So das Motto des diesjährigen CSD in Köln. Ein Besuch in Köln für uns schon fast obligatorisch, vor allem, weil wir die letzten acht Jahre in dieser Stadt auch wohnten.

85 Fahrzeuge, 20.000 Zugteilnehmer und 600.000 Besucher in Köln und wir mitten drin. Zu dritt zogen wir so durch die Stadt und machten mal hier und mal da halt. Leute mit denen man sich treffen wollte, fand man nicht und Leute an die man nicht dachte fielen einem fast über die Füße. Witzig und spaßig wie jedes Jahr.

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Ganz entspannt konnten wir den heutigen Sonntag angehen. Als erste ging es zum Brunch von unserem Freund Michael, der man glaubt es kaum, seinen runden Geburtstag mit der fünf davor feierte. Die Frage, die ich mir seit heute morgen stelle, werden wir alt oder haben wir so alte Freunde? 🙂

Zu Hause angekommen hieß es erst einmal ausruhen und entspannen. Dann ging es noch in unsere Gärten zum Kirschen pflücken. Da Schwiegervater meinte ich wäre zu selten im Netz zu sehen, musste ich ihm erst einmal die Kamera rausrücken. Ein paar Fotos später und schon saß man zusammen und klönte.

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Nach diversen Systemcrashs und anderen Ärgernissen mit unseren, in die Jahre gekommen, Computer, war es Zeit für neue. Dank Michael, einem guten Freund unserer Familie, gab es am Samstagnachmittag zwei nagelneue PC´s zum auspacken und einrichten. Bzw. eingerichtet waren beide PC´s schon mit allem was man braucht.

Nun hieß es die Daten von den alten Möhren rüber zuschaufeln. Dies hat teilweise bis heute Morgen gedauert und nun können wir wieder munter Surfen, Arbeiten, Zocken oder einfach Musik hören.

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Dafür aber ohne Doping. In der Phase der Massengeständnisse gestehe ich an dieser Stelle auch mal etwas.

Da es an der Zeit fehlte, habe ich in den letzten Tagen kaum etwas in den Weblog einbracht. Heute habe ich fleißig nachgetragen und dabei das jeweilig tagesaktuelle Datum verwendet. So, bin ich nun wieder rehabilitiert? 🙂

Am Freitag, ich brauchte diesmal 3 Stunden von FFM nach MG, wurde der Geburtstag von Sascha nachgefeiert. Ausnahmsweise wurde an diesem Tag mal nichts auf der Baustelle getan so konnten wir bei wunderschönem Wetter mit unseren besten Freunden die Woche ausklingen lassen und auf Sascha anstoßen.

Der Regenguss kam dann erst in der Nacht, als alle auf dem Heimweg waren. Timing nennt man so etwas.

Danke an alle die da waren!

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Am Samstag haben wir uns im Kreise der Familie etwas gutes getan Nachdem wir erfolgreich unsere blaue Dampfsperre im Wohnzimmer eingebracht hatten, sollte der Abend noch blauer werden.

Es ging nach Oberhausen. Erst bummeln im CentrO, anschließend Abendessen im Maredo und dann zur Blue Man Group im Metronom Theater. Ein Grund dafür waren diverse Geburtstage in den letzten Wochen.

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Am Samstag waren wir einfach mal spontan in Frankfurt am Main. Karten für das Wolkenkratzerfestival hatten wir leider wieder mal keine bekommen. Das war uns jedoch nicht so wichtig, da wir zwei Freikarten zum Arbeitsbühnen (70m) fahren hatten und die Möglichkeit Sascha Lieblingshochhaus zu besichtigen. Aber eins nach dem anderen.

In Frankfurt angekommen, ging es erst einmal zum Willy-Brandt-Platz. Da stand die 70m Arbeitsbühne der Firma Schmidt Arbeitsbühnen. Entsprechende „Fahrkarten“ hatte uns im Vorfeld mein Kollege Uwe besorgt. Bei spektakulären Fallwinden und Sturmböen von bis zu 20m in der Sekunde (120 km/h), ging es nur auf maximal 45m Höhe hinaus. Noch schnell ein Foto mit dem Japan-Center im Hintergrund und schon ging es auch wieder nach unten.

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Schwiegervater Winfried gehört zu den Glücklichen, die immer an einem Feiertag Geburtstag haben. Theoretisch kann man also gemütlich reinfeiern. Da Winnie aber ein erwachsner und anständiger Mann ist, macht er so etwas nicht. Oder um ehrlich zu sein, er wollte ja gar nicht feiern. Zu den Gründen sage ich mal nichts, genauso wenig wie zu seinem Alter.

Dennoch war es noch ein netter Nachmittag mit Freunden bei Kaffee und Kuchen die bis zum Grillen am Abend blieben. Ich fand den Nachmittag sehr schön und sage an dieser Stelle noch mal alles Gute für das neue Lebensjahr. Ich freue mich schon auf den 19.05.2007, wenn wir seinen Geburtstaggutschein einlösen. Dazu später mehr.

Kurz danach hat Sascha Geburtstag und dann haben wir zu Hause alle Geburtstage für dieses Jahr erledigt.

Nun ja, nicht wirklich. Seit letzter Woche ist halt nichts dramatisches oder großartiges passiert, über das man hätte berichten können. Privat ist derzeit alles ein bisschen ruhiger geworden, da derzeit die Kleinigkeiten im Haus erledigt werden. Oder wir einfach mal gemütlich nichts tun.

Der Job hat mich wieder total im Griff und es gibt Phasen wo ich unsere Baustelle einfach vermisse. Aber der Rubel muss rollen und so muss leider auch mal das Privatleben etwas kürzer ausfallen.

Allerdings ist noch lange nicht Stillstand angesagt. Im Wohn- und Esszimmer der Eltern wird immer wieder gearbeitet. Die Diele im EG ist nahezu komplett fertig. In Kürze stehen weitere Maßnahmen im Garten an und in den nächsten Tagen gibt es hier auch wieder Bilder zu sehen. Sendepause? Nein, eher eine kleine Kreativpause im Weblog.

Ich gebe zu, ich fühle mich nicht wie 41. Wie fühlt man sich eigentlich mit 41? Egal! Gestern war es so weit und ich habe nun ein neues Alter, mit dem ich mich 12 Monate auseinandersetzen kann.

Gestern sind wir nach meiner Baggertour nach einem kurzen Abstecher nach Daun wieder nach Hause gedüst. Helga und Winnie hatten schon draußen alles vorbereitet und so mussten wir nur noch bei strahlendem Sonnschein und fast 30° Grad im Schatten auf ein paar Gäste warten. Kurz nach 15:00 Uhr kam dann auch schon einer nach dem anderen. Ruckzuck war der Hof gefüllt mit vielen Autos und gut gelaunten Menschen. Ein richtig schönes Kaffeetrinken mit lauter netten Menschen.

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