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Tag 15 – Abschied und Heimfahrt 

Bevor es wieder auf unsere Heimreise ging, machte ich mit Schnitzel eine große Hunderunde. 

Die Fahrt nach Hause war ohne großes Aufregen und mit vielen kleinen Pausen für Schnitzel.

Unser Urlaub endete am frühen Abend in unserem Haus in Rheindahlen.

Zwischendurch hatte ich während unserem Urlaub immer mal ein schlechtes Gewissen im Bezug auf Schnitzel.

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Tag 14

Der vierzehnte Tag war ein ruhiger, gemütlicher und unser letzter Tag in der Schweiz. Wir gammelten gemütlich durch den Tag und begannen dann am Mittag die Vorbereitung für den Abend. In Brugg trafen wir dann noch einmal fast alle unsere Freunde, mit denen wir die letzten Tage unsere Zeit gemeinsam verbracht hatten. 

Ein herrlicher Abend, bei dem gemeinsam gegrillt wurde, war der krönende Abschluss unseres Urlaubs. 
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Tag 13

Nach der Morgenrunde mit Schnitzel ging es nach Zürich. Wir waren zum Kaffeetrinken mit weiteren guten Freunden verabredet. 

Beim Rundgang durch die Stadt gab es viel zu quatschen und zwischendurch wurden auch paar Fotos geschossen. Ansonsten genossen wir den ganz einfach den Tag mit lieben Menschen.
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Tag 12

Am morgen machten Schnitzel und ich noch einmal eine Hunderunde, die uns forderte. Es ging wieder einmal Bergauf. Wir genossen die frische Luft und schnauften am Ziel um die Wette. 

Dann hieß es Kofferpacken und Umzug zu unseren Freunden nach Bad Schinznach (AG). Zuvor machten wir noch einen Abstecher nach Bremgarten und besuchten dort einen weiteren Freund in seiner Werkstatt
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Tag 11 in der Schweiz

Tag elf begann für Schnitzel und mich mit einer Morgenrunde bei schönstem Wetter. Wir entdeckten neue Wege uns spazierten durch einen Wald.

Keine Menschenseele weit und breit. Es kann so herrlich sein, mal alleine zu sein. 
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Eine weitere Woche mit Schnitzel in der Schweiz

Wie bereits 2015 wollten wir auch Freundschaften in der Schweiz pflegen. Den Beginn hatten wir in Thun gemacht und im Anschluss folgte eine Woche bei Freunden in der Schweiz, ähnlich wie 2015, es gab wieder eine Swiss-Friendship-Tour
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Der vierte Tag begann wieder recht früh für mich und Schnitzel. Diesmal nahmen wir einen anderen Weg in Brugg und machten einen Spaziergang im Regen. Dabei schaute ich mir auch noch mal eine Fußgängerbrücke näher an, die ich von weitem schon gesehen hatte. Auch das Jugendhaus von Brugg fiel ins Auge.

Gegen Mittag wollte uns Werner zeigen, wo man schön zur Sauna gehen kann. So ging es nach Bad Schinznach bei leichten Regen. Und wenn man schon mal in Bad Schinznach ist, dann kann man auch gleich noch eine Runde golfen. Pitch & Putt hieß es für uns absolute Golflaien. Eine klasse Idee von Werner, der uns überzeugte das wir das können.

Die 9-Loch-Anlage war richtig spannend. Wie für die “Großen”, mit verschiedenen Hindernisse wie Bunker, Wasserlöcher, ein Seerosenteich und Bäche. Sascha machte dabei eine richtig gute Figur. Und ich lernte, dass ich noch viel für das Ball und Golfschlägergefühl machen muss.

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Tag 3 – Noch der alte Rhythmus im Blut. Viel zu früh wach, machte ich kurz nach 07:00 Uhr eine Hunderunde mit Schnitzel. Irgendwie schlief ganz Brugg noch. Schnitzel und ich machten unsere Runde und genossen den Morgen. Anschließend gab es ein ganz gemütliches Frühstück.

Der 20. Mai wurde nun schon mal ein bisschen bunter. Erst schauten wir uns einen Stadtgarten an der Aare in Brugg an. Anschließend machten wir einen Spaziergang durch Brugg und schauten uns einige wichtige Sehenswürdigkeiten an.

Gegen Mittag düsten wir dann zu der über 800 Jahre alten Linde von Linn. Ich bedachte dabei nicht, dass Sascha Allergisch auf Linden reagiert. Dennoch war es spannend diesen alten Baum sich anzuschauen. Höhe ca. 22 m – Stammumfang von 11 m, sind die wichtigsten Daten.

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Der zweite Tag war zur Entspannung und Entdeckung. Werner und Brigitta, unsere Gastgeber umsorgten uns und wir genossen gemeinsam den Tag.

Schnitzel erhielt an dem Tag eine ganz besondere Herausforderung. Damit wir nicht mit zwei Autos durch die Gegend fahren mussten, nahmen wir den Range Rover von Brigitta. Hinten in der Box die drei Pudel. Sascha auf der Rückbank und Schnitzel zu mir nach vorne in den Fußraum. Schnitzel war so am sabbern vor Aufregung, dass ich meine ganze Packung Papiertaschentücher aufbrauchte.

Belohnt wurde Schnitzel und wir dann mit einem tollen Spaziergang durch den Wald. So waren dann alle Hunde am Abend geschafft und wir gingen lecker Abendessen im GÜGGELI-STERNEN. Absolut zu empfehlen, wenn man mal ein leckeres Hähnchen im Aargau essen möchte.

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Fast ein Jahr nach Entschluss und Planung, ging es am 18. Mai 2013 los. Der Plan war ganz einfach. Freunde in der Schweiz und eventuell in Italien besuchen. Die Schweiz ohne längere Fahrten auf der Autobahn erkunden und über viele Pässe fahren. Die eine oder andere Tagestour war dabie mit Ausgangspunkt und Zielort geplant. Da wir keine Pension oder Hotel gebucht hatten, waren wir super flexibel und bereit für einen stressfreien Urlaub.

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Gesehen haben wir viel. Den einen oder anderen Pass haben wir befahren. Erholt haben wir uns prächtig und dabei auch noch wahre Gastfreundschaft in der Schweiz genießen dürfen.

Die reinen Pässetouren konnten wir jedoch nicht fahren, da nahezu alle großen Pässe in der Schweiz, Frankreich und Italien noch oder wieder Wintersperre hatten. Das Risiko für Ende Mai war uns bekannt. Nur wollten wir auch definitiv nicht in der Hauptreisezeit dort herum fahren. So improvisierten wir. Unsere Schweizer Freunde unterstützen uns mit vielen Ideen und wir haben letztendlich unser Ziel erreicht. Drei Wochen gemeinsamen und erholsamen Urlaub. Nur Sascha, Schnitzel und ich.

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