Als ich heute Morgen an meinem Briefkasten die Post herausholte, dachte ich nur “Was will Axel Springer von mir?” Eigentlich wollte ich den Umschlag schon zerreißen und in die blaue Tonne entsorgen. Zum Glück machte ich den Brief auf und las was drin stand.

….wir freuen uns, Sie als Leser von…. begrüßen zu dürfen. Fein, da hat eine Flachbirne ein sechs Monats Abonnement auf meinen Namen abgeschlossen. Erst gestern habe ich ein nicht bestellten Receiver an Sky Deutschland zurück gesendet.

Weniger begeistert griff ich mal wieder zum Telefon um eine Hotline anzurufen. Das Ergebnis verblüffte mich dann doch. Eine freundliche Dame ging mit mir die Daten durch. Damit konnten ich festlegen, dass ein und die selbe Person ein BAMS und ein Sky Abo auf mich abgeschlossen hatte. Fein! Mal schauen was dieser Täter mir noch so in den kommenden Tagen ins Haus schicken lässt.

Die Dame war super kooperativ und bestätigte mir anschließend die Löschung der Daten und die Einstellung der Lieferung, die nun für den 01.01.2012 nicht mehr zu stoppen wäre. Auf meine nochmalige Nachfrage kam die Bestätigung das ich nichts weiter machen müsste. Jedoch solle ich darüber nachdenken, eine Anzeige bei der Polizei zu erstatten. Was ich am Anschluss dann auch auf www.polizei.nrw.de/internetwache/ machte.

Nun bin ich mal gespannt, ob das auch wirklich damit erledigt ist.

Ich berichte auf jedem Fall weiter und freue mich schon, wenn der Täter Post von der Staatsanwaltschaft bekommt. Leider werde ich sein blödes Gesicht dabei nicht sehen können.

Am 22.12.2011 hatte ich gegen Mittag einen Anruf von einer 018*** Nummer, die ich jedoch nicht annehmen konnte, da ich ein anderes Gespräch führte. Die Mailbox wurde vom Anrufer nicht besprochen. Da ich grundsätzlich solche Nummer nicht zurückrufe, löschte ich diesen. Ob das der Anfang von meinem Ärger mit Sky Deutschland war, weiß ich nicht wirklich.

Am 23.12.2011 klingelte der Postbote und gab ein Paket bei uns im Hause ab. Ein Sky Receiver mit Smartkarte. Adressiert an mich. Weder ich habe ein Abo abgeschlossen noch jemand aus meiner Familie. Also, muss es sich um einen Irrtum handeln. Im übrigen schließen wir grundsätzlich Verträge auf die Art und Weise nie ab.

Am 24.12.2011 lag dann ein Brief von Sky Deutschland aus Hamburg im Briefkasten. Darin wurde ich als neuer Kunde begrüßt. Des Weiteren wurden mir Vertragsdaten im Überblick präsentiert. Name und Anschrift stimmten zu 100%. Telefonnummer war komplett falsch und weder eine Mobilnummer, noch Festnetznummer waren von mir. Emailadresse ließ darauf schließen, dass der derjenige sich mit meinen Daten auseinandergesetzt hat. Jedoch war auch diese komplett falsch. Die gespeicherte Bankverbindung ist auch komplett falsch.

Allerdings war ich jetzt erst mal etwas sauer.

Gefährlich ist ein Satz im Bezug auf Widerruf. “Bitte beachten Sie, dass Ihre Smartcard spätestens 28 Tage nach Vertragsabschluss automatisch freigeschaltet wird.” Eine Frechheit. Nun bin ich auf jedem Fall gezwungen zu reagieren, sonst habe ich ein Abo am Hals, was ich überhaupt nicht möchte.

Vier Versuche die Hotline, die im Brief steht, zu erreichen, scheitern jeweils nach fünf Minuten Warteschleife, zum Kurs von 0,42 € je Minute. Auf der Webseite von Sky finde ich eine Weitere Hotline, an der ich den Sprachcomputer überliste und endlich einen Menschen dran habe. Den Anruf hätte ich mir jedoch sparen können. Unfähige, unkooperative und unverschämte Mitarbeiter der Firma Sky, treiben mich durch die Warteschleifen und zum Wahnsinn.

Nach 10 Minuten ein Lösungsvorschlag: Ich solle den Receiver unfrei zurückschicken, dass würde dann als Widerspruch gewertet werden. Ich, der nichts bestellt hat, soll nun meine persönliche Zeit verschwenden, den Mist zurückzusenden. Super.

“Es wäre ja nicht das Problem von Sky, wenn irgendjemand ein Vertrag auf meinem Namen abschließt.” So der O-Ton an der Hotline. Persönlich sehe ich das jedoch etwas anders.

Am 27.12.2011 habe ich den Receiver unfrei zu Sky Deutschland zurückgesendet. Kosten für Sky laut Post rund 15,00 €. Zusätzlich habe ich an die Münchner und Hamburger Adresse von Sky Deutschland ein Schreiben versendet mit folgenden Inhalt:

Kundennummer *********

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit teile ich Ihnen mit, dass ich zu keinem Zeitpunkt irgendeinen Vertrag mit Ihrem Unternehmen oder einem Bevollmächtigten geschlossen habe. Ich habe auch nicht die Zusendung irgendwelcher Geräte oder Abokarten verlangt.

Vorsorglich spreche ich dennoch mit heutigem Datum den Widerruf zur oben genannten Kundennummer aus. Sollte ich bis zum 07.01.2012 nichts Gegenteiliges von Ihnen hören, betrachte ich dies als Bestätigung Ihrerseits.

Mehrere Anrufe, am 24.12.2011 zwischen 15:15 und 16:00 Uhr haben zu keiner Einigung geführt. Vielmehr wurde ich aufgefordert, die nicht bestellte Ware zurückzusenden. Wer für die Kosten, Weg, Zeit und Porto aufkommt, blieb dabei unbeantwortet.

Den Receiver sende ich Ihnen mit gesonderten Schreiben zu meiner Entlastung zurück.

Ich fordere Sie hiermit auf, meine gesamten Daten, auch für Werbezwecke, aus Ihren Systemen zu löschen.

Des Weiteren fordere ich Sie auf, mir bis zum 07.01.2012 die entstandenen Kosten für Anrufe bei Ihrer Hotline und Weg zur Post zu erstatten.

Weitere rechtliche Schritte behalte ich mir vor.

Hochachtungsvoll

Dieser Brief wurde von mir per Einwurfeinschreiben versendet.

Bisheriger Zeitaufwand: 2 Stunden.
Zusätzlicher finanzieller Aufwand: 20,00 € Hotline, 4,40 € Post.

Mal schauen, wie die Geschichte weiter geht. Fortsetzung folgt…

Heute vor einer Woche sind wir nach Saalbach-Hinterglemm (Östereich) zum Swatch Snow Mobile 2011 gefahren. Gestartet waren wir gegen 08:30 Uhr in Mönchengladbach und kamen ganz gut voran. Keine Staus und in vielen Streckenabschnitten freie Fahrt.

Höhe Würzburg zeigte es sich schon, dass wir die 800 km wohl ganz gut schaffen werden. Auf halber Strecke planten wir dann eine Pause ein. Nach unserer Kaffeepause am Rasthof Geiselwind ging es weiter auf der BAB A 3. Die Autobahn war recht wenig befahren, so dass man ohne Probleme mit rund 200 km/h zum Großteil auf der rechten Fahrspur fahren konnte.

Vor uns fuhr ein Fahrzeug, an das ich mich nicht mehr erinnern kann, deutlich langsamer. Rechtzeitig und ohne große Eile konnte ich den Überholvorgang einleiten. In dem Moment, wo ich mit dem Fahrzeug nahezu mittig auf der Fahrbahnmarkierung der beiden Spuren war, sah ich einen Gegenstand auf der Fahrbahn liegen. Der Vordermann machte noch kurz zuvor einen Schlenker nach rechts. Für eine Vollbremsung wäre es zu dem Zeitpunkt selbst mit 100 km/h schon zu spät gewesen. Da hinter uns kein weiteres Fahrzeug war, blieb ich mittig, mit dem Ziel den Gegenstand nicht mit dem Reifen zu überfahren. Ich erkannte einen Unterlegkeil von einem LKW oder LKW-Anhänger. Da fuhren wir auch schon mit dem Mercedes Benz GLK und Tempo 180 drüber.

Sascha spürte im Fußraum einen leichten Einschlag im nächsten Moment sah ich hinter uns die Brocken fliegen, nachdem es noch einige Schläge am Unterboden zu spüren und zu hören gab. Der Unterlegkeil flog in den Mittelstreifen und irgendwas verteilte sich hinter uns auf der Autobahn. “Nichts passiert.” Der erste Gedanken. Kein Fahrzeug war hinter uns. Ich beendeten den Überholvorgang.

Am Fahrverhalten war nicht zu spüren und eine erste Kontrolle zeigte mir, dass unten etwas von der Unterbodenverkleidung beschädigt war. Eine weitere intensivere Kontrolle bei einem Tankstopp bestätigte dies. In Hinterglemm angekommen hielt ich einfach mal die Digicam unter das Auto und löste aus. Die Bilder ließen mich dann doch schlucken. Da hatte es einiges beschädigt.

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Mehr als 80 Prozent Auslastung an nur einem Wochenende – Swatch Snow Mobile beschert dem Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang, der sich nach Schneefall in einem prächtigen Winterkleid präsentiert, einen traumhaften Start in die Saison.
Der Start in die neue Wintersaison wird immer mehr zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt. Insgesamt gibt es in den 38 Salzburger Skigebieten 13 Auftaktveranstaltungen. Das Highlight findet dabei definitiv in Saalbach Hinterglemm statt.

Bereits zum 5. Mal geben sich Promis, wie Oliver Pocher, Marcus Schenkenberg und die zahlreichen Formel1-Stars, beim legendären “Swatch Snow Mobile” die Klinke in die Hand. Die Veranstaltung zieht mehr als 20.000 Besucher ins Salzburger Land und sorgt so für volle Betten in den Tourismusbetrieben. Wolfgang Breitfuß, Direktor des Tourismusverbandes Saalbach Hinterglemm sieht das Sportevent als erheblichen Wirtschaftsfaktor: „Swatch Snow Mobile lässt sich aus wirtschaftlicher Sicher nicht nur auf das kommende Wochenende beschränken. Diese Veranstaltung ist vielen im deutschsprachigen Raum, ein wichtiger Impulsgeber für die gesamte Wintersaison.“

Doch damit bei Swatch Snow Mobile auf der Rennstrecke auch Schnee garantiert ist, nehmen die Organisatoren sowie die hiesigen Bergbahnen große Mühen auf sich. 350 Mitarbeiter garantieren einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung, durch das Sport- und Gesellschaftsevent werden viele Jobs geschaffen. Rund 150 nationale und internationale Medienleute berichten über die Großveranstaltung. Bei Swatch Snow Mobile stimmt das „Gesamtpaket“, davon ist auch Breitfuß überzeugt: „Swatch Snow Mobile ist eine Veranstaltung, die sich inhaltlich von den anderen Winteropenings sehr stark abhebt. Und gerade heuer, wo der gesamte Alpenraum unter den warmen Witterungen leidet, haben wir durch das Zustandebringen der Strecke für Swatch Snow Mobile, unsere Schneekompetenz unterstreichen können.“
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Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht oder einfach nur vorzüglich streiten. Generell ergeben sich durch digitale Fotografien und die anschließende Möglichkeit zur digitalen Bearbeitung wahnsinnig viele Möglichkeiten.

Als ich damals analog fotografiert hatte, habe ich mich oft genug geärgert, dass ich nicht mehr aus einem Bild herausholen konnte, obwohl es “gut” war. Heute habe ich nun zum Teil die Möglichkeit, auch wenn mir dazu nur das eine oder andere Verständnis fehlt, etwas für mich gesehen, schönes zu erschaffen.

Jeder von uns hat zwei Augen und jeder von uns sieht, ein und das gleiche Bild, anders. Drücke zehn Leuten eine Kamera in die Hand und lasse sie ein und das selbe fotografieren. Jeder wird ein anders Detail in seinen Fokus legen.

Ob ein Bild gefällt, hängt von vielen Faktoren ab. Das ist wie mit allen Dingen in unserem Leben. Ein Hund, ein Mensch, ein Auto, oder sonst was, was mir gefällt, muss noch lange keinem anderen gefallen.

So auch mein Statement in den letzten Tagen, bei einer kleinen Diskussion über das Fotografieren und die anschließende Bildbearbeitung. Derzeit bin ich in der Probier- und Entdeckungsphase. Ich schaue mir auch viele andere Fotografien an und frage mich, warum mich die Bilder ansprechen.

Im folgenden zeige ich einfach mal Bilder, die ich in den letzten Wochen aufgenommen und bearbeitet habe.

Feedback und Kritik ist natürlich gewünscht.
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Wohnt man in Mönchengladbach und fährt jeden Tag nach Köln, so kommt man zwangsläufig am Tagebau Garzweiler vorbei. Was sich da so seit 1983 schon tut, kann man nicht wirklich beschreiben. Damit wir Strom und somit Energie bekommen, wird dort abgetragen, was so ein Schaufelradbagger hergibt.

Weit im Hintergrund entdeckt man die Braunkohlekraftwerke Frimmersdorf und Neurath.

Zur Beruhigung des Gewissens, stehen am Rande dann noch ein paar Windräder.

Ich sehe mich weder als “Öko” noch als Handfester “Grüner”. Jedoch habe ich jedesmal, wenn ich so etwas sehe ein schlechtes Gefühl. Gut kann das Ganze für die Umwelt auch nicht sein. Aber diese Gedanken hatte ich schließlich auch damals im Kopf, als ich in Hessen wohnte. Da war einige Kilometer weiter Biblis mit seinem Atomkraftwerk von meinem Wohnort entfernt. Auch da, hatte ich damals immer so ein ungutes Gefühl.

Heute Nachmittag habe ich mir unseren Hund geschnappt und bin mit ihm zum Tagebau Garzweiler gefahren. Zwei Dinge hatte ich dabei im Sinn. Schnitzel sollte seinen Spaß haben und auspowern, ich wollte ein bisschen Bagger fotografieren.

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Absolutes Grand Prix-Feeling beim spektakulärsten Saison – Opening des Jahres. Und ich kann und darf zum dritten Mal wieder dabei sein. Freude pur und Spaß ist vorprogrammiert.

In Hinterglemm laufen bereits jetzt schon die Vorbereitungen auf Hochtouren und auch wir, werden bei Zeiten schauen das wir uns vorbereiten. Denn „Motorsport Glamour pur“ heisst es wieder von 08.-11. Dezember 2011, wenn sich in mitten des Salzburger Landes Sport, High Society und Wirtschaft auf 850 Meter rasante Rennstrecke konzentrieren, wenn VIP Gäste im Paddock Club Motorsportfeeling hautnah erleben und wenn tausende Zuschauer beim Live Konzert mitten am Dorfplatz abfeiern! – Swatch Snow Mobile lädt zum 5. Mal zum Großen Preis von Saalbach Hinterglemm!

Rechtzeitig zum Feiertag öffnet das SalzburgerLand seine Pforten und lockt nicht nur alle Skibegeisterten in dessen wohl bekannteste Wintersportgemeinde. Im spektakulären Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang ertönt an diesem Wochenende neben bekannter Aprés Ski Musik auch noch der Motorengesang von 24 wildgewordenen Motorschlitten und deren namhaften Piloten, die es zu verstehen wissen, den zu erwarteten 20.000 Zuschauern so richtig einzuheizen.

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Anja vom Wikingerhof hatte eingeladen und wir waren auf einer kurzen Stippvisite zu Gast auf dem Wikingerhof in Selfkant.

Der Wikingerhof entstand aus dem Hobby zur historische Darstellung und das durch mehrere Epochen.

Der Wikingerhof bietet Betreuung, Erlebnispädagogik, Handwerk, museale und tiergestützte Pädagogik und Engagements für diverse Schulen und Museen.

Thema der Einladung war Samhain, ein keltische Fest. Um es genauer zu beschreiben, Samhain ist ein Mondfest, d.h. es fällt auf den Neumond rund um den Novemberanfang, doch der übliche Termin für Samhain ist die Nacht vom 31. Oktober auf den ersten November. In dieser Nacht ist die Grenze zwischen der Dieswelt und der Anderswelt sehr dünn. Die Geister der Toten statten ihren Familien und Freunden einen Besuch ab, wir zünden für sie Kerzen an und gedenken ihrer. Die Ernte ist eingefahren und man spürt das Ausatmen der Erde. Die dunkelste Zeit des Jahres beginnt. Quelle: www.oktobermond.de.

Insgesamt ging dieses Fest bei Anja auf dem Wikingerhof vom 29.10. – 01.11.2011, bei dem auch gelagert wurde. Wir waren jedoch nur am Sonntag zu Besuch, da unser Terminkalender nicht mehr zuließ. Bei besten Wetter war dies Entspannung pur und wir trafen Freunde und Bekannte, mit denen man über dies und das sich unterhalten konnte. Das Ganze bei leckeren Kaffee und Kuchen. Gerne wären wir zum großen Lagerfeuer geblieben.

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Bestes Wetter am Sonntag und ein Hund. Was bracht man mehr? Erst mal ausschlafen.

Am Samstagabend waren wir auf einer Party und ließen einen Wagen am Ort des Geschehens stehen. Die Fahrt mit dem Taxi war recht rasant, so fahre ich nicht mal nüchtern. Dies nur am Rande. Ziel, Heil zu Hause angekommen, war erreicht.

Der erste Spaziergang führte uns, dann in etwas mehr als eine Stunde, nach Holt. Von Rheindahlen aus quer durch den Nordpark, am Borussia Park vorbei. Schnitzel war etwas verwirrt und wir genossen es einfach.

Am Abend ging es dann bei uns raus auf die Felder. Eigentlich wollte ich nur ein paar Bilder von Sascha machen, da er welche benötigt. Wenn man schon mal dabei ist, kann man ja noch ein paar andere Dinge fotografieren.

Das Ergebnis lässt sich sehen.
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Am vergangenen Samstag war Familienausflug angesagt. Der wurde dann schon mal etwas kleiner, da Vater nicht mitkommen wollte. So fuhren wir zu fünft, Sascha, eine Freundin von Muttern, Mutter, Schnitzel und ich. Begeisterung sah an dem Morgen bestimmt anders aus. Da das Wetter jedoch bestens war, dachte ich mir, da gibt es bestimmt schöne Gelegenheiten zum fotografieren.

Mit einem kleinen Abstecher in die Nähe von Sinzig kamen wir am Mittag dann in Kobern-Gondorf, unserem Ziel an. Dieser Ort verfolgt mich. Erst kommende Woche habe ich dort ein Meeting. Und bis vor paar Monate habe ich von diesem Ort noch nie was gehört.

Ziel war Schloss Liebieg. Als Schloss Liebieg (auch Liebig) wird die Niederburg in Gondorf an der Mosel in Rheinland-Pfalz seit Ende des 19. Jahrhunderts bezeichnet. Das passt doch dann wieder. Eine tolle Location und ein Hauch von Mittelalter.

Zu Gast waren wir bei Brigitte und Herbert Krämer in ihrem Showroom. Hauptthema sind ist dem Fall Wohnstoff. Jedoch bekommt man bei Brigitte einiges geboten. Kunst, Design, Raumausstattung, Beratung und noch viel mehr.

Alles in allem ein lohnender Ausflug, auch wenn die Anfahrt etwas länger ist. Ein kleiner Fotoausflug durch den Schlossgarten war, zur Freude von Schnitzel, auch noch drin.

Und ein paar Bilder sind dabei auch noch etwas geworden.
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