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Einige haben es schon mitbekommen. Pfingsten waren wir mit Zelt und Hund auf der Burg Satzvey zu den diesjährigen Ritterfestspielen.

Wir hatten ein sagenhaftes Wetter und eine sehr angenehme Stimmung in unserem Lager. Um so mehr hat es Spaß gemacht, nicht ganz mittelalterlich, durch die Gegend zu streifen und ein paar Bilder zu machen. Nun sind alle Aufnahmen gesichtet und ich habe euch die, für mich gesehen, guten Bilder ausgesucht.

Nun viel Spaß mit dem Fotoalbum, da sind alle drei Tage dokumentiert.

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Die dritte Nacht war etwas milder, so dass wir erst einmal ausschliefen. Nach dem ersten Kaffee folgte eine schöne Runde durch den Wald. Schon am späten Vormittag wurde es dann herrlich warm.

In der Mittagszeit kamen die ersten Besucher und es folgte der Einzug auf dem Markt. Der dritte Tag auf Burg Satzvey war im vollem Gange.

Wir nutzten die Zeit selbst über den Markt zu gehen, Handel zu betreiben und einfach die Seele baumeln zu lassen. Bei besten Wetter ist der die Burg Satzvey noch bis zum späten Nachmittag gut besucht.

Die Festspiele waren wieder gut besucht und das Publikum hatte viel Spaß bei der kurzweiligen Vorführung.

So das Zeit blieb um sich andere Gruppen anzuschauen, Spiele zu spielen oder einfach in der Sonne zu liegen. Der Abbau wird sich noch eine Weile hinziehen. Bis die Fahrzeuge auf das Gelände können, noch eine Weile dauern.

Wir gehen das Ganze entspannt an, auch wenn es bestimmt recht spät wird heute Abend.

Hier nun einige Bilder vom dritten Tag auf Burg Satzvey.
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Eine recht erfrischende Nacht endete am Morgen gegen acht Uhr. Erst mal Feuer machen und Wasser kochen. Ein gemütlicher Kaffee wärmte schon mal den Körper von innen. Für mich folgte eine ausgedehnte Runde mit dem Hunde. Schnitzel hatte seinen Spaß bei dem Spaziergang durch den Wald.

Bevor die ersten Gäste nach Satzvey kamen, war Zeit für Frühstück, Aufräumen und Ausruhen. Mit den ersten Gästen auf der Burg, bekamen auch wir Besuch. Es wurden Fragen zu unserer Darstellung oder einfach nach der Lebensweise der Wikinger.

Nach einem gemütlichen Mittagessen, startete auch schon die erste Vorstellung der Ritter von der Burg Satzvey. Ein kurzweiliges Schauspiel mit vielen spannenden Kampf- und Turnierszenen machte den Zuschauern sehr viel Freude. Die Geschichte handelte von sieben Erben und sieben Schwerter. Mehr wird nicht verraten.

Der Besuch von Freunden lud zu einem weiteren Gang über den Markt und zu einem kühlen Kirschbier ein. Ein weiterer schöner, warmer Tag neigt sich nun dem Ende zu.

Hier nun einige Bilder des Tages.

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Dieses Jahr sind wir mit eigenem Zelt und einer lustigen Truppe auf Burg Satzvey zu den Ritterfestspielen. Die erste Nacht war recht kühl, so das der eingepackte Schlafsack seine Aufgaben erfüllen konnte.

Am Morgen ging es erst einmal in die nähere Umgebung. Unser Besuch am Katzenfels machte auch unserem Hund, Schnitzel, Riesen Spaß. Unser kurzer Ausflug endet schon am frühen Vormittag. Frühstück und letzte Vorbereitung vor der Eröffnung des Marktes standen an.

Das Wetter spielte heute schon mal richtig mit. Sommerliche Temperaturen von mehr als 25 Grad, sorgten für Sommerfeeling. Der Burghof und das Gelände füllte sich immer mehr. Bis zu den Festspielen der Ritter von Burg Satzvey und vielen Anderen, war dann der Markt und das Heerlager schon bestens besucht.

Nun verschwindet die Sonne am Horizont und es wird wieder spürbar kühler.

Hier nun die ersten Bilder des Tages. Weiter folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

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Ganz unter dem Motto „Wikinger“ fand am Wochenende ein fantastisches Spektakel auf und um die Burg Satzvey herum statt. Zu dem großem Wikingerlager mit Normannen- und Wikingerzelten, Fakir- und Feuershow, Musikshow und Handwerkern, sowie Händlern der Wikingerzeit, gab es noch eine spannende Reitershow. Alles ganz im Stile der Wikingerzeit, die geschichtlich zwischen 793 und 1066 n.Chr. zu finden ist.

Ein Großteil unserer Bekannten und Freunde, aus unserer Umgebung, fühlen sich als Wikinger am wohlsten. Für uns ein Grund mehr, ein zweites Wochenende in Folge zur Burg Satzvey zu fahren. Auch, wenn das Wetter eher dagegen sprach.

Einen Mittelalter Markt einfach zu besuchen ist die eine Sache. Bestandteil eines Marktes zu werden, dadurch das man gewandet ist und gemeinsam die Zeit mit einem Clan im Lager verbringt, etwas anderes. So war der Sonntag für uns, dass Eintauchen in eine andere Zeit. Sich mit dem Lagerleben zu befassen, sich auf Handel an den Ständen einzulassen, lässt einen abschalten und den Alltag vergessen.

Klar freut man sich, wenn man abends gemütlich wieder in seiner „Kutsche“ nach Hause düst und anschließend auf dem Sofa liegt. Jedoch macht es einen riesen Spaß, sich mit Menschen auszutauschen und mit einer alten Zeit zu befassen.

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Am Pfingstwochenende hat es uns mal wieder zum Mittelalter Markt auf Burg Satzvey gelockt. Kaum einer aus unserem Bekanntenkreis hatte Zeit mitzufahren. Da wir aber mit unseren Wikinger Freunden verabredet waren, hielt es uns nicht davon ab, nach Satzvey zu fahren.

Gewandet und unseren Schnitzel Gepäck, ging es Samstagmorgen los. Wir waren schon da, bevor der Markt offiziell geöffnet wurde und waren erstaunt, wie viele Stände, Gruppen und Menschen in Gewandung schon da waren. Das musste ein toller Tag werden.

Der wurde es dann auch. Es gab viel zu erzählen, es gab viel zu sehen und zu erleben. Herrliche Stände luden zum verweilen und handeln ein. Und Wikinger Clique war leider auch nicht ganz so zahlreich vertreten, jedoch war alles recht entspannt und machte Spaß im Lager zu verweilen.

Am späten Nachmittag wurde ein neues Ritterspiel aufgeführt. “Der erste Inquisitor”, so der Titel, mit mehr als 140 Mitwirkenden feierte seine erfolgreiche Premiere auf Burg Satzvey. Eine spannende und kurzweilige Inszenierung, von dem Team der Ritter der Burg Satzvey.

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Am 1.Maifeiertag, während andere demonstrierten, fuhren wir am Nachmittag nach Burg Satzvey auf den Mittelalter Markt, in der Hoffnung dass wir diesem trocken blieben. Irgendwie hatten wir nach Goch nicht noch einmal Lust durch den Regen zu stapfen. Wir hatten Glück und das Wetter hielt bis zum späten Abend.

Wie schon in Goch trafen wir uns mit Freunden aus der Hundeschule von Schnitzel und hatten einen lustigen Nachmittag. Mittendrin natürlich auch einige unserer Hunde. Unsere Hunde bewiesen ihre Mittelaltertauglichkeit und so war es ein toller Nachmittag auf Burg Satzvey. Es gab viele Leckereien zu essen und zu trinken, sowie viele witzige und schöne Sachen, die an das Mittelalter erinnerten. Okay, man muss zugeben, so richtig Geschichtstreu ist es nicht immer. Da werden schon Gewandungen getragen, die geschichtlich nicht immer zusammen passen. Aber nett anzusehen ist es auf jedem Fall.

Am Abend gab es noch ein Theaterstück auf einer Freilichtbühne. Zutritt erst ab 18, wunderte uns schon ein bisschen. Thema war natürlich die kirchliche Inquisition. Fantastisch dargestellt und tatsächlich auch etwas brutal. Es wurde gekämpft, gefoltert und zum Schluss eine Hexe verbrannt. Wahrlich nichts für zarte Gemüter und schon gar nicht für Kinder.

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