Nach einer anstrengenden Woche, beruflich und privat, ließen wir es am Wochenende ein bisschen ruhiger angehen. Wir stellten unsere Ausgrabungen im neuen Wohnzimmer zu 90% fertig und erledigten einige Einkäufe. Am Nachmittag hatten wir dann noch eine spontane Baubesprechung mit unserem Heizungs- und Sanitärbauer sowie unserem Estrich-Man.

Neue Probleme haben wir nun in der Abwasserführung zum Hausklärwerk. Dazu mussten wir am Sonntag im Garten ein ca. 80 cm breites, 80 cm tiefes und ca. 4,00 m langen Graben ausheben. So war der Sonntag nicht geplant. Aber auch das haben wir geschafft. Bilder gibt es dazu in den nächsten Tagen, da es schon wieder dunkel draußen ist.

Zusätzlich haben wir heute in unserem Wohnzimmer endlich die letzten Umzugskartons ausgepackt und langsam wird es wohnlicher. Nun noch ein paar Lampen an die Decke, ein paar kleine Einrichtungsgegenstände und Accessoires, schon haben wir endlich unser Reich zum entspannen.

Aber erst einmal schauen wir, was uns die neue Woche bringt. Allseits einen guten Wochenstart!

Das Gröbste haben wir heute geschafft. Bis zum Wochenende sind nur noch Feinarbeiten erforderlich, dann kann die Betonplatte eingezogen werden. Zuvor werden jedoch noch die Abwasserrohre auf den neuesten Stand gebracht. Es sieht somit ganz gut für das neue Wohnzimmer aus. Probleme erwarten wir nur bei der Lieferzeit für das Fenster. Aber auch das werden wir überstehen.

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Heute Abend sind wir beide spät von der Arbeit nach Hause gekommen. Nach dem Abendessen wäre uns das Sofa zwar lieber gewesen, aber wir haben noch für 3 Stunden geschaufelt und Erde aus dem zukünftigen Wohnzimmer im EG entfernt. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. So wie es aussieht, sind wir bis zum Wochenende damit durch. Yeah!

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Nein, ganz so schlimm war es nicht. Nach unserer Baubesprechung vom Rosenmontag und dem Vermessen von Wohnzimmer und Bad am Veilchendienstag, kam das was wir ahnten.

Das neue Wohnzimmer im EG benötigt eine komplett neue Betonbodenplatte und Estrich. Das Bad benötigt eine kleine Spezialbehandlung. Da ich in diesem Weblog nie über Kosten rede, lassen wir das heute auch.

Das Ergebnis unserer zweiten Baubesprechung: Der Boden auf ca. 25m² muss um 50cm ausgeschachtet werden. Sascha hat heute nachmittag und ich heute Abend mal fleißig in die Hände gespuckt und die ersten 2 m³ von 12 m³ Erde bewegt. Wenn das mal keine Muskeln gibt.
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Wer Rosenmontag nach Köln oder Düsseldorf fährt , ist auf dem Rosenmontagzug oder muss im Rahmen des Karnevals arbeiten. Alle anderen bleiben besser zu Hause, da man in den Städten eh nicht bewegen kann.

Wir haben heute wieder einiges bewegt. Es lief zwar schleppend an, da die Pflasterer natürlich nicht um 09:00 Uhr wie vereinbart da waren, aber dann rockte es doch wieder. Um 11:00 Uhr fingen dann die Pflasterer endlich an und hielten mich mit Fragen und Wünschen auf Trab. Sascha betreute noch ein paar seiner Kunden und legte dann gegen Mittag auch noch fleißig die Hand an.

Gegen 13:00 Uhr gab es erst einmal große Baubesprechung mit unserem Estrich-Man und Heizungsbauer. Diverse Absprachen für das Badezimmer und den Abwasserleitungen waren nötig. Anschließend konnte dann Schwiegervater sogar die Rampe zur Eingangstür ausprobieren.
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Es ist immer wieder schön, wenn man herausfindet, wo der eigene Körper überall seine Muskeln hat. Und heute morgen haben wir unsere Muskeln gespürt. Die Abrissarbeiten von gestern waren doch heftiger als gedacht. Aber das wird schon wieder. 🙂

Nach dem Aufstehen habe ich erst einmal aus dem Schlafzimmerfenster geschaut, um zu Wissen was der Tag so bringt. Da draußen sah es doch recht harmlos aus. Die Einfahrt sieht wieder manierlich aus, der Bauschuttcontainer ist brechend voll und da liegt noch Holz für einen Kollegen rum.
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Viel geschafft – es rockte am Samstag

Wieder einmal gab es hier ein paar Tage nichts zu lesen. Das hatte viele Gründe. Zum einen vermeide ich es gewisse Negativerlebnisse im Weblog zu bearbeiten. Wenn ich diese ganzen Geschichten hier auch noch rein schreiben würde, würde ich mich schließlich immer zweimal Ärgern. Erst wenn es passiert und dann wenn ich es zusammentippe. Und das ist doof.

Als erstes hat mich diese Woche mein Job auf Trab gehalten. Okay, da ärgern wir uns nicht, denn es ist halt so. Dann haben mich diese Woche wieder einige Handwerker genervt. Egal ob es um ein Angebot oder um die Ausführung einer Arbeit geht, alle haben zu viel zu tun und sind im Stress. Okay, das bin ich auch jeden Tag. Beispiele: Okay, drei Telefonate mit einem Handwerker bis es dann am Freitag das versprochene Angebot von Montag schickt. Diverse Telefonat mit einer Firma die eine Komplettleistung anbieten sollen, aber nur Bruchteile zu unmögliche Preis anbieten. Ein Holzhändler, der eine Woche benötigt, um mir ein Brett in dreieckiger Form, nach Schablone, zu schneiden.

Handwerker die tausend versprechen machen und keins halten sind dann die nächsten Highlights. Okay, aber nicht das Highlight einer Woche. Das hatte ich diesmal im Karneval. Man nennt es auch eine Premiere. Stawi war auf einer Karnevalsveranstaltung zu Altweiber. Erkenntnis: Nicht meine Welt. Soviel zu diesem Thema.

Heute hatten wir mit Patrick tatkräftige Unterstützung im Haus. Patrick ist einer meiner Gesellen in Köln, der sogar mal Dachdecker gelernt hat. Somit flexibel einsetzbar.
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Unser Wochenende war diesmal nicht von Arbeit, sondern von Partys geprägt. Von Freitag auf Samstag feierten wir erst einmal mit einem sehr lieben Freund in den vierzigsten Geburtstag. Keine wilde Sache, wenn die Party nicht in Mannheim gewesen wäre. Aber es hat sich gelohnt. Wir haben uns wieder gesehen und der Gastgeber hat sich riesig über uns gefreut.

Am Samstag waren wir dann bei einem Swatch-Event in Duisburg. Dennoch haben wir von Freitag bis Sonntag noch ein paar Kleinigkeiten geschafft. Das Wohnzimmer muss nur noch Visuell und Audiotechnisch angeschlossen werden und anschließend heißt es Dekoration. Das Podest ist bis auf den lichttechnischen Part fertig. Es fehlt nur noch die Fensterbank bei unserem Podest und die Lampen für den restlichen Wohnzimmerbereich. Das sind jedoch Dinge, die man zwischendurch mal am Abend erledigen kann.

Irgendwie schön, wenn alles eine Form annimmt. Begeistert bin ich von unserem Esszimmer. Wenig drin aber groß in der Wirkung.

Hier ein paar Bilder.

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Heute abend ging es im 1.OG im Wohnzimmer weiter. Nachdem die OSB-Platten alle auf dem Rahmen verschraubt waren, wurde noch ein wenig geschliffen und die Ränder ausgespritzt. Anschließend bauten wir unseren ersten Teil der Wohnzimmerbeleuchtung an die Decke und kamen dabei auf eine schräge Idee.

Zur Probe haben wir nun den Teppich auf unserem Podest ausgelegt und lassen ihn bis morgen liegen, bevor er verklebt wird. Schließlich müssen wir mal schauen wie das Ganze bei Tageslicht aussieht. Kurios ist die Tatsache, das wir den Teppich seit Ende November 2006 hier haben und noch nie in der ganzen Größe gesehen haben. Das Muster im Geschäft war vielleicht einen halben Quadratmeter groß. Irgendwie war das Auspacken wir Weihnachten und Geburtstag zugleich.

Resultat: Der Teppich sieht richtig geil aus!

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Nach einem langem Arbeitstag, wurde es auch noch ein langer Abend. Es hat sich auf jedem Fall gelohnt. Das Podest im Wohnzimmer steht besser als geplant. Bis morgen lassen wir nun das Holz ruhen und dann wird es befestigt. Anschließend steht noch der Bodenbelag, die Randleisten, eine Fensterbank und Beleuchtung an.

Danach ist unsere Chillout Lounge auf der Südseite im Wohnzimmer quasi fertig. Abgesehen von der Dekoration und Einrichtung. Das ist aber etwas, auf das man sich wieder freuen kann.



06. Februar 2007

Das ist der aktuelle Stand von heute. Wer wissen will, wie alles begann, der schaut sich einfach die nächsten Bilder an.

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