Pünktlich zum 06. Januar 2008 haben wir unseren Tannenbaum “Knut”-mäßig aus dem Wohnzimmer befördert. Ab ins Auto und dann ging es zu einer etwas anderen Party.

Heute waren wir bei Freunden zum Tannenbaumverbrennen eingeladen. Dort trafen wir uns bei Kaffee und Glühwein mit diversen anderen Tannenbaumbesitzer. Nach dem es Dunkel war und das kleine Feuer im Garten loderte wurde der erste Baum ins Feuer gestellt. Spätestens wenn man dabei zu sieht und in unmittelbarer Nähe steht, wird man nie wieder auf die Idee kommen einen Tannenbaum mit echten Kerzen ins Haus zu stellen.

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Sylvester war dieses Jahr mal ganz ruhig bei uns. In Ruhe zu Hause im Kreise der Familie, wie man so schön sagt. Nun wünsche ich einfach mal das wir es im Jahr 2008 genauso ruhig angehen können.

In diesem Sinne allen Freunden, Bekannten und Besuchern von www.stawi.net ein frohes neues Jahr, verbunden mit den besten Wünschen und alles was dazu gehört. Bleibt Gesund!

Euer Stawi

Den 24. haben wir diesmal ganz anders verbracht als sonst. Anstelle von Familie oder gegenseitigem Beschenken, haben wir uns erst einmal Zeit für uns genommen. Mit einem Bummel durch Köln und gemütlichem Kaffeetrinken. Schon witzig, wen man dabei so alles treffen kann. Anstelle von Karten und Anrufen konnten wir so noch dem Einen oder Anderen schöne Feiertage wünschen.

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Nach dem im vergangenen Jahr unser Tannenbaum im Hause dem Umbau, der Renovierung und dem Umzug zum Opfer fiel, musste es dieser Jahr wieder ein schöne werden.

Geholt hatten wir unseren Tannenbaum in diesem Jahr kurz nach Nikolaus. Unseren letzten Tannenbaum hatten wir vor zwei Jahren in Köln stehen.

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Rheindahlen, 22.Dezember 2007 – Außentemperatur -2°C es ist Vormittag und wie bereiten uns auf die Party am Abend vor. Es wird wohl eine kalte Partynacht. Wir bauen unseren Car-Port zum Windschutz um, bringen 1.500 Liter Rindenmulch als Bodenbelag ein, bringen Heizstrahler in Position, bereiten Töpfe und Warmhaltegefäße vor. Die Party kann beginnen.

Es ist Abend. 18:30 Uhr bei einer gefühlten Außentemperatur von -5°C. Wir heizen unseren Hof ein, wärmen Glühwein an, füllen Literweise Chile Con carne in den Warmhaltebehälter und legen Weihnachtslieder auf. Stimmungsvoll wird unser gesamter Hof durch unsere Außenbeleuchtung, dem Mond und einem sternenklaren Himmel in Szene gesetzt.

Wie kann man nur so bescheuert sein und eine Party zwei Tage vor Weihnachten auf dem Hof zu geben? Wer kommt denn da Freiwillig, bei diesen Temperaturen? Die Antwort ist einfach.

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So ein Lob meines Hausarztes heute Vormittag. Was ihn so begeistert? Ganz einfach, ich habe jetzt eine schöne Erkältung mit noch schöneren Bronchitis. So etwas muss ein Arzt doch loben.

Noch mehr Begeisterung, als ich ihm von der morgigen Party erzählte. Etwas ungläubig schaute er mich schon an. Aber da müssen wir nun durch. Am 24.12.2007 ist er jedenfalls nicht in seiner Praxis. Ich mache mich jetzt erst einmal fit für die Party und dann schauen wir weiter.

Wie jedes Jahr der gleiche Spaß. Je näher der 24.12. kommt, das muss wohl Weihnachten laut Kalender sein, spielt die Welt um einen Verrückt. Hektik, Stress und Panik macht sich breit und man weiß gar nicht was das soll. Das Weihnachten kommt, weiß ich zum Beispiel seit dem 01.01.2007. Ausreichend Zeit um mich mental darauf vorzubereiten, nach dem ich den Karneval, Ostern und meinen Geburtstag überstanden habe.

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Nach rund 7 Stunden Autofahrt inkl. 30 Minuten Pause, bin ich wieder Gesund zu Hause angekommen. Die letzten Tage stecken mir noch ein wenig in den Knochen, es war jedoch super spaßig und hat sich gelohnt.

Heute Abend waren wir dann noch in Köln auf den Weihnachtsmärkten und morgen hat uns der Job wieder. In acht Tagen ist Weihnachten. Davor haben wir in sechs Tagen haben wir auch noch unsere Party. Es gibt also wieder viel zu tun.

Kurz nach elf wurden wir in der Lobby unseres Hotels begrüßt. Insgesamt 17 Swatch-Teilnehmer aus Österreich, Schweiz und Deutschland sind bei diesem Event dabei.

Als Erstes ging es mit dem Taxi quer durch Saalbach-Hinterglemm. Anschließend umsteigen auf eine Pistenraupe und weiter dem Berg hinauf. Hier erwartete uns auf einer Berghütte erst einmal in zünftiges Mittagessen. Anschließend ging es mit ganz einfachen Schlitten zu unserer Rennstrecke.

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Diesen Gruß bekam ich bisher nur auf einem Schild zu lesen. Das habe ich davon. Nach 6 Std. 33 Min. Fahrzeit und 841 km Fahrstrecke bin ich in Hinterglemm angekommen. Das Hotel ist noch zu und ich warte jetzt erst einmal.

Ich befinde mich auf 1.065 m.ü.M. vor dem Hotel, bei -1 Grad und leichten Schneefall. Ich denke gegen 7:00 Uhr wir da jemand mal aufwachen. 🙂