Wieder einmal der Tag der Tage. Vor 97 Jahren versank die RMS Titanic auf ihrer Jungfernfahrt. 54 Jahre später, anders ausgedrückt vor 43 Jahren, sank ich nach meiner Geburt in die Arme meiner Mutter.

Heute 43 Jahre später, wie jedes Jahr am 15.April, feierte ich meinen Geburtstag. Ganz still und leise sollte es werden. Keine Party und keine Geschenke. Eins davon habe ich geschafft. Es gab dieses Jahr keine Party, da ich einfach nicht ahnen konnte dass wir so tolles Wetter bekommen. Sonst hätte ich….., habe ich aber nicht. Das Ganze wird zusammen zu Saschas Geburtstag nachgeholt. Da sollte es auch schön sein.

Still und leise war es überhaupt nicht. Ich war den ganzen Tag mit Anrufen, Emails und Nachrichten beschäftigt und konnte gar nicht mit jedem einzelnen ausgiebig klönen.

Daher an dieser Stelle meinen ganz lieben Dank an alle Menschen, die heute an mich gedacht haben. Egal ob Anruf, SMS, Email, Nachrichten in den Social Networks, wie www.xing.com, www.wer-kennt-wen.de, www.facebook.de und diversen Foren, wie zum Beispiel www.menschundhund-schulze.de.

Leute ihr seit Spitze! Ganz lieben Dank dafür! Mit EUCH will ich alt werden!

Wie schon geschrieben, haben wir Karfreitag im Garten ein wenig gewuselt und anschließend lecker gegrillt.

Am Samstag erledigten wir noch ein paar kleine Einkäufe und legten uns dann mit unserem Treppenhaus an. Da es noch bis zur Gesamtsanierung etwas dauert, die Kosten für eine neue Treppe sind einfach immens, entschieden wir uns die Wände zu weißen. Samstag schafften wir es in aller Ruhe bis zum 1.OG hinunter und am Sonntag sollte evt. der Rest dran kommen. Zwischendurch wurde noch in der Scheune weiter aufgeräumt.

Das Wetter war auch Bestens, so konnten wir am Samstag zum zweiten Mal lecker Grillen. Am Sonntag setzten wir das Projekt Treppenhaus fort. Nun ist alles an Raufaserfläche gestrichen und ich werde in den kommenden Tagen noch ein paar Lampenkabel verschwinden lassen. Das Wetter war am Sonntag nicht ganz so schön, was unsere Außenaktivitäten etwas einschränkte. So faulenzten wir auch ganz einfach mal zu Hause und genossen das ruhige Landleben.

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Die Arbeit am heutigen Karfreitag hat sich gelohnt. Nachdem wir den ganzen Vormittag im Garten und in der Scheune für Ordnung gesorgt hatten, konnten wir uns am späten Nachmittag selbst belohnen.

Unsere Terrasse haben wir nun auf Sommer umgestellt. Sonnenschirm, Tisch und Stühle raus, dazu den Grill gestellt und es kann losgehen. Wir haben heute im Kreise der Familie und mit guten Freunden die Grillsaison 2009 für uns eröffnet. Das wurde auch Zeit.

Bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen konnten wir gemütlich und genüsslich auf auf unserer Terrasse verweilen. Die Hunde waren beschäftigt und konnten nach Herzenslust toben, während die Menschen klönten und leckeres Essen zu sich nahmen.

Ein Feiertag, wie er nicht sympathischer sein könnt.

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Heute habe ich meine älteste Webseite abgeschaltet. Ab sofort erreicht man über www.stawi.de dieses Weblog. Wer in Vergangenheit mal reingeschaut hatte, sah sehr schnell dass sich da schon eine ganze Weile nichts mehr getan hat. Daher entschloss ich mich die beiden Domains www.stawi.net und www.stawi.de nun zusammenzulegen.

Ein bisschen Geschichte

Stawi.de ist meine älteste Domain, die ich auch weiterhin behalten werde. www.stawi.de gehört mir seit 27.07.1998. Mit eignen Webseiten hatte ich bereits 1997 begonnen. www.stawi.net kam 15.03.2000 dazu.

Mit www.stawi.de habe ich immer mit reinen “html” bzw. Frontpage-Unterstützung  gearbeitet. Mit www.stawi.net  hielten bei mir die ersten php-Seiten Einzug.

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Nach getaner Arbeit war ich mit Schnitzel bei zwei guten Freunden. Regina und Michael hatten zum Klönen und Abendesse eingeladen. Als Strohwitwer für mich super praktisch, denn Sascha war noch in Paris.

Regina hatte entschieden die Grillsaison 2009 zu eröffnen. Bei dem herrlichen Frühlingswetter eine super Idee. So saßen wir gemütlich bis zum Untergang der Sonne im Garten und futterten leckeres Grillfleisch. Ein tolle Ausklang, für eine stressige Woche.

Es wird Zeit das wir unseren Grill nun auch startklar machen.

So fühlte ich mich gestern im DIALOGMUSEUM in Frankfurt am Main. Das Motto “Der Besuch der Sinne macht” für einen Dialog im Dunkeln. In dieser Ausstellung galt es das Unsichtbare zu Entdecken. Eingeladen von unserem Geschäftsführenden Gesellschafter, Klaus Fromm, betraten wir mit unserem Team aus der Geschäftsleitung der All Service Unternehmensgruppe diese Ausstellung.

Ausgestattet mit der Information, dass es dunkel sein wird, war ich gespannt auf das was wir erleben sollten. Bevor es rein ging, wurden Uhren und Brillen abgelegt, sowie Mobiltelefone abgeschaltet. Jeder Besucher erhielt beim Betreten der Dunkelheit einen Blindenstock, der hilft sich zu orientieren.

Innen war es so Dunkel, das man die Hand vor Augen nicht sah.

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Dies sinnlose Umstellung der Uhren, zweimal im Jahr, empfinde ich mehr als störend. Rein persönlich bringt es mir garnichts und den meisten anderen Menschen, die ich kenne, auch nichts.

Die Umstellung der Sommerzeit ist in meinen Augen absoluter Schwachsinn. Das Einzige was ich davon habe ist ein gestörter Tagesablauf und Schlafstörungen, mein Körper die Umstellung verkraftet hat.

Mein Dank dafür an die EU und unsere Regierung.

Ehrlich gesagt, ich war erst einmal skeptisch, als ich heute auf queer.de den Artikel “Eine Insel für Schwule”. Erster Gedanke, so etwas hat uns gerade noch gefehlt. Nach der Devise ich bin schwul und lebe schwul, habe ich die Grundauffassung das ich mich nirgendwo verstecken möchte oder muss. Klar, es gibt immer wieder Momente, wo man sich nicht so gibt wie man ist. Auch im Urlaub kommt das vor, wenn man in entsprechende Länder reist oder zum Beispiel in einer familienfreundlichen Umgebung Urlaub macht. Mit familienfreundlich meine ich in dem Bezug auf Mama, Papa und die Kinder vereint im Urlaubsparadies.

Nun habe ich den oben genannten Beitrag gelesen und mich gleich mal auf der Homepage von www.gayisland.com umgeschaut. Zu Beginn war ich doch sehr überrascht, wie Detailliert sich der Visionär, der Münchener Unternehmer Carlo Didillon, die Insel vorstellt. Beim weiteren Durchlesen kam auf jedem Fall schon mal der Wunsch auf, dort Urlaub zu machen. Carlo hat sich sehr tiefgreifende Gedanken gemacht und ich bin derzeit auf der Suche nachdem, was vielleicht vergessen wurde.

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Der erste Eintrag im März 2009. Ich mache es heute einfach kurz. Das Wetter schlägt in der Zwischenzeit mir nun auch schon auf das Gemüt. Nachrichten und Wetterbericht mag ich derzeit gar nicht schauen, da es mich höchstens noch weiter herunter zieht.

Jobmäßig habe ich wieder einiges um die Ohren und bin der Ansicht das wir überall auf dem richtigen Wege sind. Das Wetter schlägt auch hier unseren Kunden und meinem Team auf das Gemüt.

Hausmäßig passiert derzeit nichts, was auch am Wetter liegt.

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Erste Vorboten es Frühlings entdeckte ich heute beim meinem Spaziergang mit Schnitzel. Besser gesagt, ich fuhr mit dem Rad und Schnitzel hinterher.

Wir düsten über den Acker und ich entdeckte dabei was blühendes. Schnitzel der alte Banause hatte natürlich kein Auge dafür und setzten erst mal einen drauf. Schmecken nicht, Fressen darf ich die eh nicht, also mache ich meinen Haufen drauf. So könnte die Denkweise gewesen sein.

Anschließend labte er sich jedoch an der Wiese und genoss es sichtlich. Er ist halt nur ein Hund und erkennt die Zusammenhänge nicht.

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