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Tag fünf unserer Urlaubsreise begann nach dem Frühstück mit packen. Es sollte nun nach Bern gehen, wo am Abend der Gold und Pioneer Event 2011 von Swatch Club seinen Start hatte.

Da wir ausreichend Zeit hatten und wir den Tipp erhalten hatten, wählten wir als Weg nach Bern die Strecke über Brenz, Interlaken und Thun mit einem geplanten Zwischenstopp in der Aareschlucht. Nach Luzern verließen wir die Autobahn und befuhren nur noch Nebenstrecken. Mit diverse Zwischenstopps kamen wir dann in der Aareschlucht an.

Die Aareschlucht ist eine Klamm bei Meiringen im Berner Oberland in der Schweiz. Sie wird von der Aare durchflossen und erhöht deren Fliessgeschwindigkeit erheblich. Die Aare verlässt die Schlucht mit fast 12 km/h.

Ein Kalk-Felsriegel zwischen Innertkirchen und Meiringen, der Kirchet, behinderte den Abfluss der Aare aus dem Grimselgebiet. Die Schmelzwasser unter dem eiszeitlichen Aargletscher kerbten sieben Schluchten in diesen Felsriegel ein. Die heutige Aareschlucht ist die jüngste der verschiedenen Quer- und Längsschluchten.

Die Länge der Aareschlucht beträgt 1400 Meter. An ihrer engsten Stelle ist die Schlucht einen Meter breit; die höchste Seitenwand ragt 180 Meter hoch über den Fluss.

Quelle: wikipedia

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Der vierte Tag läutete schon so langsam das Ende des ersten Teils unseres Urlaubes in der Schweiz ein. Der letzte Tag und die letzte Nacht bei Margarita und Dani war letztendlich dann doch recht voll gepackt.

Als erstes Stand ein Besuch im Atelier von Dani in Bremgarten an. Dani Troll ist kreativ in Metall. Dani Troll ist 1955 in Bremgarten geboren und aufgewachsen. In jungen Jahren entdeckte er schon in der väterlichen Werkstatt seine Liebe zur Metallbearbeitung. Nach einer Lehre als Elektromechaniker und diversen Jobs in verwandten Berufen, legte er immer eine grössere Konzentration auf seine kreative Selbständigkeit.

Schon immer ließ er seine Kreativität an Metall und Stahl aus. Egal ob Gebrauchsgegenstände wie Tische, Stühle, Spiegel oder Lampen und Kerzen, bei ihm wird aus Stahl einfach Kunst. Auch vor Uhren, Treppen und Geländer macht er dabei nicht halt. Seit Mitte der neunzehnhundert siebziger Jahre erschafft er immer wieder Skulpturen und Plastiken aus Metall, die im Aargauer Kunsthaus auch schon mal für Ärger sorgten.

Wer mit offenen Augen durch Bremgarten läuft, wird das eine oder andere Kunstwerk von Dani Troll sicherlich entdecken.

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Unser dritter Urlaubstag begann nach einem gemütlichen Frühstück mit der Fahrt nach Luzern (CH). Eine Großartige Tagesplanung gab es nicht. Die Stadt anschauen, vielleicht bisschen shoppen und Seele baumeln lassen waren angesagt.

Da Margarita arbeiten musste, waren wir nur zu dritt unterwegs. Der erste Shop auf unseren Weg war ein “typischer Touriladen” in dem es allerlei Krimskrams gab. Beeindruckend war die Auswahl von Ausstechformen. Auch wenn wir keinen großen Plätzchen Bäcker sind. Diese Ausstechformen waren der Hammer. Kleine Auswahl gefällig? www.backformenshop.ch da gibt es einige zum anschauen.

Die sommerlichen Temperaturen ließen an diesem Tag auch keine Höchstleistungen von Spaziergängen zu. So flanierten wir durch die Innenstadt. Ein Gang über die Kapellbrücke gehört genauso dazu, wie ein Blick ins Wasser der Reuss.

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Irgendwie verfliegt die Zeit nur so. Wir haben Ende September und mir fällt auf, dass ich noch gar nicht von unserem Urlaub in der Schweiz 2011 berichtet habe. Den haben Sascha und ich vom 21.08. bis 28.08.2011 gemeinsam gemacht. Da wir unseren Urlaub mit einem Club Event von Swatch verbunden hatten, musste Schnitzel zu Hause bleiben. Schnitzel war in besten Händen bei Tere und ihrem Rudel. Dafür noch mal ein dickes Dankeschön.

Erste Station am Sonntag, war bei unseren Schweizern Freunden Dani und Margarita in Sarmenstorf (CH). Ein Besuch in der Werkstatt von Dani Troll und der Praxis von Margarita Lindenmann war natürlich in den kommenden Tagen obligatorisch. Dadurch das wir Sonntags fuhren, war die Fahrt recht entspannt. Das Wetter wurde immer besser und in der Schweiz angekommen, begrüßte uns schönstes Sommerwetter.

Am Montag ging es dann zu viert nach Churwalden (CH), besser gesagt auf die Lenzerheide. Dani hat uns zur tollen Aussicht Bewegung verordnet. Es ging mit der Seilbahn hoch zum Klettergarten.

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Wir waren am Wochenende mal inkonsequent. Das letzte mal beim Ritterfest auf Schloss Rheydt, waren wir 2007. Seit 2008 haben wir unseren Schnitzel und das auf Schloss Rheydt nur Hunde beschränkt mit genommen dürfen, haben wir es die letzten Jahre einfach gelassen.

Da einige Freunde und Bekannte von uns aus der Mittelalter Szene am Schloss Rheydt ihr Lager aufgeschlagen hatten, wollten wir auf jedem Fall mal guten Tag sagen. Der Hund blieb zu Hause und wir schauten auf ein Kirschbier vorbei.

Der Markt wirkte etwas kleiner und das Angebot nicht allzu vielfältig. Das Lagergelände dafür war recht groß. Die Tunierbahn war am Heerlager, so das sich auf dem gesamten Gelände immer wieder viele Menschen bewegten. Da das Wetter nicht ganz so toll war, am Samstag regnete es zwischendurch, war es jedoch nicht zu voll. Trotzdem hatten die Veranstaltung rund 10.000 Besucher, laut Pressemeldungen.
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Am Pfingstwochenende hat es uns mal wieder zum Mittelalter Markt auf Burg Satzvey gelockt. Kaum einer aus unserem Bekanntenkreis hatte Zeit mitzufahren. Da wir aber mit unseren Wikinger Freunden verabredet waren, hielt es uns nicht davon ab, nach Satzvey zu fahren.

Gewandet und unseren Schnitzel Gepäck, ging es Samstagmorgen los. Wir waren schon da, bevor der Markt offiziell geöffnet wurde und waren erstaunt, wie viele Stände, Gruppen und Menschen in Gewandung schon da waren. Das musste ein toller Tag werden.

Der wurde es dann auch. Es gab viel zu erzählen, es gab viel zu sehen und zu erleben. Herrliche Stände luden zum verweilen und handeln ein. Und Wikinger Clique war leider auch nicht ganz so zahlreich vertreten, jedoch war alles recht entspannt und machte Spaß im Lager zu verweilen.

Am späten Nachmittag wurde ein neues Ritterspiel aufgeführt. “Der erste Inquisitor”, so der Titel, mit mehr als 140 Mitwirkenden feierte seine erfolgreiche Premiere auf Burg Satzvey. Eine spannende und kurzweilige Inszenierung, von dem Team der Ritter der Burg Satzvey.

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Eine Digicam schleppe ich ja irgendwie schon seit Jahren mit mir herum. Das kann man zum Großteil in meinen diversen Fotoalben sehen. Dabei sind noch nicht alle Bilder im Netz, die auf meiner Festplatte schlummern. Im Jahr 2010 haben wir uns eine Digitale Spiegelreflex Kamera zugelegt. Einer meiner größten Wünsche in den vergangenen Jahren, da ich schon viele Jahre mit analogen Spiegelreflexkameras Bilder gemacht hatte.

Als Hobbyfotograf produziere ich auch immer wieder viel Ausschuss, da ich aus vielen Gründen bisher mich in das Thema nicht hundertprozentig auseinandergesetzt habe. Zeit mal über einen Workshop oder ein Seminar nachzudenken. Am vergangenen Samstag war es nun so weit. Ich habe einen Workshop bei unserer Freundin Jutta Stegers gebucht und besucht. Ihr Stil und ihre Ergebnisse haben mich schon seit geraumer Zeit fasziniert. Ihre Webseite www.just-tierfotografie.de ist nicht nur in meinen Favoriten, sondern ich besuche sie auch regelmäßig.

Mit dem Workshop “Hunde in Bewegung” wollte ich einfach mal die Basis für entsprechende Bilder erlernen. Die ersten Ergebnisse haben mir schon sehr gut gefallen. Schließlich haben wir auch einen vierbeinigen Sausewind, den man oft genug nicht schnell genug auf der Speicherkarte festhalten konnte. Die nächste Zeit wird sich nun zeigen, ob ich das erlernte auch richtig umsetze.

Hier nun die kleine Bildergeschichte von dem Workshop.

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Herrliches Wetter, keine Verpflichtungen und einfach mal die Zeit zu Zweit genießen. Ohne Schnitzel, dafür in Gewandung, haben wir uns heute auf den Weg zur Burg Nideggen gemacht. Anlass, ein kleiner und überschaubarer Mittelalter Markt. So die vorhanden Informationen.

Eine perfekter Ort, ein entsprechendes Ambiente und Stände die mit viel Liebe zum Detail aufgebaut sind, war mein erster Eindruck. Dieser hielt auch bis zum Ende. Wir trafen Bekannte und lernten gleich noch ein paar weitere Leute kennen. So ging es insgesamt recht entspannt und locker zu. Gaukler alberten im Burghof, eine Tanzgruppe führte altertümliche Tänze auf, Ritter kamen mit ihren Pferden und für jeden gab es etwas zu entdecken.

Der Handwerkermarkt zeigte, was es so im Mittelalter an Markständen gab und weitere Stände sorgten für das leibliche Wohl.

Ein Rundgang um die Burg, auf schmalen und ausgetretenen Pfaden, rundete unseren Tag in Nideggen ab. Herrlich entspannt ging es dann am frühen Abend wieder nach Hause.

Den Ort muss ich mich auf jedem Fall merken, denn da lohnt es sich mal wieder hinzufahren.

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Eine Woche Urlaub, so kurz vor Ostern, bei schönstem Wetter, ist das was ich mal wieder gebraucht habe. Diesmal steht nichts Großes auf dem Programm und die meisten Kleinigkeiten habe ich schon erledigt. Eine gute Gelegenheit, einfach mal die Seele baumeln zu lassen und über das eine oder andere nicht nachzudenken.

Heute war einer der schönsten Tage. So rein vom Wetter her. Da konnte man einfach mal wieder im Garten oder Hof hocken. Ein paar Dinge an der frischen Luft erledigen und bisschen mit der Kamera üben. Denn noch bin ich nicht immer von den Ergebnissen überzeugt, die ich da auf der Speicherkarte einfange. Aber es wird so langsam.

Heute, am späten Nachmittag, bin ich mal durch den Garten gelaufen und habe geschaut, was sich so lohnt zu fotografieren. Schnitzel war schon irritiert, dass er von mir nicht hörte. Er schaute mir gemütlich beim fotografieren zu und genoss so wie ich den Tag.

Nun sind die ersten zwei Tage Urlaub um und ich bin mal gespannt, was die nächsten Tage so bringen. Das Wetter soll ja schön bleiben. Was will man mehr?

Hier nun ein paar Bilder und deren Geschichte.

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Nur ganz kurz ein Lebenszeichen in meinem Weblog, nachdem es hier seit Anfang des Jahres bisschen still ist. Der Dezember 2010 war mehr als stressig und im Januar 2011 gab es dann ein paar Momente, wo ich mal wieder zur Ruhe kommen konnte.

Ideen gehen mir generell wohl nie aus. Der Tag hat jedoch nur 24 Stunden und davon braucht man schon 6 Stunden für den Schlaf. So muss man halt einfach Abstriche machen und das heißt z.B. weniger in den Blogs schreiben.

Jedoch tut sich einiges im Hintergrund. Die Technik meiner Seiten werden immer wieder aktualisiert. Ich probiere neues aus und helfe nebenbei auch noch anderen netten Menschen beim entwickeln ihrer Webseiten.

Generell habe ich derzeit Lust auf Frühling und Sommer und vielen anderen schönen Dingen. Das schmuddel Wetter langt mir und ich möchte einfach mal wieder draußen was machen, außer Schnee schippen.

Vielleicht muss ich auch einfach mal zur Ruhe kommen, um einfach entspannter zu sein.

Was ich mit diesem Beitrag nur sagen möchte, ich bin noch da und alles ist gut.