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Es dauerte nun über zwei Jahre, bis ich Schiller (Christopher von Deylen) wieder einmal live erleben durfte. Bei unserem zweiten Konzertbesuch hatten wir unsere Freunde Meggi und Klaus dabei, die beide hatten vor zwei Jahren leider keine Zeit. Zielstrebig bezogen wir Position in der Mitte der Halle mit der Hoffnung auf den besten Sound. Mit dem Hintergrundwissen das bei dem Konzert in Düsseldorf die Live DVD mitgeschnitten werden sollte, freuten wir uns auf ein ereignisreiches Konzert.

Um 20:20 Uhr ging es dann endlich los. Was uns dann der Abend bis 22:50 Uhr brachte, ist kaum in Worte zu fassen. Sound und Akustik waren absolut Top. Ein Konzert in 5.1 Sound ist wahrlich ein Klangerlebnis auf allerhöchstem Niveau.

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Meine Meinung
Ja ich weiß, „Aviator“ ist nicht gerade ein neuer Film. Aber, ich schaue mir halt manche DVD´s mal früher und mal später an.

Aviator (dt. Flieger) so einfach im Titel, umso komplexer in der Handlung. Was Martin Scorsese hier auf die Leinwand gezaubert hat, ist auf jedem Fall sehenswert. Dazu muss man nicht unbedingt Leo DiCaprio Fan sein. Es reicht schon ein bisschen Sitzfleisch, denn mit 160 Minuten gehöret „Aviator“ schon zu den etwas größeren Filmen.

Ich wusste zwar im groben, um was es in dem Film geht, allerdings habe ich mich damit nicht weiter auseinandergesetzt. Meine Hoffnung bestand darin, dass der Film mir erzählen wird, wer Howard Robard Hughes (*24.12 1905 † 05.04.1976). Nur rein zufällig dabei, gibt es nun meine Meinung 30.Todestag zum Film „Aviator“.

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Ja, ich gebe es zu. Es gibt tatsächlich TV-Serien die ich einfach sehen muss. Ärgerlich, wenn man mal eine Folge verpasst und ärgerlich, wenn die Staffeln durcheinander geschmissen werden.

Das sind derzeit meine TOP 5 Serien:

Miami CSI
Navy CIS
CSI
CSI New York
Crossing Jordan

Gut das wir das Internet haben, denn verpasst man eine Folge gibt es genug Seiten um nachzulesen.
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Das sieht ja wieder ganz nach einer Comicverfilmung aus. So meine erste Meinung als ich das erste Mal die DVD in der Hand hielt. Ein Griff ins Regal, den ich nicht bereue.

Erster Eindruck: Weichzeichner bis der Arzt kommt und alles irgendwie im düstren Retrodesign, an das man sich erst einmal gewöhnen muss. Sehr schnell begreift man das da nur weniges echt ist. Denn Echt sind nur die Schauspieler und beim Rest mussten Computer herhalten. In diesem Film wurde so ziemlich alles digitalisiert. Und das ist auch okay. Die Aufnahmen sind einfach genial gemacht und der Film kommt auf der Leinwand richtig gut rüber. Durch die Lichteffekte im Film, den kleinen Unschärfen und der allgemeinen Bildeinstellung wirkt alles so, wie es wirken muss. Groß, mächtig und bedrohlich.

Sky Captain and the World of tomorrow

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Gaya ist eine phantastische Welt paradiesischer Landschaften voll prächtiger Farben und bemerkenswerter Einwohner, die zwar viel kleiner sind als wir Menschen, aber uns doch nicht ganz unähnlich sind. Da gibt es den Tollkühnen Draufgänger Zino, den cleveren Tüftler Buu und die schöne Tochter des Bürgermeisters, Alanta. Aber es gibt auch die ewigen Widersacher der Gayaner, die garstigen Schnurks.

Back to Gaya

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Endlich mal wieder ein bisschen Zeit gehabt. Zur Feier des Abends wurde “Ronin” angeschaut. Wieso kannte ich den Film eigentlich bisher nicht?

Ronin

Meine Meinung:

Action und Spannung gibt es in “Ronin” bis zum Abwinken. Gerade mit Robert De Niro und Jean Reno ist dem Regiesseur John Frankenheimer ein echter Thriller gelungen. Letztendlich geht es inhaltlich um die Menschen, die da agieren. Der Koffer ist und bleibt ein Geheimnis, der in diesem spannenden Film eine geniale Verfolgungsjagd auslöst. Absolut sehenswert, kann man da nur sagen.

Manchmal ein bisschen verwirrend, aber man findet sich sehr schnell in dem Film zurecht.

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Wer stirbt schöner im eisigen Wasser als Leonado Di Caprio in Titanic? Tom Schilling in Napola. Okay, ein fieser Scherz, aber es ist so.

Npola - Elite des Führers

Endlich mal wieder Zeit eine DVD anzuschauen und wir hatten uns für „Napola –Elite des Führers“ entschieden.
Fazit: Welch eine schreckliche Zeit da im zweiten Weltkrieg herrschte. Es war doch egal für welche Seite man Sympathisierte, wenn man bedenkt das es immer um das eigene Überleben ging. Im Film „Napola“ wird uns nahe gebracht, wie kaputt die damalige Jugend gemacht wurde, nur um für das tausendjährige Reich zu kämpfen.     

Insgesamt ein sehr gut gemachter Film, der Freundschaft, Loyalität zu sich selbst und seinen Mitmenschen sowie Selbstcourage zum Ausdruck bringt. Im Mittelpunkt steht die Jugend von Damals, die auf Elite-Schulen gefügig gemacht wurden.

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Der Ex-Schlagzeuger und Sänger der Gruppe Genesis gab am Samstagabend vor 50.000 begeisterten Gästen in der LTU-Arena ein grandioses Gastspiel.

So eine Schlagzeile in der Presse zum Konzert von Phil Collins in der LTU Arena. Beigeistert waren wir von dem Konzert auch, so im ganzen gesehen. Nur gab es einfach auch viele Punkte, die für Missstimmung sorgten. Als erstes Mal der Kartenpreise. Mit 77,95 € im oberen Rang, links von der Bühne, war dann mehr als happig. Okay, ein Teil war für die “Little Dreams Foundation“.

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In der 20. Ausgabe des deutschen Fanmagazins „Hiawatha II“ ist ein sehr interessanter Artikel über Christopher von Deylen uns seinem Projekt „Schiller“ veröffentlicht worden.

Artikel über Gastmusiker sind zwar bei „Hiawatha II“ schon lange Pflicht, nur dieser ist wieder einmal sehr ansprechend geschrieben und macht einfach Neugierig auf mehr.

Verfasser dieses Artikels ist Sascha W., der Betreiber der deutschen Fanseite www.schillertime.de mit dem angeschlossenen Forum www.forum.schillertime.de. Beim Lesen des Artikels erinnerte ich mich an diverse Mails und Telefonate mit Sascha W., der auch ein gestandener Mike Oldfield Fan ist, bei dem er mich selbst auf „Schiller“ brachte.

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Als Pflichtlektüre kommt am 01.10.2005 das neue Buch auf den Markt und ab 17.11.2005 können wir Harry Potter und seine Freunde im Kino wieder bewundern.

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