Streng nach der Devise: Wer keine Arbeit hat, macht sich welche. Legten wir im Aussenbereich noch einmal zu. Während Schnitzel wie verrückt über das Grundstück jagte, ich dabei ein wachsames Auge auf ihn warf, fuhr Sascha mit Schwiegermama zum Shoppen nach Holland. Ich blieb zu Hause und wuselte ein bisschen rum. Immer mit dem Gedanken im Kopf: “Was stellt der Hund nun wieder an?”

Die Gedanken waren fast umsonst. Erst später am Mittag versuchte Schnitzel paar Mal das Grundstück Richtung Straße zu verlassen. Mit Leckerli und Streicheleinheiten war das dann schnell wieder vergessen. Ich matschte wieder bisschen mit Beton und goss ein kleines Fundament für eine Gartentür. Dann sammelte ich paar Blumenbehälter vom Grundstück ein und drapierte sie an der Hauswand. Ein weiteres Blumenbeet ist da am Entstehen.

Dann kam ein großer Augenblick.

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Seit heute ist unser Gartenzaun im hinteren Bereich des Gartens fertig. Es hat so lange gedauert, weil wir immer wieder schweres Gerät in den Garen bringen mussten und weil zwischendurch einfach mal die Luft raus war. Nun haben wir die letzten Tage immer ein bisschen gewerkelt und sehen langsam Land. Wenn mal alles grün ist, wird das bestimmt richtig idyllisch, wenn der Nachbarbauer nicht gerade wieder Gülle fährt.

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Nach einigen Tagen der kreativen Schaffenspause auf www.stawi.net, heute mal wieder ein paar Neuigkeiten.

Der Samstag stand mal wieder im Zeichen “Unser Garten soll schöner werden”. Den vor einiger Zeit gesäte Rasen lässt langsam die braune Erde weichen. Mit ihm auch das Futtergras von neben an. Da wir keinen englischen Rasen bevorzugen, ist das so weit okay.

Für Samstag stand an das Randbeet zu verschönern und den Gartenzaun zu beginnen. Nach Sonnenschein und Abwechselnd strömenden Regen, ließ sich das Gesamtergebnis sehen.

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In der Zwischenzeit nimmt unser Garten schon richtig Formen an. Der gesäte Rasen, jedoch ebenso der Alte, sprießen nun auf der bearbeiteten Fläche. Wenn es ein bisschen gut geht, müsste es im Juni langsam wieder grün bei uns im Garten sein.

Die Terrasse haben wir in der Zwischenzeit auch ein bisschen wohnlicher gestaltet. Neue Möbel kommen auch noch in Kürze. Mal schauen, wenn alles gut geht, müsste nächstes Wochenende der Zaun hinten fertig sein.

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Vor langer Zeit, ich glaube es ist sechs Monate her, haben wir ein neues Bett für unser Schlafzimmer gekauft. Nach vielen Jahren Himmelbett aus Stahl sollte es was anders werden. Wir haben uns für ein Bambus Bett entschieden. Wieder etwas exotisches und kein Standart.

Das Himmelbett, in der Zwischenzeit schon über 10 Jahre alt, ist noch top in Schuss und wird ein guter Freund von uns bekommen. Neues Lattenrost und Matratzen rein, schon hat man eine imposante Schlafstätte.

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Nachdem wir heute Abend mit unserem Hund nach Hause kamen, sahen wir einen wunderschönen Regenbogen. Obwohl es immer noch regnete stieg ich aus dem Auto und schaute mir dieses Naturspektakel an. Einfach herrlich. Ich denke, so einen schönen Regenbogen habe ich noch nie gesehen. Beide Enden waren erkennbar. Eines im Süden von unserem Grundstück und ein Ende im Osten.

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Heute Mittag schaute ich aus dem Fenster, da ich ein bekanntes Geräusch vernahm. Siehe da, wie bereits vom Nachbarn angekündigt kam heute der erste Betonmischer für die neue Reithalle.

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Heute war ein besonderer Tag bei uns im Haus. Seit genau zwölf Monaten leben wir nun mit den Eltern unter einem Dach. Mit Sicherheit sind wir nicht immer einer Meinung und hocken auch nicht jeden Tag zusammen. Wir haben uns jedoch super zusammengefunden und wir genießen unser familiäres Leben.

Das Wichtigste für uns alle, wir fühlen uns hier auf unserem kleinen Landsitz wohl und zu Hause. Vater Winnie ist zwar derzeit der Meinung das hier zu wenig passiert, ich wiederum kann damit gut Leben. Immer wenn ich Überlege was wir noch alles machen müssen, schaue ich Zwischendurch in mein Bautagebuch und hier in das Weblog. Dabei stelle ich dann fest, was wir alles schon seit November 2006 geschafft haben.

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Gegen kurz vor sechs war heute für Schnitzel und uns die Nacht zu Ende. Nachdem er, seit 01:00 Uhr, ruhig durchgeschlafen hatte, musste er dringend raus. Das wäre alles ganz entspannt gewesen, wenn unser Kleiner nicht total durchdrehen würde, sobald er Bootsmann sieht. Sascha hatte, selbst noch mit dem Schlaf in den Augen, alle Hände voll damit zu tun, dass der Kleine sein Geschäft erledigt. Nachdem er gepullert hatte, gab es noch ein Häufchen hinterher und die Welt schien in Ordnung zu sein.

Wie schon bekannt, wenn es draußen Nass ist und dazu auch noch Schnee liegt, will Schnitzel ganz schnell zurück ins Haus. Doch zu erst wollte er noch mit Bootsmann spielen, der das gar nicht witzig fand. Kaum wieder oben im Haus, jaulte klein Schnitzel und sprang im Schlafzimmer rum. Sascha und ich schauten uns verschlafen an und überlegten was nun los wäre. Nach weiteren Minuten war Schnitzel auf einmal wieder ganz still und das verunsicherte uns zu recht. Der Kleine hatte so ein Druck im Gedärm, dass er im Vorraum zum Schlafzimmer uns das erste Häufchen ins Haus setzte.

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Gestern Abend war alles ein bisschen später. So bin ich heute Morgen erst gegen 02:00 Uhr nach dem “letzten” Gassigang, mit Schnitzel, ins Bett gekommen. Da unser Hundebaby es bevorzugt sich durch unseren Rindenmulch zu futtern, bekamen wir heute Nacht die Quittung, das wir nicht besser aufgepasst haben. Der Kleine rülpste in einer Tour. Man konnte hören, wie seine Verdauung arbeitete. Er lag fast die ganze Nacht auf dem Rücken und rülpste in einer Tour.

Sascha und ich machten uns schon ernsthafte sorgen. Nachdem Sascha gegen vier Uhr mit unserem Schnitzel noch mal draußen waren, waren wir beruhigter. Er verhielt sich ganz normal. Setzte einen Haufen in die Ecke und wollte wieder rein. Anschließend rülpste er uns quasi in den Schlaf.

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