Ganz Unspektakulär sind wir heute mit 15 Minuten Verspätung in Düsseldorf gelandet. War es bei unserer Abreise gegen 11:00 Uhr entspannte 30° Grad in Antalya, so gab es hier nur 15° Grad Außentemperatur.

Anders als bei unserem letzten Flug aus der Türkei, ging tatsächlich alles gut. Vielleicht lag es daran, das wir mit www.condor.com flogen oder wir einfach Glück hatten. Nun hat uns Deutschland zurück und es heißt Klamotten auspacken und waschen. Morgen geht es wieder Arbeiten.

Als kleiner Nachtrag zu unserem Türkei Aufenthalt im Dezember 2005. Das Gepäck ist nie wieder aufgetaucht und Alitalia hat nie Schadenersatz geleistet. Vielmehr wurden wir von Italien, nach Polen, nach Frankfurt und wieder nach Italien verwiesen. Eine absolute Frechheit, bei einem Schaden von 1.500,00 € müssten Sascha mit Rechtsanwalt etc. klagen. Da der Schadenersatz jedoch auf 500,00 € reduziert war, den Alitalia bis heute auch nicht bezahlt hat, kann man ein Verklagen glatt vergessen. Alitalia? Nie wieder!

Dann doch lieber ein bisschen mehr bezahlen und versuchen auf Nummer Sicher zu gehen, bzw. Risiko minimieren.

Heute Nachmittag kamen wir nach einem Schlenker über Soest wieder nach Hause. Die eine Woche Berlin hat uns gut getan, auch wenn zwischendurch Messebesuch und Arbeit angesagt war.

Gestern haben wir noch drei liebe Freunde in Soest besucht, bevor wir dann heute zurück nach Rheindahlen fuhren.

Auf unserem Hof angekommen sah es wieder mächtig nach Arbeit aus. Bzw. es wurde fleißig gearbeitet. Vorne standen eine Menge Kollersteine und hinter wurde an der Terrasse gearbeitet.

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Der zweite Tag n Berlin begann für uns mit einem Regenguss. Richtig ungemütlich war es am Morgen in Berlin.

Wir wollten dennoch die Stadt unsicher machen und fuhren erst einmal zum neuen Shopping-Center Alexa in der Nähe vom Alexanderplatz. Da gab es letzte Woche bei der Eröffnung des neuen Media Marktes (Weltgrößter?) tumultartige Zustände. Das Bild dazu ist Bild der Woche in der aktuellen Printausgabe vom Focus. Rund 5000 Menschen stürmten dabei das Center. Am Dienstag war davon nichts mehr zu sehen. Außer, dass man mit den Bauarbeiten nicht fertig geworden ist.

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Nach 5,5 Stunden waren wir am Montag in Berlin angekommen und haben uns gleich die Steelen in der Nähe vom Brandenburger Tor angeschaut.

Anschliessend waren wir in den Hackesche Höfen (Nähe Alexanderplatz) und haben dort die Gegend erkundet. Danach ging es weiter zum Ku’Damm um zu Bumeln und Shoppen. Okay, shoppen waren wir weniger. Wir haben einfach das schöne Wetter und den Tag genossen.

Abends saßen wir draußen vor dem Bergmann 103 in Kreuzberg und haben lecker zu Abend gegessen.

Der Dienstag sieht nun recht trübe aus. Die ganze Nacht hat es geregnet und hell wird es irgendwie heute auch nicht. Mal schauen was geht. 🙂

Die kommende Woche ist unter anderem für Urlaub und Messebesuch in Berlin geplant.

In Berlin findet dieses Jahr wieder die CMS Berlin 2007 (Cleaning. Management. Services.) Internationale Fachmesse und Kongress für Reinigungstechnik und Dienstleistungen. So mit schon mal ein bisschen weniger Urlaub.

In den letzten Tagen hat sich der Terminkalender nun immer mehr gefüllt, ohne das da die Verabredungen mit Bekannten stehen, die ich eigentlich besuchen wollte. Das muss also noch nachholen.

Heute Abend gab es dann noch weitere News für mich, denn in Berlin ist zeitgleich auch Popkomm. (Kein Wunder das die Hotels so teuer sind.)

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Die vergangene Woche war in meinem Kalender irgendwie bis zum bersten voll. Am Montag fuhr ich zu unserer Hauptstelle nach Frankfurt. Dann ging es weiter nach Kaiserslautern mit Übernachtung in der WARTENBERGER MÜHLE. Am Dienstag ein Meeting in Kaiserslautern und dann wieder zurück nach Köln, über Frankfurt. Mittwoch und Donnerstag dann das übliche im Büro in Köln, mit allem was dazu gehört.

Freitag wieder nach Frankfurt zu einem großen Meeting. Glücklicherweise war ich dann gegen 17:30 Uhr wieder zu Hause in Rheindahlen.

Am Samstag wurde ein bisschen am Haus gewerkelt und Abends ging es dann mit unserem Freund, Noel, zum Landgasthof Huxel zu einem super entspannten Abend und einem leckeren 6-Gänge Menu.

Auch am Sonntag wurde ein bisschen im Haus gewerkelt und siehe da, der Sonntag ist schon fast wieder zu Ende und die neue Woche sitzt in den Startlöchern.

Es ist tatsächlich schon wieder drei Jahre her, das Sascha und ich verpartnert sind. So genannte Elp´s – eingetragene Lebenspartner. Nennen wir es richtig, dass wir geheiratet haben.

Nach einem ziemlichen Desaster im vergangenen Jahr, wir waren im Media Park übelst Essen, suchte Sascha etwas in der Nähe unserer neuen Heimat aus. Die Entscheidung fiel auf „Eickes Restaurant“ Hotel Palace St. George bei uns um die Ecke. Nach dem wir bereits schon das Bistro kennen gelernt hatten, wagten wir einen Besuch im Restaurant.

Diesmal wurden wir belohnt für unsere Restaurantauswahl. Erstklassiker, freundlicher und professionelle Servicekräfte begleiteten uns durch einen sehr angenehmen Abend. Wir genossen ein leckeres Fünfgangmenü und erfreuten uns an unserem 3. Hochzeitstag, an dem im Übrigen nur drei Menschen dachten.

Die Speisen waren super frisch und sehr geschmackvoll. Der angebotene Wein rundete unser Menü ab und der Service war lückenlos perfekt.

Für den netten Abend heute ein Extralink zum Hotel Palace St. George und Eickes Restaurant in Mönchengladbach.

Seit acht Jahren habe ich darüber gelesen und bin noch nie da gewesen. Dieses Jahr haben wir das geändert und sind zu dritt zur größten Kirmes am Rhein nach Düsseldorf gefahren.

Fazit: Okay Kirmes halt – war ich noch nie Fan von. Pink Monday, was fürs Auge halt. 🙂

Insgesamt war es ein netter, lauter Abend im dichten Gedrängel bei über 30° Grad, mit zwei lieben Menschen um mich.

Nach dem wir im vergangen Jahr Spektakulär vom Dom aus uns das Abschlussfeuerwerk angeschaut hatten, wollten wir in diesem Jahr mal von der Rheinaue aus zuschauen.

Nachdem wir und unsere Freunde, Martin und Uwe, jedoch im Fernsehen und auf der Straße die Menschenmassen gesehen hatten, wurde kurzfristig umdisponiert. Wir fanden uns ganz gemütlich ohne viel Rummel zu viert auf dem Balkon von Martin ein, heizten den Grill an und genossen die Kölner Lichter direkt von der Mühlheimer Seite vom Balkon aus und mittels Liveübertragung auf dem Fernseher.

Ein super entspannter Abend mit einem wunderschönen Feuerwerk ohne Gedrängel. Was will man mehr? Das war genau richtig nach einem arbeitsreichen Samstag. Und dieses Jahr mussten wir nicht durch die Stadt pilgern, um etwas zu trinken zu bekommen.

Dickes Dankeschön an Martin und Uwe!