenendseminar, wo es um die Kommunikation zwischen Mensch und Hund geht. Sicherlich werden wir dazu in Kürze auch noch etwas berichten.

Dies jedoch nur am Rande. Euch allen, wie schon geschrieben, ein schönes Osterwochenende!

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Eine Woche Urlaub, so kurz vor Ostern, bei schönstem Wetter, ist das was ich mal wieder gebraucht habe. Diesmal steht nichts Großes auf dem Programm und die meisten Kleinigkeiten habe ich schon erledigt. Eine gute Gelegenheit, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und über das eine oder andere nicht nachzudenken.

Heute war einer der schönsten Tage. So rein vom Wetter her. Da konnte man einfach mal wieder im Garten oder Hof hocken. Ein paar Dinge an der frischen Luft erledigen und bisschen mit der Kamera üben. Denn noch bin ich nicht immer von den Ergebnissen überzeugt, die ich da auf der Speicherkarte einfange. Aber es wird so langsam.

Heute, am späten Nachmittag, bin ich mal durch den Garten gelaufen und habe geschaut, was sich so lohnt zu fotografieren. Schnitzel war schon irritiert, dass er von mir nicht hörte. Er schaute mir gemütlich beim fotografieren zu und genoss so wie ich den Tag.

Nun sind die ersten zwei Tage Urlaub um und ich bin mal gespannt, was die nächsten Tage so bringen. Das Wetter soll ja schön bleiben. Was will man mehr?

Hier nun ein paar Bilder und deren Geschichte.

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Liebe Freunde!

Der 15.04.2011 und damit mein Geburtstag Nummer 45 wird mir wohl eine Weile positiv in Erinnerung bleiben. Es war einfach überwältigend.

Weit über einhundert Gratulationen in Form von Anrufen, Emails, Nachrichten in den Social Networks, persönliche Grüße, Geburtstagskarten und eine Überraschungsparty, haben es geschafft mich sprachlos zu machen.

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Euch allen, die heute Geburtstag haben:

Vor dem 19. Jahrhundert [Bearbeiten]
1452: Leonardo da Vinci, italienisches Universalgenie
1469: Nanak Dev, indischer Heiliger und Religionsstifter des Sikhismus
1585: Adam von Herberstorff, bayerischer Statthalter von Oberösterreich
1588: Claudius Salmasius, französischer Altphilologe und Universalgelehrter
1594: Georg von Frantzke, deutscher Jurist und Hofbeamter
1624: Andrés Lorente spanischer Musiktheoretiker, Organist und Komponist
1641: Süleyman II., Sultan des Osmanischen Reiches
1646: Christian V., König von Dänemark und Norwegen
1659: Adam Ludwig Lewenhaupt, schwedischer General
1682: Jan van Huysum, niederländischer Maler
1684: Katharina I., Zarin von Russland
1688: Johann Friedrich Fasch, deutscher Barockmusiker und Komponist
1695: Hermann Werner von Bossart, Priester, Diplomat und Domherr in Köln

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