Nachdem Aufstehen ging es wieder schnurstracks in die Baustelle. Heute war Aktion Gipskarton mit Ansetzgips angesagt. Also Stellen, an denen man den Gipskarton nicht verschrauben konnte, wurden mit Ansetzgips aufgefüllt und anschließend die Platten befestigt.

Das funktionierte heute ganz fix, so das noch Zeit war den Stromkreis im Esszimmer zu schließen und Strom auf die Dosen zu geben. Anschließend haben wir noch schnell einen elektrischen Garagentorantrieb eingebaut, damit wir den alten Zugang zur Garage nächste Woche verschließen können.

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Nach der Fummelei am Donnerstag ging es heute gleich wieder weiter mit dem gefriemel. Der Ausgang zum Garten musste verkleidet und isoliert werden. Mich hat das den ganzen Samstag gekostet. Aber, ich bin fertig geworden.

Morgen stehen ein paar Gipskartonplatten an die mit Ansetzgips verklebt werden und dann kann in den nächsten Tagen die Spachtelorgie beginnen.

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Den vorläufig letzten Feiertag haben wir wieder einmal zum Arbeiten im Wohn- und Esszimmer der Eltern genutzt. Irgendwie zieht sich das langsam wie Gummi. Ich glaube, ich muss mal wieder eine Woche frei nehmen, sonst werden wir nie fertig.

Angedacht war Trockenbau im Bereich der restlichen Decke im Esszimmer mit Oberlicht, die Einfassung vom Dachfenster und der Ausgang zum Garten. Den Ausgang zum Garten konnten wir gar nicht mehr in Angriff nehmen, da nach den anderen Arbeiten der Tag schon rum war. Zu den geplanten Arbeiten kam noch eine weitere Gipskartonplatte, da die Alte brüchig war und auch nicht mehr zum Rest passte.

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Nachdem letzten Regen, fiel uns auf das einiges an Dreck vor unserem Haus lag. Ein Blick nach oben zeigte uns den Grund. Aus der Dachrinne hing der Dreck schon raus. Geistige Planung, die Dachrinne muss gereinigt werden.

Gestern sagte mir unser Nachbar das ein Dachziegel sich gelöst hat. Muss beim letzten Sturm passiert sein. Auf Grund der Wetterlage hieß es somit doch schneller auf das Dach als geplant.

Als Gebäudereiniger reinigt man ja irgendwie alles, was einem so vor die Füße fällt. Zum Feierabend habe ich dann erst mal mein DRREFz (DachRinnenReinigungsEinsatzFahrzeug) fertig gemacht.

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Um 06:00 Uhr war heute erst einmal die Nacht zu Ende. Pünktlich um 6:30 Uhr standen ein Spülwagen und ein Saugwagen für unser altes Klärwerk vor der Tür. Abpumpen und Spülen der alten Anlage war ihr Auftrag. Um 08:00 Uhr war dann der erste Spuk vorbei.

Pünktlich um 08:00 Uhr waren dann unsere Schreiner mal wieder zu Gast in unserem Hause. Nach rund zwei Monaten brachten sie die bestellte und zu Ostern versprochene Zimmertür für die Erdgeschoßwohnung.

Um 10:30 Uhr, mit 30 Minuten Verspätung wurde nach 4 Monaten endlich an unserer Küche weiter gearbeitet. Oder sagen wir so, es wurden ein paar Teile ausgetauscht und ein paar weitere Teile nachbestellt. So eine Einbauküche ist eine Never Ending Story. Später vielleicht ein bisschen mehr dazu.

Nun sind wieder ein paar Kleinigkeiten bearbeitet worden, aber noch nicht erledigt. Schauen wir mal, wie es weiter geht. Da es schon etwas später ist, gibt es neue Bilder in den nächsten Tagen.

Wieder etwas geschafft!

Am frühen Abend kam Joachim wieder mit seinem Bagger und wütete im Garten. Nun galt es den tagsüber angelieferten Kies, so rund 8m³, im Graben für die Rigole zu verteilen. Anschließend kam ein Rigolenrohr in den Graben, etwas Vlies, noch ein bisschen Kies und alles wieder zugebaggert.

Am Abend kam noch Frank Crämer von Aqua Service vorbei und nahm unsere Anlage nach einer technischen Einweisung in Betrieb.

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Am Mittwoch hat Joachim mit dem Bagger wieder in unserem Garten gewütet. Als erstes hat er die Grube rund um unseren Klärbehälter zugeschüttet.

Danach ging es an die Rigole*. Besser gesagt an den Graben für die Rigole. 1 Meter breit, 2 Meter tief und 6 Meter lang hieß der Auftrag.

*Unter Rigolen versteht man unterirdische mit Kies oder anderen, kontakterosionssicher abgestuften Materialien ausgefüllte Gräben, in die Wasser zur Versickerung eingeleitet wird.

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…kann die Welt noch in Ordnung sein, wenn nicht die ersten Handwerker sich im Garten austoben. Ein weiteres historisches Datum in unserem Bautagebuch. Ab heute wird unser Abwasser in einen neuen Klärbehälter eingeleitet. Nächste Woche geht die ganze Anlage dann in Betrieb.

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Klasse, ich bin auf Geschäftsterminen in Frankfurt und in unserem Garten steht ein 15m Autokran. Wer mich kennt, weiß das ich die Dinger genial finde und diverse Modelle besitze.

Sascha macht dafür die tollen Fotos und zeigte mir eine lange Nase. Danke schön.

Was soll´s? Diesmal hat der Behälter verloren und ist nun in seinem Loch. Frank, unser Fachmann für unser neues Hausklärwerk kam bei dem schönen Wetter auch mächtig ins Schwitzen.

Hier ein paar nette Autokranbilder:

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Irgendwie war mein Sascha dieses Jahr der Verlierer mit seinem Geburtstag. Alle aus dem Haus bis auf ihn, hatten an Feier- oder Sonntagen Geburtstag und mein Schatz mitten in der Woche.

Am Abend wurde dann auch nicht groß gefeiert, da bei uns der erste Versuch gestartet wurde den Kläranlagenbehälter in seine Grube zu verfrachten. Falsche Gewichtsangaben und ein zu schwacher Ladekran vereitelten jedoch dieses Vorhaben. Dumm gelaufen.

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