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Freitag am Morgen um 6:00 Uhr Ortszeit aufstehen, ist ja wie zu Hause. Dann lassen wir mal den Tag rocken. Frühstück gibt es erst ab 07:00 Uhr, was mach ich nur. Während Sascha duscht, bin ich auf der Dachterrasse und genieße den Morgen. Nach acht Stunden Schlaf fühle ich mich einfach stark.Die Türen werden geöffnet und wir stürmen das Frühstücksbuffet. Irgendwie haben wir Hunger. Da geht auch Rührei mit Speck und andere Leckereien. Beim Frühstück prüfen wir mal unsere Tourenplanung. Schaut gut aus und sollte so funktionieren. Ab ins Auto, ab zu Golden Gate Bridge.Erst mal klären was in der Kiste rappelt. Irgendein Pfuscher hatte mal die hintere Türverkleidung entfernt und nicht wieder richtig befestigt. Okay, zum Schrauben hatte ich keine Zeit und Lust. Gaffertape hatte ich auch nicht dabei. Ein kleiner Ast bewirkte Wunder und Ruhe war angesagt, als ich den in die Verkleidung klemmte. Nun kann es losgehen.ir haben auf Navigationsgerät verzichtet und hofften einfach mal das uns iPad, iPhone und Straßenkarten den richtigen Weg zeigen.

Kurzer Zwischenstopp an der berühmten Lombard Street. Ich konnte es mal wieder nicht lassen und fuhr mit unserem Kleinwagen die Straße runter. Sehr zur Freude einiger Japaner, die gerade am fotografieren waren. Kurze Fotopause und schon ging es weiter.

Sascha hat auf seinem iPad einen ganzen ADAC Kartensatz. In San Francisco funktioniert das schon mal ganz gut. Er lotste mich durch die Straßen. Wir irrten zwar am Golden Gate Bridge Pavillon etwas herum, fanden dann aber einen kostenfreien Parkplatz an der Battery Cranston. Zeit für einen Rundgang. Wir liefen ein bisschen in der Gegend herum und nahmen einfach alles geistig auf. Tolles Wetter, gute Luft und eine gigantische Brücke. Toll hier.

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