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Das könnte doch noch was mit einigen Pässen in der Schweiz dieses Jahr werden. Nachdem unser Schweiz Urlaub und den gewünscht Fahrten über einige Pässe auf Grund von Schnee im Mai/Juni nicht möglich war, bekomme ich nun eine neue Chance.

Zwar nicht ganz so wie ich es mir vorgestellt habe, jedoch mit Sicherheit witzig. Im September werde ich eine Tour von 110 km fahren und dabei über den Col du Pillon (1.546 m.ü.M.), dem Col de la Croix (1.778 m.ü.M) und dem Col des Mosses (1.445 m.ü.M) düsen. Zum Glück keiner über 2.000 m, denn ich werde mit einem Töffli unterwegs sein. Man nennt es auch Mofa.

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Bei unserer Anreise am Wochenende im Kanton Aargau (Schweiz) konnte man die Plakaten zum “6th Convoy to Remember” kaum übersehen. Eigentlich ja nicht ganz unser Ding. Die vielen Willys Jeep und andere alte Militärfahrzeuge auf den Straßen machten uns jedoch einfach Neugierig. So machten wir einen Abstecher nach Birmenstorf im Aargau. Zwischen Brugg und Baden.

Convoy 2013: Armeegeschichte, Nostalgie, Soldatenleben
Am Wochenende des 9.–11. August 2013 wird Birmenstorf AG erneut zum Mekka der Militär-Oldtimer-Freunde. Erwartet werden 600 Fahrzeuge aus vielen europäischen Ländern und 25’000 Besucher aus der Schweiz und dem Ausland. Grossen Stellenwert haben auch militärhistorische «Reenactors». 20 Gruppen aus dem In- und Ausland inszenieren das Soldatenleben – vom D-Day bis zur Grenzbesetzung.

Der «6. Convoy to Remember» ist ein lebendiges Museum. Nicht nur Technik und Fahrzeuge jeglicher Art stehen im Fokus. Vielmehr geht es auch um Menschen, die in den Armeen ihren Dienst tun oder getan haben. So erinnert der Convoy 2013 sehr anschaulich und greifbar an die Normandie 1944, an die Grenzbesetzung durch die Schweizer Armee 1939–45 oder auch an Vietnam 1968.

So ein Pressetext den wir noch am Vorabend lasen.

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Liebe Freunde!

Der 15.04.2011 und damit mein Geburtstag Nummer 45 wird mir wohl eine Weile positiv in Erinnerung bleiben. Es war einfach überwältigend.

Weit über einhundert Gratulationen in Form von Anrufen, Emails, Nachrichten in den Social Networks, persönliche Grüße, Geburtstagskarten und eine Überraschungsparty, haben es geschafft mich sprachlos zu machen.

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Euch allen, die heute Geburtstag haben:

Vor dem 19. Jahrhundert [Bearbeiten]
1452: Leonardo da Vinci, italienisches Universalgenie
1469: Nanak Dev, indischer Heiliger und Religionsstifter des Sikhismus
1585: Adam von Herberstorff, bayerischer Statthalter von Oberösterreich
1588: Claudius Salmasius, französischer Altphilologe und Universalgelehrter
1594: Georg von Frantzke, deutscher Jurist und Hofbeamter
1624: Andrés Lorente spanischer Musiktheoretiker, Organist und Komponist
1641: Süleyman II., Sultan des Osmanischen Reiches
1646: Christian V., König von Dänemark und Norwegen
1659: Adam Ludwig Lewenhaupt, schwedischer General
1682: Jan van Huysum, niederländischer Maler
1684: Katharina I., Zarin von Russland
1688: Johann Friedrich Fasch, deutscher Barockmusiker und Komponist
1695: Hermann Werner von Bossart, Priester, Diplomat und Domherr in Köln

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Nur ganz kurz ein Lebenszeichen in meinem Weblog, nachdem es hier seit Anfang des Jahres bisschen still ist. Der Dezember 2010 war mehr als stressig und im Januar 2011 gab es dann ein paar Momente, wo ich mal wieder zur Ruhe kommen konnte.

Ideen gehen mir generell wohl nie aus. Der Tag hat jedoch nur 24 Stunden und davon braucht man schon 6 Stunden für den Schlaf. So muss man halt einfach Abstriche machen und das heißt z.B. weniger in den Blogs schreiben.

Jedoch tut sich einiges im Hintergrund. Die Technik meiner Seiten werden immer wieder aktualisiert. Ich probiere neues aus und helfe nebenbei auch noch anderen netten Menschen beim entwickeln ihrer Webseiten.

Generell habe ich derzeit Lust auf Frühling und Sommer und vielen anderen schönen Dingen. Das schmuddel Wetter langt mir und ich möchte einfach mal wieder draußen was machen, außer Schnee schippen.

Vielleicht muss ich auch einfach mal zur Ruhe kommen, um einfach entspannter zu sein.

Was ich mit diesem Beitrag nur sagen möchte, ich bin noch da und alles ist gut.

Angeregt von der derzeitigen öffentlichen Diskussionen und diversen Blogbeiträgen (z.B. Timm Blog), habe ich mich heute mal wieder mit Google ganz Bewusst auseinandergesetzt.

Zugegeben, ich zähle mich zu den Google Junkies. Ich habe bei Google einen Account und nutze Google als Suchmaschine schon sehr viele Jahre, da es für mich die intelligenteste Suche ist. Ich verwende iGoogle als Startseite, Analytics für meine Webseiten, Alerts für interessante Pressethemen, Google-Maps zum Straße finden, etc.

Auf einer Seite ist es natürlich schon erschreckend, wie viele Daten da von einem Konzern gespeichert und verwertet werden. Zum anderen ist es jedoch auch bequem, informativ und unterhaltsam.

Letztens konnte ich bei einer Google-Maps Suche in USA endlich mal Street-View nutzen. Das war fantastisch. Zum einen kann man damit bei der Reiseplanung schon im Vorfeld mal reinschauen, wo man so vorbei kommt, zum anderen konnte ich Teile einer Reise, die nun schon über 14 Jahre zurückliegt, an Hand von Straßenbildern noch einmal erleben. Und damit komme ich auf den Punkt.
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19 Tote und 511 Verletzte sind die tragische Bilanz der Love Parade in Duisburg, am 24.07.2010.

Das Thema macht mich seit Sonntagmorgen betroffen. Denn da habe ich erst davon gehört, gelesen und Berichte im Fernsehn gesehen.

Wir waren am Samstag auf einer viel kleineren Veranstaltung, auf einem sehr großen Gelände. Sprich Mittelalter Markt am Fühlinger See in Köln. Da ging es mit den, laut Veranstalter, rund 20.000 Menschen sehr entspannt zu. Dies jedoch nur am Rande.

Was am Samstag in Duisburg passiert ist, löst in mir blankes Entsetzen und Wut aus.

Eine Schuldzuweisung ist aus meiner Sicht generell dem Veranstalter der Loveparade und den Behörden (Stadtverwaltung Duisburg) zu machen, die diese Veranstaltung so durchgeführt haben, wie sie durchgeführt worden ist. Vertraut man den bisher vorliegenden Berichten, unterschiedlicher Medien, die nahezu auf einen Nenner kommen, war die Planung und Vorbereitungen zur Love Parade übersät von Pannen und absehbaren tödlichen Fehlern.

Die Menschen, die dort waren und in die starke Bedrängnis gekommen sind, haben instinktiv gehandelt. Sie haben in der Panik auf ihren instinktiven Überlebensmodus geschaltet und nach Fluchtmöglichkeiten gesucht. Das nennt man auch Selbsterhaltungstrieb. Somit kann man den Teilnehmern aus meiner Sicht eher keine Schuld zuweisen.

Durch das katastrophale Veranstaltungsmanagement, gab es augenscheinlich keine Fluchtmöglichkeiten, da diese nicht ausreichend zur Verfügung gestellt wurden oder erkennbar waren. Laut bisherigen Erkenntnissen war das gesamte oder große Teile des Geländes komplett eingezäunt.

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Das Wochenende ist zu Ende, schnell noch einer kurzer Rückblick und Bilder hochladen.

Am Samstag waren wir als Umzugshelfer bei unseren (Noch-) Freunden eingeplant und eingesetzt. Wahnsinnig hilfsbereit wie wir sind, haben wir letzten Samstag schon zwei Fuhren gefahren und diesen Samstag nun auch wieder zwei. Da es richtig Spaß machte, haben wir Sonntagmorgen auch noch eine Tour gefahren. Ein Haus ausräumen und ein Haus einräumen geht ganz schön an die Substanz. Aber spaßig war es.

Samstagabend ging es auf den Mittelaltermarkt zum Schloss Hülchrath. Angenehme Temperaturen luden immer wieder zum Verweilen und Kirschbier ein. Auf Grund des Wetters und der laufenden WM, war es nicht so voll und somit auch recht frei von Gedrängel.

Um es mit den Worten eines Freundes zu sagen, man konnte herrlich über den Mittelaltermark chillen. Das kennen wir schließlich auch anders. Entweder Regen oder so voll, dass man auf seine Füße aufpassen muss.

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Am 01.05.2010 war es soweit. Paps, Schwiegervater und unserer Mieter, der Winnie wurde 60. „Ab heute bin ich Angestellter der Deutschen Rentenversicherung.“ So seine ersten Worte bei er Gratulation vor dem Frühstück.

Seinen Geburtstag wollte er ruhig genießen und so verbrachte er einen schönen Tag mit seiner Frau und einer guten Freundin.

„Sonntag ist Großkampftag, da wird mit Familie und Freunde gefeiert.“ So sollte es sein. Im Hagschinkel Krefeld wurde alles für den runden Geburtstag vorbereitet.

Was schenkt man jemanden, der 60 wird. Abgesehen davon das unsere Hausregel besagt: Keine Geschenke untereinander zum Geburtstag und Weihnachten. Bereits bei unserem New York Trip im Dezember kamen wir auf eine Idee. Wer seinen 60. Geburtstag feiert muss wie ein ViP behandelt werden.

Nach einiger Überzeugungsarbeit schafften wir es, Vater davon abzuhalten selbst mit dem Auto zufahren. „Wir fahren zwischen 09:00 und 09:15 Uhr los, dann sind wir dicke um 10:00 Uhr in Krefeld. Du fährst mit uns.“ Diskussionen ausgeschlossen. Schließlich schaffen es die Anderen alles vorzubereiten.

Auf das Pünktlichste stand die georderte Streetchlimosine bei uns auf dem Hof. Als Winnie aus dem Haus kam stand dann fest. Er ist sprachlos und begeistert. Zu Dritt, Winnie, Sascha und ich stiegen wir in den Lincoln und eine gemütliche Fahrt über Land, bei leichten Regen, ging von Mönchengladbach nach Krefeld.

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Gestern war es wieder mal soweit. Ich hatte Geburtstag. Um einfach auch Zeit für mich zu haben, nahm ich im Vorfeld mal zwei Tage Urlaub. Das war schon mal eine gute Idee. Gut für mich hatte ich die Zeit nicht so wirklich. Es war er Zeit für mich mit anderen. Herrlich, unzählige Anrufe, Emails und Nachrichten liefen den ganze Tag auf.

Ein Plausch am Telefon mit alten Freunden, einige persönliche Zeilen usw. Nebenbei haben Sascha und ich den Abend vorbereitet. Mitten in der Woche macht man ja nur Feiern im kleinen Rahmen. Am Abend waren wir dann doch über 20 Menschen in unserer Wohnung. Leider war es für eine Outdoor-Party einfach zu kühl. Das sah vor drei Jahren, mit dem Wetter da draußen, ja ganz anders aus.

Es war ein richtig toller Geburtstag. Ich fühle mich sau wohl und freunde mich mit der Zahl 44 an.

Allen Gratulanten und Gästen einen ganz lieben Dank für den schönen Tag und die zahlreichen Präsente.