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In meiner Playlist habe ich “Alle Farben” schon seit ein paar Jahren, ohne ihn wirklich richtig wahrgenommen zu haben. Geile Musik, die einfach gute Laune macht. Als diese Jahr das Album Sticker On My Suitcase, am 14. Juni erschien, hatte Alle Farben meine Aufmerksamkeit. Das dritte und für mich erste Album lief bei mir rauf und runter. Ob bei meiner Hunderunde, Fahrradrunde oder beim Joggen, den Start machte im Sommer 2019 meistens “Walk Away” oder “Little Hollywood”. Ein gelungenes Album von Anfang bis Ende.

Meine Playlist ist in der Zwischenzeit mit 76 Titeln fast sechs Stunden lang. Da ich dem einen oder anderen DJ oder Musiker auf Instagram folge, bekam ich immer mehr von der Stimmung mit. So richtig mit DJ der Scheiben auflegt, hat das alles nicht mehr viel zu tun. Die großen Shows werden mit Live Musiker und Sänger verstärkt. Das machte mich neugierig.

Seit einiger Zeit gibt es weitere Informationen, die uns Schillerfans zum Jahresende erfreuen. Der 26. November 2010 ist bei vielen schon dick angestrichen.

Der ‘LICHTBLICK’ am 26.11.2010 ist das neue Werk von Schiller. Eine Audio-CD mit neuen Klängen plus zwei DVD´s. Dies mit Sicherheit im gewohnten Schiller-Klang.

Ganz soviel über die Tracks ist noch nicht zu erfahren. Allerdings machen die vorab Informationen Lust und Appetit auf mehr.

Vom neuen Album “Lichtblick” sind folgende Tracks bekannt:

1. Lichtblick
2. Ghost (+ Kate Havnevik)
3. Zeitschleife
4. Daylight (+ Mia Bergström)
5. Heimathafen
6. Innocent Lies (+ Anggun)
7. Le vide
8. Sunday (+ Despina Vandi)
9. Lichtblick Reprise

Diese sind auf CD erhältlich.

Die erste DVD beinhaltet, wie bereits angekündigt, das atemberaubende Konzert “Atemlos Live” aus der Hamburger o2-World. Insgesamt 140 Minuten Schiller Live in DTS 5.1.

Die zweiter DVD beinhaltet “Heimathafen”, den legendären Secret-Gig aus Berlin in DTS 5.1.

So wie einige weitere Überraschungen.

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Seit heute sind die Karten für Schiller – Klangwelten erhältlich.

Willkommen in der Welt des Klangs: Christopher von Deylen alias Schiller lädt ab Januar 2011 zu „Elektronik Pur“. 24 Konzerte in ausgewählten Theatern und Konzerthäusern, komplett bestuhlt, im preisgekrönten Schiller-Surround-Sound.

In der Tradition deutscher Elektronik-Pioniere präsentiert von Deylen eine so noch nie dagewesene Schill…er-Werkschau, für die der Soundvisionär seine persönlichen Highlights aus allen bisher veröffentlichten Alben auswählt.

Erleben sie Schiller so nah und so pur wie nur möglich, rein instrumental, unterstützt von den hochkarätigen Gastmusikern Cliff Hewitt, Christian Kretschmar und Ralf Gustke.

„Elektronik Pur“ – ein einmaliges Konzerterlebnis in garantiert schillerndem Ambiente.

Die Karten sind bei unterschiedlichen Anbietern erhältlich.

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Endlich war es soweit. Samstagabend in der Düsseldorfer Philipshalle nach vier Jahren wieder einmal Schiller erleben. “Atemlos – Live”, so der Name der Tour, genannt nach dem Album “Atemlos”, das am 12. März 2010 erschien.

Mit von mir geschätzte 4500 – 5000 Gästen, wurde ich bereits heute von der WAZ korrigiert. Über 6.000 Fans waren beim 2. Konzert der diesjährigen Tour in der Halle. Der Tourauftakt in Trier fiel dagegen mit rund 1.500 Besucher recht dünn aus.

Kurz nach 20:00 Uhr ging es dann auch fast pünktlich los. Ganz in schwarz gekleidet erschien die Band. Zusammen mit Christopher von Deylen (ich bin Schiller) an den Keybords und Synthesizer, Ralf Gustke am akustischen Schlagzeug, Cliff Hewitt an den Digi-Drums, Christian Kretschmar am Keyboards und Sequenzer, sowie Gitarrist Andreas Binder und Tissy Thiers am Bass.

Gleich zu Beginn fehlte mir jedoch etwas. “Willkommen, in der neuen Welt von Schiller” als Intro wurde ganz einfach nicht gespielt. Gestartet wurde mit der Instrumentalversion von “Playing with Madness”, dass im Original mit Mia Bergström auf dem Album zu finden ist. Zu meiner Freude und etwas unerwartet folgte als zweites Stück “Soho”, in einer etwas anderen Interpretation, als auf dem Album.

Insgesamt hörte sich kein Stück wie auf der heimischen Anlage an. Alle Songs wurden etwas anders gespielt, was der Qualität keinen Abbruch tat, sondern den Songs eine besondere Note gab. Gewaltig waren generell die Bässe. Das Ergebnis, wenn mit akustischen und elektronischen Schlagzeugen gleichzeitig gespielt wird. Ohne das die Musik übermäßig laut war, gingen die Bässe durch den Körper durch und auch die alte Phillipshalle ließ oft genug Vibrationen hörbar vernehmen.

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Bis zu unserem Konzertbesuch bei “Schiller” in Düsseldorf. Heute haben wir sogar ein passendes Plakat in Mönchengladbach entdeckt.

Wir sind total gespannt, denn das neue Album “Atemlos” ist einfach ein fantastisches Album, das Christopher von Deylen produziert hat.

Zum Konzertbesuch haben wir zwei Freunde dabei, die wir in den letzten Wochen mit “Schiller” infizieren konnten.

Heute ist Tour-Start in Trier und wir drücken auf diesem Wege Christopher & Co. alle Daumen zu einem erfolgreichen und fantastischen Konzert.

Am 19. Dezember 2003 feiert NENA mit ihren Fans und ihren schönsten Liedern eine ganz große Party in der Kölnarena. Mit dabei sind auch viele Kinder, die der deutschen Stimme ganz besonders am Herzen liegen. Mit den Kids feiern und singen, das sind für sie die schönste Momente.

Jung und alt, groß und klein werden also dabei sein, wenn NENA die Kölnarena zum Rocken bringt. Unterstützt wird sie dabei nicht nur von ihren Tausenden Fans, sondern auch vom 30 Symphoniker starken Orchester, das den junggebliebenen Superstar begleiten wird. Dann erleben die Hits wieder eine neue Version. Und schon jetzt ist klar, dass auch diese mitreißen werden…

So die Mitteilung von Warner auf der offiziellen Seite von Nena.

Nena
Muss man viel zu Nena schreiben. Eigentlich nicht, denn kaum einer konnte ihr in den letzten 20 Jahren, mit kleinen Unterbrechung, entkommen.

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Manchmal kommt man einfach auf eine witzige Idee und dann sollte man die auch sofort Umsetzten. So geschehen am 14.11.2003. Spontan rief ich Sascha an fragte was wir am Abend machen. Er meinte nichts. Gut so, denn ich hatte was vor.

Ganz so überzeugt war er nicht, als ich sagte: Wir gehen heute zu ABBA MANIA.

Es war unser zweiter Besuch in der Kölnarena und der erste Besuch zu einem Konzert dort. Bereut haben wir es nicht. Die Vier, Isobel Davies, Mark Thomas, Nigel Hart, Jennifer Robb brachten mit Ihren Musikern Hywel Maggs – Gitarre, Andrew Caughlan – Bass und Rowan Griffith – Schlagzeug, innerhalb weniger Minuten die Arena in die richtige Stimmung. Wozu haben wir Sitzplatzkarten? Die meiste Zeit haben wir gestanden und mächtig Spaß gehabt.

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