Soviel wie zu dem Wohnzimmer der Eltern habe ich wohl noch nie zu erzählen gehabt. Also geht es weiter.

Am Wochenende habe ich die ganzen Steckdosen und Lichtschalter angeschlossen. Heute noch die ganzen Blenden drauf und fertig. Okay, fast fertig. Unsere Eltern, Schwiegereltern und Mieter hatten noch den Wunsch nach etwas mehr Farbe. Für die war heute Sascha zuständig.

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Wir wohnen nun den siebten Monat in unserem Haus. Und das so ziemlich auf den Tag genau. Wir haben viel geschafft und haben noch einiges zu schaffen. Manchmal sind wir dadurch genervt, weil dadurch auch viel „Privatleben“ auf der Strecke bleibt. Unser Haus und Grundstück ist halt recht dominant in den letzten Monaten gewesen und wird es noch eine Weile bleiben. Sehr oft sind wir auch einfach nur stolz auf das, was wir bis heute geschafft haben. Im Tempo unserer Arbeiten mussten wir einfach zurückfahren, nicht desto trotz passiert fast jeden Tag hier irgendetwas.

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Nachdem heute die letzten Spachtelarbeiten und letzten Tapetenbahnen fertig gestellt wurden, konnte endlich das Gerüst aus dem Wohn- und Esszimmer der Eltern.

Es gibt dem Raum nun eine ganz neue Perspektive.
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Ein kleiner historischer Moment war es heute Abend schon, als ich die Wand zwischen Küche und Esszimmer öffnete.

Während weiter Tapete geklebt wurde machte ich die Bauwand nach rund drei Monaten endlich weg. In den nächsten Tagen wird weiter tapeziert und gestrichen. Für nächste Woche gibt es schon einen Termin mit dem Bodenleger und dann werden unsere Mieter, Eltern und Schwiegereltern zum zweiten Juli Wochenende Ess- und Wohnzimmer beziehen können.

Streng nach der Devise: Alles wird gut! 🙂

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Auch der heutige Samstag verlief bis auf ein paar Kleinigkeiten für mich recht entspannt. Jenny und Romeo begannen morgens das Wohnzimmer zu tapezieren und schafften bis zum Abend die komplette Decke und vier von sechs Wänden. Es wird langsam. Die nächsten Tage wird weiter tapeziert und dann gestrichen.

Ich hatte eine kleine Liste mit Dingen die zu erledigen waren. Dazu gehörte die Inspizierung unseres Kellers, der leider immer noch ein bisschen müffelt und auch irgendwann in Angriff genommen werden muss. Danach erledigte ich ein paar Kleinigkeiten und schaute meinem Schwiegervater bei der Arbeit zu. Dabei entdeckte ich, dass sich das Dach vom Carport verschoben hatte. Der Grund warum es reinregnet war somit gefunden. Nun hieß es noch die Dachplatten wieder an ihren richtigen Platz zu schieben.

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Da kommt man nach Hause und das ganze Haus ist leer. Eltern sind Kaffeetrinken und Sascha unterwegs zur Mitarbeiterschulung. Ein genialer Tag sich in die Sonne zu legen und den Spätnachmittag zu genießen.

Wenn da nicht der Dauerbrenner wäre. Also nichts mit faul rumhängen, sondern Arbeiten war angesagt.

Erst habe ich mal wieder meine Lieblingsarbeit gemacht. Gipskarton schleifen, spachteln und noch mal schleifen. Anschließend wurden beide Räume grob durchgereinigt und mit Papier ausgelegt. Zum guten Schluss habe ich dann nach dem Abendesse noch Tiefengrund auf die Wände aufgebracht. Somit war das Thema Sturmfrei ganz schnell erledigt und es ist schon wieder etwas später geworden.

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Den Montag- und den Dienstagabend haben wir nun damit verbracht die ganzen Gipskartonwände und –decken zu schleifen und zu spachteln.

Eine Arbeit die alles andere als Spaß macht. Vor allem dann, wenn es draußen warm ist und der ganze Staub einem um die Nase fliegt.

Das gröbste ist nun geschafft. Morgen noch ein paar kleinere Arbeiten, dann wird grundiert.

Fotos gibt es keine, da sich rein optisch in den zweit Tagen nichts geändert hat.

Das kann echt schön sein. 🙂

Der Samstag verlief für mich ein bisschen entspannter als sonst. Zwei meiner Mitarbeiter, Romeo und Jenny, spachtelten uns das gesamte Wohn- und Esszimmer an einem Tag. Laufe der Woche sind nun diverse Schleifarbeiten und kleinere Glättarbeiten zu erledigen. Nächsten Samstag kommt dann schon die Tapete an die Wände und Decken.

Sascha hat sich im Schlafzimmer der Eltern kreativ betätigt und Farbe rein gebracht. So waren schon mal drei Leute beschäftigt.

Ich selber habe auf dem Hof ein bisschen rumgewuselt und hier und da zusammen geräumt. Mittags hieß es dann Wochenendputz in unserem Wohnbereich. Dabei fiel mir ein, dass wir unsere fast fertige Küche noch gar nicht gezeigt haben. Was ich heute nachholen werde.

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Soweit es die Zeit in der Woche zuließ, wurde wieder an allen möglichen Ecken gewerkelt. Die Trockenbauarbeiten in Wohn- und Esszimmer sind endgültig abgeschlossen und am Samstag geht die Spachtelorgie los.

Auch wenn diese Woche wenig im Weblog geschrieben wurde, schafften wir einiges. Ein Stapel, über 1000 kg, Betonplatten haben wir aus unserem Garten bewegt. Eine Abnehmerin aus dem Bekanntenkreis freut sich über rund 20m² Platten, die nun in ihrem Garten einen neuen Platz finden.

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Heute in aller Kürze. Der alte Durchgang zwischen Esszimmer und Garage ist zu. In den nächsten Tagen wir die ganze Geschichte beigearbeitet und dann ist Spachteln in den beiden Räumen angesagt.

Man hat ja sonst keine Hobbys.

Ach ja, die SAT-Anlage macht es wieder ohne Probleme. Es war wohl nur eine Wetterstörung. Das muss einem Kabelverwöhnten auch mal erklärt werden. 🙂