Die Frage stelle ich mir gerade, denn der Tag war wieder einmal voller Ereignisse. Als erstes habe ich vergessen unseren Michael Seelig anzurufen. Denn der hatte heute Geburtstag. Zum Glück kam er mal wieder vorbei und so konnten wir das sogar persönlich machen. Dies war jedoch erst am Nachmittag.

Morgens habe ich erst einmal die Außenwand im Ankleidezimmer mit Ständerwerk fertig gemacht und isoliert. Das fluschte so gut, das ich glaubte und hoffte mindestens noch ein weiteres Zimmer zu machen. Daraus wurde aber nichts, da andere „Kleinigkeiten“ aufhielten.

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Da mein PC immer noch im Eimer ist, heute nur einen kurzen Statusbericht ohne Bilder.

Die Wand im Wohnzimmer steht und kann jetzt trocknen. Unser neuer Zimmermann hat sich eine Konstruktion für den Hinterausgang einfallen lassen. Unser Schreiner hat heute die ersten drei Rollläden instandgesetzt, bzw. neue eingebaut.. Eine weitere Wand im Schlafzimmer ist mit Gipskarton fertig beplankt.

In der Küche wurde heute der Gipskarton verspachtelt und die Bodenfliesen gelegt. Im Wohnzimmer wurde die Wand für das neue Fenster für einen Fenstersturz vorbereitet.

Bestimmt habe ich irgendetwas vergessen, genauso wie die Kaffeeversorgung unserer Helfer. Ich sage mal Entschuldigung und dickes Dankeschön an Michael, Patrick und Tadek.

Schon seit Anfang November 2006 hat Sascha sein Lieblingswerkzeug auf unserer Baustelle gefunden. Eine Makita E-Hammer, den mir mein Ex-Chef Bernd Kettler geliehen hat. Ich habe das Ding zwar nie gewogen, jedoch vermute ich das dieses Teil locker 10-15 kg wiegt. Es ist somit schon ein bisschen befremdlich, was sich ausgerechnet mein BonZai als Spielzeug ausgesucht hat. Anderseits ist das auch gut, denn so musste ich ein Mauerteil im Wohnzimmer nicht wegstemmen. Das erledigte Sascha, nachdem wir die Küche zu 90% im Trockenbau fertig hatten.

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So der Wunsch von unserem Michael Seelig von Seelig Sanitär Heizung Solar aus Mönchengladbach. Da wollen wir mal nicht so sein. Erstmal gibt es aber einen kurzen Text.

Am frühen Morgen kam erst einmal der Fliesenleger im Auftrag der Firma Seelig und legte los. Am späten Vormittag kamen dann zwei Mitarbeiter aus meiner Niederlassung in Köln. Tadek und Patrick haben die Herausforderung angenommen eine Wand in das neue Wohnzimmer zu bauen. Nach diversen Vorbereitungen und dem Bewegen von rund 70 Steinen konnte es losgehen. In der Zwischenzeit war der Fliesenleger schon ein ganzes Stück weiter. Während Sascha einige Erledigungen machte, bereitete ich in der Küche den Trockenausbau weiter vor.

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Dann ist es soweit und unsere Mieter, Winnie und Helga, ziehen ein. Je nach Betrachtungsweise ist das noch eine sehr lange oder verdammt kurze Zeit. Noch mache ich mir keine Sorgen und ich sage: „Das schaffen wir!“

Diese Woche haben wir wieder einiges dazu gelernt und der Zeitplan ist etwas durcheinander geraten. Allerdings nichts dramatisches, was man nicht lösen könnte. Im November 2006 vor unserem Einzug war auch alles ein wenig knapp und hat geklappt. Warum sollte es im Februar anders laufen.

Die letzten zwei Tage haben wir trotz vieler Ärgernisse einiges geschafft. Zu den Ärgernissen gehören schiefe und marode Wände und Material das nicht hält.

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Der Dienstag hat mir für diese Woche schon den Rest gegeben. Erste Tatsache, die Rollläden im EG sind alle Schrott. Klasse, da müssen nun auch noch neue rein.

Der erste Versuch, Gipskartonplatten mit Ansetzgips an die Wände zubringen scheiterte am Untergrund. Die Platten hielten nicht und fielen zum Teil wieder von der Wand. Zusätzlich brach noch die Wandverkleidung vom Sicherungskasten gleich mit raus. Resultat, wir konnten erst einmal 4 Gipskartonplatten runterreißen und auf den Müll schmeißen. Während ich meinen Frust auslebte, schmiss ich gleich mal paar Gegenstände durch die Gegend. Dabei war natürlich auch eine Wasserwaage. Danach ging es mir besser und ich machte erst einmal Feierabend.

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In unserer gesamten Baumaßnahme ist der größte Batzen die Heiztechnik. Hier haben wir uns für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Solar-Unterstützung für die Warmwasserversorgung entschieden.

Das wir damit im Trend der Zeit liegen, ist kein Zufall. Wir hatten von vornherein den Wunsch auf übliche Brennstoffen, wie Gas und Öl, zu verzichten. Derzeit gibt es die 8. Wärmepumpenwochen NRW. Bestimmt von Interesse für Hausbesitzer, die in nächster Zeit eine neue Heizung brauchen.

…Montag! Kleintreten und in die Tonne packen. Zack und weg!

Nein mir geht es nicht schlecht, mit geht es wieder gut. Heute morgen habe ich üb er zwei Stunden mich mit einem Rollladen rumgeärgert. Danach hatte ich die Faxen dicke. Zwei Telefonate davon war einer wieder richtig stressig. Manche Leute wollen mich halt nicht verstehen. 🙂 Danach war geklärt, dass erst einmal Profis ins Haus kommen. Zu dem einen Rollladen gesellen sich noch vier weitere, die Marode sind. Altbau halt.

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Zumindest was das Wetter betrifft, war es ein wunderschöner Sonntag. Wenn da nicht noch die Arbeit wäre. Spaß beiseite, wir sind ganz gut voran gekommen. Sascha und ich haben als erstes heute gut gefrühstückt und sind dann frisch ans Werk gegangen. Das Ständerwerk im Schlafzimmer wurde fertig gestellt, dann trennten sich unsere Arbeiten. Sascha strich die Balkendecke im Badzimmer und ich verlegte die ersten 50 m Stromkabel im Schlafzimmer. Dazu noch 10 m Antennenkabel und 30 Meter CAT-Kabel für die Kommunikation.

In der Zwischenzeit war früher Nachmittag und die Schwiegereltern kamen mit feinem Gebäck. Zeit eine Kaffeepause einzulegen und den herrlichen Tag auf dem Hof zu genießen. Nicht mal Mitte März und man konnte in der Sonne sitzen. Einfach schön.

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Bevor ich gestern ins Bett ging, schaute ich auf unseren Bauplan und stellte fest, das ich doch glatt das Antennenkabel für das Wohnzimmer vergessen hatte. So was aber auch. 🙂

Während Sascha heute mit den Eltern beim Fliesen aussuchen war, verlegte ich mal schnell die Antennenleitungen. Dazu habe ich noch das Arbeitszimmer verkabelt und andere Arbeiten gemacht, die irgendwie nur aufhalten. Beim dritten Mal prüfen, Vater war in der Zwischenzeit vor Ort, merkten wir, dass auch noch ein Kabel für die Spülmaschine fehlte. Okay, auch noch schnell verlegen. Schon Wahnsinn wie viele Stromverbraucher nur in einer Küche ihr eigene Absicherung bekommen. Nun bin ich mal gespannt was noch alles bei der Endkontrolle so fehlt. Irgendwie habe ich schon um die 300 m Stromkabel in die Wohnung verbaut, ein Ende ist jedoch noch nicht absehbar.

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